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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wofr hielten einige Zeitgenossen Johannes den Tufer? (Markus..6,15)
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TAGESVERS
Hrt auf!, ruft er, und erkennt, dass ich Gott bin! Ich stehe ber den Vlkern; ich habe Macht ber die ganze Welt. Psalm 46,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 7,2 und Lukas 22,32
Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und hte meine Weisung wie deinen Augapfel.
Sprche 7,2
Ich aber habe fr dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhre. Und wenn du dereinst dich bekehrst, so strke deine Brder.
Lukas 22,32
LOSUNG
Hesekiel 34,16
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen. Ich will das Verwundete verbinden und das Schwache stärken.
Matthäus 18,12
Jesus spricht: Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was hat einen Rücken und kann nicht liegen,
hat Flügel und kann nicht fliegen,
kann aber laufen ohne Beine. – Die Nase
ZITAT DES TAGES
Eine Stunde Geduld ist mehr wert als mehrere Tage Fasten. Jean-Marie Vianney
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der Tod Ende oder Ausweg?
In allem sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt; keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg.
2. Korinther 4,8
Was war denn nur mit Armin los? Der sonst so wortgewandte Mann stotterte oder fand nicht die richtigen Worte. Noch am selben Abend stand eine Untersuchung im Krankenhaus an. Die letztlich erschütternde Diagnose: Armin hatte ein Glioblastom, einen bösartigen hirneigenen Tumor, bei dem es keine Heilungschancen gibt.
Nun begann für Armin und seine Familie der Leidensweg. Operation, Chemotherapie, Einnahme zahlreicher Medikamente, weitere Operationen wegen Folgeerkrankungen, Krankenhausaufenthalte. Meine Tochter, die als Krankenschwester lange in der Neurochirurgie gearbeitet hatte, gab mir die klare und knappe Auskunft: Diese Erkrankung führt mit Sicherheit zum Tode. Ich kannte Armin schon über 18 Jahre, als Mitchrist und als Freund. So manches Mal konnten wir uns in schwierigen Lebensphasen aufrichten, helfend zur Seite stehen.
Nun strahlte Armin, trotz dieser negativen Krankheitsprognose, grosse Zuversicht aus. Er sagte häufiger, dass er gerade jetzt die Nähe des Herrn Jesus spüren würde. Er fühle sich von Gott getragen, auch durch die Gebete und Fürsorge seiner Mitchristen.
In einer für Armin offenbar ausweglosen Situation hat mich dieser unerschütterliche und feste Glauben demütig werden lassen. Natürlich gab es manchmal auch trübe Tage, und Armin weinte. Aber seine Zuversicht, sein Glaubensmut und seine überzeugende Geborgenheit in Gott haben viele sehr beeindruckt. In den frühen Morgenstunden des 27. Februars 2017 starb Armin, oder besser gesagt, er ging zu seinem Herrn. Er wird mir fehlen, aber ich bin gewiss, er ist in Jesu Armen. Den Glauben an Jesus hat er eindrücklich und glaubhaft bis an sein Lebensende bewahrt. schn
Frage:
Was ist für Sie der Tod?
Tipp:
Der Glaube an Jesus führt unseren Blick darüber hinaus.
Bibel:
2. Korinther 1,3-11
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven ...
dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der,welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarung 13,16.17
Das Malzeichen des Tieres! In der Zeit der grossen Trübsal wird ein mächtiger und böser Herrscher aufstehen, der befiehlt, dass alle Menschen ein Zeichen auf ihre Stirn oder an ihre rechte Hand bekommen müssen. Diejenigen, die sich dann weigern, werden den Zorn des Tieres zu spüren bekommen. Und die, die sich fügen, werden den Zorn Gottes zu erleiden haben. Die, die sich weigern, werden mit Christus zusammen im Tausendjährigen Reich regieren. Die, die sich fügen, werden mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.
