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Guten Tag Herr John Do
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Suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15
Wer lieber dem Geld als dem Frieden nachjagt, wird ber Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und Krieg stolpern.
Evangelium und Jahreslosung 2019 konkret umgesetzt auch bei den nationalen Wahlen am 20. Oktober 2019!
Weitere Infos auf: https://www.philipp-hadorn.ch





BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welcher todkranke Mitarbeiter von Paulus wurde wieder gesund? (Philipper 2,25-27)

  • Timotheus
  • Epaphroditus
  • Titus
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NEWSTICKER

Heinrich Derksen  Festival of Hope
Menschen sollen hren, was die Beziehung zu Gott bedeutet
Am 20. Juni 2020 kommt der Sohn von Billy Graham, Franklin Graham, zu einer grossen Evangelisation in die Klner Lanxess-Arena. Letzte Woche haben sich fast 300 Multiplikatoren in Kln getroffen, um einen Vorgeschmack auf das Ereignis zu bekommen.
 
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Ein Mann in Action  Herausgefordert
Was macht einen Mann zum Mann?
Mnner sind verunsichert. Sind sie dominant, bekommen sie das Etikett Macho, sind sie zurckhaltend, werden sie als Weichei verschrien. Ingo Krause spricht ber belastbare Familienstrukturen und das Potenzial einer Familie plus.
 
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Strandgottesdienst  Gott am Ballermann
Gottesbegegnung statt Komasaufen
Palma de Mallorca hat eine traurige Berhmtheit: Jedes Jahr fliegen Tausende Urlauber dorthin, um auf dem Ballermann zu feiern und sich zu betrinken. Seit inzwischen zehn Jahren sind auch Teams vom Campus fr Christus, Gospeltribe und JMG vor Ort.
 
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Ashley Bratcher   Wie eine Nahtoderfahrung
Ihr Leben zog wie ein Film an ihr vorber
Ashley Bratcher spielte die Hauptrolle im Film Unplanned. Kurz bevor die Arbeiten am Film richtig einsetzten, erfuhr sie, dass sie selbst beinahe abgetrieben worden wre. In letzter Sekunde entschied sich ihre Mutter dagegen.
 
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TAGESVERS

Singt zur Ehre des HERRN, denn er hat wunderbare Taten vollbracht. Auf der ganzen Erde soll man es hren! Jesaja 12,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 16,11 und Markus 2,28

Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.

Psalm 16,11

So ist der Menschensohn ein Herr auch ber den Sabbat.

Markus 2,28






LOSUNG

2. Samuel 22,2
Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter.

2. Korinther 1,10
Auf ihn hoffen wir, er werde uns auch hinfort erretten.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Blondinen schauen sich den Mond an.
Du, was meinst du? Gibt es Leben auf dem Mond?
Aber klar, es brennt doch Licht!
 





ZITAT DES TAGES

Der Tod ist fr den Unglubigen wie die Polizei, die den Angeklagten vor den Richter bringt. Der Tod ist fr den Glubigen wie der Chauffeur, der den Freigesprochenen nach Hause bringt. Gerrid Setzer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Von wem kommen die Nte?

Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir; denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht.
2. Korinther 12,9

Fritz Rienecker erzählt von dem Dichter Fritz Reuter (1810 – 1874), dessen Werke viel frohen Mut ausstrahlten, er habe sehr viel Not mit seinem schweren Leiden gehabt, das ihm in einer siebenjährigen Festungshaft entstanden war. Nicht nur leibliche Qualen hatte er auszuhalten, auch sein Gemüt wurde aufs Tiefste erschüttert, sodass er immer wieder glaubte, sterben zu müssen. Doch entstand das Beste, was dieser vielgeprüfte Mann geschrieben hat, nach solchen Leidenstagen und -nächten.

Es war auch in solch einer Leidensnacht, als er seiner Frau, die ihn mit unendlicher Liebe, Sorge und Geduld über 23 Jahre hinweg gepflegt hat, seine Grabinschrift diktierte:

»Der Anfang, das Ende, o Herr, sie sind Dein, die Spanne dazwischen, das Leben, war mein, und irrt ich im Dunkeln und fand nicht mehr aus, bei Dir, Herr, ist Klarheit, und Licht ist Dein Haus!«

Den meisten, die ich kenne, geht es besser als Fritz Reuter, sowohl was die körperlichen Schmerzen als auch die Depressionen angeht, die er durchmachen musste. Und doch hört man viele Klagen und Schuldzuweisungen an Eltern, Lehrer, Politiker und Kirchen und Gesellschaft.

