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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was bedeutet demtig zu sein? (Philipper 2,3)

  • den anderen hher zu erachten als sich selbst
  • sich selbst als minderwertig zu erachten
  • keinen Erfolg mehr anzustreben
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NEWSTICKER

KIWO-Polonaise auf Pausenplatz  Kinderwoche und Heilandsack
Allianz Riehen-Bettingen macht einen Unterschied
Nicht weniger als elf Gemeinden und Werke gehren zur Evangelischen Allianz Riehen-Bettingen. Zum breitgefcherten, gemeinsamen Programm gehrt auch eine gut besuchte Kinderwoche.
 
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Ren Winkler  Ren Winkler
Vertrauen statt Kontrolle: Die Angst vor den Falschen
Eine angstfreie Kultur gibt es nicht. Und Angst ist lebenswichtig, weil wir ohne sie kein Verhltnis zum Risiko htten. Doch sollen wir nicht von der Angst, sondern von Gottes Liebe geleitet sein und das heisst vertrauen, anstatt zu kontrollieren.
 
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Phil Vischer mit seiner Kinderbibel  VeggieTales' Phil Vischer
Kinder wollen Teil einer grossen Geschichte sein
Zwei Fehler begehen viele Eltern laut VeggieTales-Erfinder Phil Vischer: Entweder geben sie ihren Kindern die komplette Bibel zu lesen, oder sie geben ihnen so gekrzte Bibelhppchen, dass den Kindern der grosse Zusammenhang fehlt.
 
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Bibel  Mehr als ein moralisches Buch
Die Essenz der Bibel entdecken
Viele Menschen sehen die Bibel als eine Art Gebrauchsanweisung fr ein optimales, moralisches Leben. Aber eigentlich geht es in diesem Buch um etwas ganz anderes. Wir gehen der Essenz der Bibel auf den Grund.
 
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TAGESVERS

Gro ist die Herrschaft, und der Friede wird kein Ende haben auf dem Thron Davids und ber seinem Knigreich, es zu festigen und zu sttzen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun. Jesaja 9,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 13,6 und Markus 2,17

Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut.

Psalm 13,6

Ich bin gekommen, die Snder zu rufen und nicht die Gerechten.

Markus 2,17 I






LOSUNG

Haggai 2,9
Ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der HERR Zebaoth.

Philipper 4,9
Paulus schreibt: Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Telefon: «Papi, es ist Ninas Vater. Er lässt fragen, wann du mit meinen Hausaufgaben fertig bist. Er möchte sie dann abschreiben.»  





ZITAT DES TAGES

Wie sich Aufrichtigkeit mit hflichem Sinne vereinigt? Vor mir sei hflich, o Mann! hinter mir redlich und klug. Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wohnst du noch, oder lebst du schon?

Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar.
Psalm 16,11

Wer kennt diesen Werbe-Slogan nicht? In diesem Fall denkt ein Möbelhaus über unser Leben nach und will Leben in unsere Bude bringen. »Wohnst du noch?« beschreibt den grauen Alltag. Vieles im Leben läuft gewohnheitsmässig, manches ist langweilig, Unzufriedenheit macht sich breit. »Lebst du schon?« soll für den Kunden bedeuten, dass etwas Neues ins Leben kommt, etwas, für das es sich zu leben lohnt. – Diesem Unternehmen geht es natürlich in erster Linie um Umsatz und Gewinn. Leider müssen viele Kunden nach kurzer Zeitzugeben, dass sich der gewünschte Effekt der gesteigerten Lebensqualität wieder auf das normale Niveau des grauen Alltags reduziert hat. »Aber das ist gut so«, sagt das Möbelhaus, »wir haben ja wieder eine neue Kollektion.«

Wir spüren, dass wir mehr brauchen als das, was uns dieses Möbelhaus und viele andere Anbieter versprechen. Im Innersten unseres Herzens fühlen wir, dass wir eine andere Dimension der Wirklichkeit brauchen, um wirkliches Leben zu gewinnen. Kann diese Sehnsucht irgendwo gestillt werden?

Lebensfülle, überfliessende Freude und dauerhaften Frieden suchen wir in uns und unserer Umwelt vergeblich. All das ist im Fluss, es kommt und geht so schnell wieder. Gott hat das so in uns hineingelegt, damit wir das alles bei ihm suchen und finden. Schon der Westminster- Katechismus stellte fest: »Das höchste Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und sich für immer an ihm zu erfreuen.« Weil wir durch ihn geschaffen sind und auch für ihn, können wir die Fülle des Lebens nur in Gemeinschaft mit Gott finden. Alles andere sind höchstens Appetitanreger, aber sie machen nie satt! sew

Frage:
Wie sieht Ihr Leben aus?

Tipp:
Lassen Sie sich von Jesus neues Leben schenken!