Wenn wir das lesen, scheint uns alles vielleicht weit entfernt ; wir wissen, dass das erst in ferner Zukunft geschehen wird, und wir glauben, dass die Gemeinde bis dahin schon längst in den Himmel entrückt worden ist. Und doch ist das Zeichen des Tieres in einem bestimmten Sinn schon heute bei uns zu finden. Es gibt Zeiten im Leben, wo wir gezwungen sind, uns zu entscheiden zwischen der Treue zu Gott und der Verbeugung vor einem System, das sich dem Herrn entgegenstellt. Es gibt beispielsweise Zeiten, in denen wir dringend eine Arbeitsstelle suchen und bei der Bewerbung gebeten werden, Bedingungen zu akzeptieren, die in klarem Gegensatz zu göttlichen Grundsätzen stehen. In solchen Zeiten fällt uns das Argumentieren nicht schwer: Wenn wir keine Arbeit haben, können wir keine Lebensmittel kaufen. Und wenn wir nichts zu essen bekommen, können wir nicht überleben. Und wir müssen doch schliesslich leben, oder? Mit diesen falschen Entschuldigungen willigen wir in die Forderungen ein, und so erhalten wir tatsächlich das Zeichen des Tieres. Alles, was unsere Lebensmittelversorgung oder die Fortdauer unserer Existenz bedroht, lässt uns panisch reagieren, und dann sind wir versucht, fast alles zu opfern, nur um diese Bedrohung abzuwenden.
Die Argumente, die Menschen später einmal in der Zeit der grossen Trübsal benutzen werden, um zu rechtfertigen, dass sie das Bild angebetet haben, sind genau dieselben wie die, die sich uns heute anbieten, wenn wir uns zwischen Gottes Wahrheit und unserem eigenen Leben entscheiden müssen. Die Vorstellung, dass wir unter allen Umständen leben müssen, ist falsch. Wir müssen vielmehr Gott gehorchen und nicht unser eigenes Leben bis zum Tod lieben. F.W. Grant hat geschrieben: »Auf der Münze, für die wir die Wahrheit verkaufen, ist immer, mag es auch nur ganz schwach erkennbar sein, das Bild des Antichristen eingeprägt.« So lautet die Frage also nicht: »Würde ich wohl widerstehen können und das Zeichen des Tieres nicht annehmen, wenn ich in der Zeit der grossen Trübsal leben würde?« Sie heisst vielmehr: »Weigere ich mich schon heute, die Wahrheit zu verkaufen?«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Schmach Christi tragen
Mose betrachtete "die Schmach des Christus für grösseren Reichtum ... als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung. Durch Glauben verliess er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren" (Hebr. 11,26-27).
Wenn du für Christus leidest, trägst du Seine Schmach.
Wie konnte Mose, der 1400 Jahre vor Christus lebte, Seine Schmach tragen? Christus ist die griechische Form des hebräischen Titels Messias, was "der Gesalbte" bedeutet. Von vielen Personen im Alten Testament wird gesagt, dass sie zu einem bestimmten Dienst für Gott gesalbt worden sind. Einige haben daher vermutet, Mose hätte an sich selbst als ein Bild des Messias gedacht, weil er das Volk aus der ägyptischen Knechtschaft führte. Sie würden den Vers 26 so übersetzen: "Er achtete die Schmach des von Gott gesalbten Befreiers ..."
Wir meinen aber, es sei besser, diesen Vers auf den Herrn Jesus selbst, den künftigen grossen Erlöser, anzuwenden. Wir wissen nicht, wie viel Mose von Christus wusste, sicherlich aber mehr als Abraham, von dem der Herr sagt: "Abraham ... jubelte, dass er meinen Tag sehen sollte und er sah [ihn] und freute sich" (Joh. 8,56).
Der Messias wurde immer als einer betrachtet, der mit seinem Volk eng verbunden war. Wenn sie um der Gerechtigkeit willen litten, taten sie es an seiner Stelle. Darum sagt David: "Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10). Aus neutestamentlicher Perspektive gesprochen, sagt Paulus: "Ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leibe" (Gal. 6,17).
Aber in gewisser Weise leidet auch Christus mit Seinem Volk. Als der Herr dem Saulus von Tarsus entgegentrat, der die Gemeinde des Herrn heftig bekämpfte, sagte Er: "Saul, Saul, was verfolgst du mich? ... Ich bin Jesus, den du verfolgst" (Apg. 9,4-5).