Ach, wenn doch diese Leute begreifen wollten, dass alle Not nur von einem liebenden Gott veranlasst wurde, damit wir erkennen, dass dieses Erdenleben nur die Vorbereitung auf die Ewigkeit ist, und damit wir auf Gott unser Vertrauen setzen und uns von ihm finden und retten lassen! Unser Verlorensein und unsere Gottesferne werden in Leidenstagen deutlicher sichtbar als in guten Tagen, die wir meistens nicht als besonderen Gnadenerweis, sondern als Selbstverständlichkeit betrachten. Gott aber hat Besseres mit uns vor. gr

Frage:
Wie sehen Sie das eigene Leid und das in Ihrer Umwelt?

Tipp:
Erkennen Sie darin das Nach-Hause-Rufen Gottes!

Bibel:
Psalm 77,5-15



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Michal aber, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tage ihres Todes. 2. Samuel 6,23
David floss ber vor Begeisterung, als er die Bundeslade nach Jerusalem brachte, und sie in das Zelt gestellt wurde, das er speziell dafr vorbereitet hatte. Der Knig sprte, dass dies eine seiner grssten Errungenschaften und einer der herrlichsten Augenblicke seiner Laufbahn war, und so tanzte er mit aller Kraft vor dem Herrn. Seine Frau Michal verspottete ihn fr dieses ihrer Meinung nach unwrdige Verhalten. Als direkte Konsequenz ihrer Kritik bekam sie bis zu ihrem Tod kein Kind. Wir lernen daraus, dass ein Kritikgeist zu Unfruchtbarkeit fhrt. Natrlich reden wir dabei nicht ber aufbauende Kritik. Wenn Kritik berechtigt ist, sollten wir sie dankbar annehmen und daraus Nutzen ziehen. Es gibt wenige Freunde im Leben, die uns gengend lieben, um an uns hilfreiche Kritik zu ben.

Aber negativ ausgerichtete Kritik kann sich katastrophal auswirken. Sie kann das Werk Gottes in jemandes Leben zerstren und jahrelanges Wachstum in wenigen Minuten zunichtemachen. In der Geschichte mit David ist die Lade ein Bild auf Christus, und die nach Jerusalem gebrachte Lade spricht von Christus, der im menschlichen Herzen Seinen Thron einnimmt. Wenn das geschieht, kann der vom Heiligen Geist erfllte Glubige nicht anders, als seiner berstrmenden Freude Ausdruck zu geben. Das erweckt oft die Feindschaft von Unglubigen und manchmal auch die Verachtung anderer Christen. Doch diese kritische Haltung fhrt unvermeidlich zu Unfruchtbarkeit.

Sie kann nicht nur im persnlichen Leben Unfruchtbarkeit bewirken, sondern auch in einer rtlichen Versammlung. Nehmen wir zum Beispiel eine Versammlung, wo die jungen Leute einer unaufhrlichen Sturzflut von Kritik unterworfen sind. Sie werden wegen ihrer Kleidung zur Rechenschaft gezogen, wegen ihrer Haartracht, ihrer ffentlichen Gebete, ihrer Musik. Anstatt sie geduldig zu fhren und zu belehren, erwarten die Leiter von ihnen, dass sie von einem Augenblick auf den anderen erwachsen werden. Bald bleiben die jungen Menschen weg und gehen in andere Gemeinden, wo ihnen mehr Verstndnis entgegengebracht wird, und die Versammlung stirbt bei lebendigem Leib.

Wir sollten uns von dem Beispiel Michals warnen lassen, dass ein solcher Richtgeist nicht nur seine Opfer verletzt, sondern sich auch an dem rcht, der ihn ausbt. Diese Vergeltung besteht in geistlicher Unfruchtbarkeit.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Programmierung des geistlichen Computers

"Deshalb hören wir nicht auf, von dem Tage an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet in aller Weisheit und geistlichem Verständnis" (Kol. 1,9).

Ein Gott wohlgefälliges Leben entwickelt sich, wenn es von biblischen Grundsätzen beherrscht ist.

Das Gebet des Paulus stimmt eng mit seinem Gebet im Kolosserbrief überein (Kol. 1,9-12). Beide Briefe wurden zu ungefähr gleicher Zeit in demselben römischen Gefängnis geschrieben. Bei beiden Gebeten geht es um einen Gott wohlgefälligen Wandel, der aber aus ein wenig unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet wird. Die Philipper waren dankbare Leute, denen mehr Erkenntnis und Urteilsvermögen in Bezug auf ihre Liebe Not tat. Die Kolosser waren auch dankbar; aber ihre Hingabe an Christus wurde durch Irrlehrer strapaziert, die ihnen beibrachten, Christus reiche nicht aus für die Errettung und einen gottseligen Wandel. Für wahre Spiritualität - so sagten die falschen Lehrer - brauche man ausser Christus auch noch menschliche Philosophie, religiöse Gesetze, die Mystik und/oder die Askese. Paulus machte den Gläubigen in Kolossä Mut und widerlegte die falschen Lehrer, indem er die Allgenugsamkeit Christi herausstellte.