Bibel:
Hesekiel 36,24-32



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen. 1. Mose 12,3
Als Gott Abraham zum Haupt Seines auserwhlten Volkes berief, verhiess Er, die Freunde dieser Nation zu segnen und ihre Feinde zu verfluchen. In den Jahrhunderten, die seither vergangen sind, hat das jdische Volk unendlich viel Feindschaft und Unterdrckung erlitten, aber der Fluch Gottes ber den Antisemitismus wurde nie aufgehoben.

Haman plante die Ausrottung der jdischen Bevlkerung in Persien. Er verfhrte den Knig dazu, ein unabnderliches Gesetz zu unterzeichnen. Eine Weile schien alles zu seinen Gunsten zu verlaufen. Aber dann gab es pltzlich einige Haken. Der Erzverschwrer stolperte vom Missgeschick zur Katastrophe, bis er schliesslich an dem Galgen aufgehngt wurde, den er fr Mordokai, den Juden, errichtet hatte.

Da er aus der Geschichte nichts gelernt hatte, war Adolf Hitler dazu verurteilt, sie zu wiederholen. Er entwickelte ein teuflisches Programm zur Ausrottung der Juden mit seinen Konzentrationslagern, Gaskammern, Krematorien und Massenerschiessungen. Scheinbar konnte nichts ihn aufhalten. Aber dann wandte sich das Blatt, und er starb feige und schmachvoll in einem Berliner Bunker.

Der Antisemitismus wird seinen furchtbaren Hhepunkt whrend der Grossen Drangsal erreichen. Die Juden werden Qual und Tod erleiden mssen; sie werden von allen nicht jdischen Vlkern gehasst werden. Eine grosse Anzahl wird umgebracht werden. Aber der Pogrom wird durch die persnliche Ankunft des Herrn Jesus Christus unterbrochen werden. Die Verfolger Seines Volkes werden dann vernichtet werden.

Kein wahrer Glubiger sollte je seine Seele auch nur von einer Spur von Antisemitismus beflecken lassen. Sein Herr, sein Erlser, sein bester und treuster Freund war und ist Jude. Gott gebrauchte das jdische Volk, um uns die Heilige Schrift zu geben und sie zu bewahren. Wenn Gott das Volk auch wegen seiner Verwerfung des Messias zeitweilig beiseite gesetzt hat, so liebt Er Israel doch noch immer um der Vter willen. Niemand, der die Juden hasst, kann den Segen Gottes in seinem Leben und Dienst erwarten.

Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben! (Psalm 122,6).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wie wird man edel gesinnt?

"Diese [die Beröer] aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf und untersuchten täglich in der Schrift, ob dies sich so verhielte" (Apg. 17,11).

Gott ehrt geistliche Einsicht.

Auf seiner zweiten Missionsreise predigte Paulus in Begleitung des Silas den Thessalonichern das Evangelium von Jesus Christus. Es dauerte nicht lange und das Evangelium schlug Wurzeln und viele bekehrten sich von ihrem Götzendienst, um "dem lebendigen und wahren Gott zu dienen" (1.Thess. 1,9). In 1. Thessalonicher 2,13 sagt Paulus: "Darum danken auch wir Gott unablässig, dass, als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfingt, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmt, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort." Ihre klare Antwort auf das Wort Gottes machte sie zu einem Vorbild für alle Gläubigen in jener Gegend (1. Thess. 1,7).

Aber so beispielhaft die Thessalonicher auch waren, ihre Glaubensgenossen in Beröa waren es noch mehr. Gott nennt sie "edel" (Apg. 17,11). Sie brannten darauf, zu hören, was Paulus und Silas zu sagen hatten, doch prüften sie alles an Gottes früherer Offenbarung im Alten Testament, bevor sie das Neue als Gottes Wort annahmen. Sie hatten gelernt, alles zu prüfen und das Gute festzuhalten (1. Thess. 5,21).

Die Kirche unserer Tage weist einen eklatanten Mangel an dieser Art Einsicht auf. Viele Hörer lassen sich durch neuartige Lehren oder gar regelrechte Ketzereien betrügen. Sie werden "hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre" (Eph. 4,14). Wir brauchen höchst nötig ein neues Geschlecht von Beröern, die das Banner gesunder Lehre hochhalten und keine Kompromisse eingehen.

Mit diesem Ziel vor Augen werden wir diesen Monat das Wesen und den Segen des göttlichen Wortes betrachten. Da wirst du sehen, dass es die Quelle geistlichen Wachstums und Dienstes ist und dass es Segen, Sieg, Wahrheit und Erkenntnis bringt. Auch wirst du erkennen, wie unfehlbar, irrtumslos, autoritativ, inspiriert und allgenugsam es ist.