Mose erwählte, dem Hause des Pharao den Rücken zu kehren und sich mit Gottes Volk zu identifizieren, weil er wusste, dass die Leiden für Christus weit besser waren als alle Reichtümer Ägyptens. Irgendwann wirst auch du um Christi willen Verfolgung erleiden (2. Tim. 3,12), so sei darauf vorbereitet. Wenn es dann soweit ist, folge dem Beispiel des Mose, der Glauben und Mut bewies; denn du weisst, dass Gott dein Schild und dein sehr grosser Lohn ist (siehe 1. Mo. 15,1).
ZUM GEBET: Folge dem Beispiel der Apostel und danke Gott, wenn du ein klein wenig von der Schmach tragen darfst, die die Welt Christus zufügen möchte (Apg. 5,27-41).
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 27,1 auswendig, damit du ermutigt wirst, wenn Schwierigkeiten auf dich zukommen.
CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, das Lamm Gottes, welches die Snde der Welt hinwegnimmt!" Johannes 1,29
Johannes des Tufers einzige Aufgabe war es, von Christus zu zeugen. Er war der Morgenstern, der die aufgehende Sonne verkndete. Als die Sonne erschien, war sein Dienst getan. Der einzige Grund fr seine Existenz ist wirklich der Herr Jesus.
Ich wnschte, wir alle knnten mit Paulus sagen: "Fr mich ist Christus das Leben." Mchte unser Leben so sein, dass es ohne den Herrn Jesus nicht verstanden werden kann! Nehmt ihr ihn weg, wird unser ganzes Wesen und Sein ein unerklrliches Geheimnis.
Johannes wusste viel von dem Herrn Jesus und htte ihn in seinen verschiedenen Eigenschaften beschreiben knnen. Er htte besonders auf ihn als das grosse Vorbild, den grossen Lehrer der Heiligkeit und Liebe hinweisen knnen. Dies erschien dem Tufer jedoch nicht als das Erste und Wichtigste an dem Herrn, sondern er verkndigte ihn als einen, der in die Welt gekommen war, um das grosse Opfer fr die Snde zu sein. Er hob die Hand empor, zeigte auf Jesus und rief: "Siehe, das Lamm Gottes." Er sagte nicht: "Siehe, das ist euer wahres Vorbild." Ohne Zweifel htte er das mit Recht sagen knnen. Er sprach nicht einmal: "Siehe, das ist der Knig und Fhrer einer neuen Zeit." Diese Tatsache wrde Johannes nicht geleugnet, sondern sich darber gefreut haben. Dennoch ist der erste Punkt, bei dem er verweilt und der seine Freude erregt: "Siehe, das Lamm Gottes."
Meine Brder, wir knnen uns darauf verlassen, dass dies eine sehr praktische Wahrheit sein muss; denn Johannes war usserst praktisch. Wenn Busse gepredigt wird, muss der Herr Jesus Text und Inhalt der Rede sein. Er bringt Leben, Kraft und Energie in das, was sonst eine tote moralische Abhandlung wre.
O ihr, die ihr Menschen von der Snde erretten wollt, seht zu, dass das grosse Opfer des Herrn Jesus fr die Snde der Gegenstand eurer Predigt ist.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ: immer noch ein Rtsel fr die Welt
Welt Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus (Epheser 4,15).
Heute wie zu allen Zeiten sind die wahren Christen ein Rtsel fr die Welt, ein Dorn in Adams Fleisch, ein Wunder fr die Engel, eine Freude fr Gott und eine Wohnung fr den Heiligen Geist!
Unsere Gemeinschaft sollte alle wahren Kinder Gottes einschliessen, ungeachtet des Wer und Wo und Was, wenn sie im Blut gewaschen, wiedergeboren im Geist, mit Gott, dem Vater wandeln und eine lebendige Hoffnung in ihnen lebt durch die Auferstehung Jesu Christi und sie sich des zuknftigen Heils rhmen!
Der wahre Christ frchtet Gott mit zitternder Ehrfurcht und doch frchtet er Gott berhaupt nicht. Er naht sich Ihm in vlliger Sicherheit des Glaubens und siegesgewiss, und doch zittert er vor heiliger Ehrfurcht. Die Welt wird es nie begreifen, dass der Christ, obwohl auf Erden geboren, ein Himmelsbrger ist!
Einige unserer Kritiker sagen: "Ihr Christen redet ber euch und eure Beziehung zu Gott so, als seiet ihr Gottes beste Freunde!" Darauf habe ich eine gute Antwort: Derselbe Christ, der glaubt, der Augapfel Gottes zu sein, ist gleichzeitig der selbstlose Christ, der bereit ist, sein Geld zu opfern und seine Shne und Tchter als Boten des Evangeliums auszusenden oder selbst zu den verachtetsten und armseligsten Vlkern der Erde zu gehen.
KURZPREDIGT
Was ist hinter der Tr - Leben oder Tod?
In diesen Tagen findet in unserer freikirchlichen Gemeinde an jedem Abend eine Veranstaltung fr junge Leute statt unter dem Titel "JesusHouse". Im Zentrum dieser Veranstaltungsreihe geht es um eine Tr. Eine geffnete Tr verleiht uns den Eintritt in einen anderen Raum. Eine geschlossene Tr hlt uns gefangenen in dem bisherigen Raum. Dieser Gedanke ist bertragbar auf Lebensabschnitte, in denen wir neue Ttigkeitsbereiche, Beziehungsfelder und berzeugungen beginnen knnen und uns dabei gleichzeitig von bisherigen Ttigkeiten, Beziehungen und berzeugungen verabschieden. Bei solchen Wechseln gehen wir ebenfalls durch Tren hindurch. Wir gehen in neue Aufgaben und Verantwortungen, und dann stehen wir in neuen Rumen mit neuen Verpflichtungen. Stndig durchschreiten wir Tren im Leben, und es ist oft eine lebenswichtige Frage, welche Tre wir jetzt endlich schliessen sollten und welche wir mutig ffnen sollten.
Manche Menschen sind sich ein Leben lang unschlssig. Sie stehen vor Tren und wissen nicht, welchen sie jetzt durchschreiten sollen. Was verbirgt sich hinter der Tr - kommt das ersehnte Abenteuer des Lebens oder beginnt hinter der Tr die unselige Katastrophe? Im Nachhinein wissen wir dann oft, ob wir bei unserer Entscheidung eine Tr zum Leben oder eine Tr zum Tod ffneten. Wir knnen dann entweder dankbar oder frustriert und resigniert zurckschauen. Doch die nchsten Tren stehen vor uns und wir sind gefordert, weiter zu gehen - wohin? Niemand kann uns solche wichtige Entscheidungen abnehmen. Haben wir Angst vor der nchsten Tr und vor dem unbekannten Raum, der sich dahinter verbirgt, oder sind wir voreilig und wollen am liebsten die Tre einrennen, die noch gar nicht offen ist?
Wer sagt uns was richtig ist? Gibt es eine sogenannte goldene Tr zum Glck? Oder ist es Zufall, dass der eine in einem Raum des Glcks und der Freude leben darf und der andere eben Pech hat, dass er einfach die falsche Tr im Leben erwischte? Nein, Gott sei Dank ist es nicht so, dass unser Leben dem Zufall ausgesetzt ist. Gott, unser Schpfer, mchte uns im Leben fhren. Er mchte uns die Tre des Glcks und der Lebenserfllung ffnen. Dazu hat er alles unternommen. Er ist in Jesus Christus, seinem Sohn, zu uns auf diese Erde gekommen. Der hat uns den Weg zum Vater wiederaufgemacht. Er hat uns die Himmelstre erffnet. Er sagt selbst, dass er die Tre ist. Wrtlich steht im Johannesevangelium: Jesus spricht " Ich allein bin die Tr. Wer durch mich zu meiner Herde kommt, der wird gerettet werden. Er kann durch diese Tr ein- und ausgehen, und er wird saftig grne Weiden finden. Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich aber bringe allen, die zu mir gehren, das Leben - und dies im berfluss."
Diese Aussagen von Jesus Christus kann man nur dann als richtig erleben, wenn man darauf eingeht. Wir sind also gefragt, im Glauben diese Tre aufzumachen und das Gesprch mit ihm zu beginnen. Wer das tut und dann seine Anweisungen in der Bibel anfngt umzusetzen, der erlebt, dass er damit einen neuen Raum betritt. Es beginnt eine neue Lebenswirklichkeit - unser Lebenshaus wird zum "Jesus-Haus". Eine neue Gemeinschaft wird uns prgen und die segensreichen Vernderungen einer Beziehung der Liebe werden sichtbar werden.
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