Ich bete dafür, dass du am Ende dieses Monats mit mehr Hingabe das Wort untersuchst, dass biblische Grundsätze dir mehr denn je bedeuten und dass du so ein edler Beröer von heute wirst.

ZUM GEBET: Bitte Gtt um mehr Liebe zu Seinem wunderbaren Wort.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 17,1-5.
• Warum verliessen Paulus und seine Begleiter Thessalonich und Beröa?
• Was lehren dich die Erfahrungen des Paulus über das, was du möglicherweise erlebst, wenn du anderen von Christus sagst?








CHARLES H. SPURGEON

Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus . . .und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte." Daniel 6,11

Der König Darius ordnete an, dass dreissig Tage lang kein Mensch beten dürfe. Nachdem dieses Gesetz erlassen war, standen Daniel mehrere Wege offen. Er hätte sagen können: "Dies geht mich nichts an; ich habe eine hohe Stellung in der Gesellschaft. Ich bin Aufseher über ein grosses Land, und obwohl ich willig bin, für meinen Glauben zu leiden, kann doch Gold zu teuer erkauft werden, und deshalb will ich lieber aufhören zu beten."

Er würde viele Vorgänger und viele Gefährten gefunden haben. Wie viele haben, wenn es zur Entscheidung zwischen Leben und Wahrheit, zwischen Ehre und Christus kam, eine schlechte Wahl getroffen und sind elend umgekommen!

Daniel hätte auch sagen können: "Man muss klug vorgehen. Gott muss selbstverständlich angebetet werden, aber es liegt kein besonderer Grund vor, weshalb ich es da, wo ich wohne, tun sollte. Ich kann mich abends zurückziehen und eine verborgene Stelle aufsuchen. Zumindest kann ich bei geschlossenen Fenstern beten; das wird Gott sicher gefallen."

Daniel machte solche Gründe nicht geltend. Er war ein beherzter Mann und verschmähte es, sein Banner angesichts des Feindes zu senken. Wenn er in seiner Stellung nicht gebetet hätte wie vorher, so wäre er ein Anstoss für die Schwachen und ein Hohn für die Gottlosen geworden. Jeder arme Jude im babylonischen Reich hätte eine Entschuldigung gehabt, seine Grundsätze aufzugeben, und die Gottlosen würden gesagt haben: "Er dient seinem Gott, solange alles gut geht. Aber seht nur, wie er sein Fähnchen nach dem Wind dreht, wenn die Not kommt!" Daniel versteckte seine Gottesfurcht nicht, als die Klugheit es empfahl.

Es hätte ihm der Gedanke kommen können, dass er ja innerlich beten könne. Gebete ohne gesprochene Worte sind ebenso angenehm vor Gott. Aber Daniel empfand, dass er das nicht tun dürfe, weil weder das Gesetz noch des Königs Widerstand innerlich war.








VERNDERT IN SEIN BILD

Jngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben
Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den er denen verheissen hat, die ihn lieben (Jakobus 1,12).

Es gibt ein Leiden unter den Menschen, das nur bei glubigen Christen bekannt ist: Sie nehmen willentlich und absichtlich und bewusst um Christi willen Bedrngnisse auf sich. Solch ein absichtliches Leiden bedeutet, wenn es sich heute unter uns ereignet, eine seltene Kostbarkeit, deren Wert unermesslich ist und die eine Quelle des Reichtums darstellt, die alles Begriffsvermgen bersteigt. Leider ist es genauso selten wie es kostbar ist; denn wer wird in unserem dekadenten Zeitalter aus eigenem Antrieb in diese dunkle Mine hinabsteigen, um die dort lagernden Juwelen herauszugraben?

Man muss es eben selbst wollen; denn es gibt keine andere Mglichkeit, dahin zu gelangen. Gott will uns nicht zu dieser Art Leiden zwingen; Er wird uns ein solches Kreuz nicht auferlegen, noch uns mit Reichtmern belstigen, die wir nicht haben wollen.

Es gibt Reichtmer, die solchen vorbehalten bleiben, die in der Legion derer dienen, die sich zum Opfer bereitfinden, die ihr Leben bis zum Tode hin nicht lieben, die freiwillig fr Christus leiden und die ihrer Berufung treu bleiben, indem sie ein Leben fhren, das den Teufel herausfordert und die Wut der Hlle entzndet. Solche Menschen haben allen weltlichen Spielereien Lebewohl gesagt; sie haben erwhlt, mit dem Volk Gottes Schmach zu leiden. Sie haben Mhen und Bedrngnisse als ihr irdischen Los akzeptiert.

Aber wo findet man sie? Ist diese Art Christen auf Erden ausgestorben? Haben sich die Heiligen dem albernen Gejage nach Sicherheit angeschlossen? Sind wir heute leidensscheu und unwillig zu sterben? Ich hoffe es nicht - befrchte es aber. Und nur Gott weiss die Antwort!








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