Am Anfang seines Gebets betont Paulus, wie wichtig es ist, von der Erkenntnis des göttlichen Willens regiert zu werden (die in Seinem Wort offenbart ist). Das ist mit dem griechischen Wort für "mehr und mehr überreich werden" gemeint (Vers 9). Mit "Erkenntnis" ist ein Wort übersetzt, das tiefes, durchdringendes Verstehen ausdrückt, das dann zur Veränderung des Verhaltens führt. "Weisheit und geistliches Verständnis" redet von einem Wissen, das nicht durch menschliches Nachdenken oder durch Philosophie gewonnen werden kann, sondern direkt vom Heiligen Geist mitgeteilt wird.

Im Grunde sagt Paulus also: "Ich bete dafür, dass ihr beständig von der lebensändernden Erkenntnis des Willens Gottes kontrolliert werdet, die euch der Heilige Geist durch betendes Studium des göttlichen Wortes mitteilen wird."

Die Bibel enthält alle Grundsätze, die du für ein Gott wohlgefälliges Leben brauchst. Und der Heilige Geist gibt dir die Kraft, danach zu handeln. Viele falsche Lehrer werden versuchen, dich von der einfältigen Nachfolge Christi abzubringen, indem sie dir andere Dinge anbieten: Philosophie, Psychologie und Tausende anderer hoffnungsloser Alternativen. Lass dich nicht von ihnen reinlegen! In Christus hast du alles, was du brauchst.

ZUM GEBET: Bitte den Herrn, dass Sein Geist heute jeden Aspekt deines Lebens beherrsche.
• Bemühe dich, in jeder Lage dem entsprechenden biblischen Prinzip Geltung zu verschaffen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Philipper 4,8 auswendig, damit du daran denkst, dein Herz mit dem zu nähren, was zur Gottesfurcht verhilft.








CHARLES H. SPURGEON

,,Fanget uns die Fchse, die kleinen Fchse, die die Weinberge verderben." Hohel. 2, 15.

Ein kleiner Dorn kann viel Schmerz verursachen. Eine kleine Wolke kann die Sonne verhüllen. Kleine Füchse verderben die Weinberge; und kleine Sünden bringen der zartfühlenden Seele Herzeleid. Diese kleinen Sünden wühlen in der Seele, und verunreinigen sie ganz und gar mit allem, was Christo verhasst ist, so dass Er keinen erquickenden Umgang und keine liebliche Gemeinschaft mehr mit uns haben kann. Eine grosse Sünde kann einen Christen nicht zu Grunde richten, aber eine kleine Sünde kann ihn elend machen. Jesus mag nicht mit seinem Volke wandeln, es sei denn, dass sie jede erkannte Sünde austreiben. Er spricht: ,,So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe." Manche Christen erfreuen sich gar selten der Nähe ihres Heilandes. Woher kommt das? Es muss doch gewiss für ein zartfühlendes Kind eine wehmütige Empfindung sein, wenn es wahrnimmt, dass es von seinem Vater getrennt ist. Bist du ein Kind Gottes, und kannst dennoch ruhig dahin wandeln, ohne deines Vaters Angesicht je zu sehen? Wie! Du wärest Christi Braut, und fühltest dich auch ferne von Ihm dennoch wohl! Wahrlich, es muss weit mit dir gekommen sein; denn die Schwester-Braut Christi trauert sehnsüchtig wie eine Taube um ihre Gespielin, wenn Er sie verlassen hat. Darum lege dir die Frage vor: was hat Christum von dir getrieben? Er verbirgt sein Angesicht hinter der Mauer deiner Sünden. Diese Mauer ist vielleicht aus kleinen Kieseln zusammengefügt, aber das macht keinen Unterschied. Das Meer besteht auch aus Tropfen; und die Felsen sind aus Körnern zusammengesetzt; das Meer, das dich von Christo scheidet, ist vielleicht mit den Tröpflein deiner kleinen Sünden angefüllt; und der Fels, an dem deine Barke beinahe strandete, ist vielleicht aus der tagtäglichen Arbeit der winzigen Korallentierchen deiner kleinen Sünden entstanden. Willst du mit Christo leben, mit Christo wandeln, Christum schauen, mit Christo Umgang haben, so hüte dich vor ,,den kleinen Füchsen, die die Weinberge verderben, denn unsre Weinberge haben Augen gewonnen." Jesus ladet dich ein, mit Ihm zu gehen, und sie zu fangen. Er ergreift die Füchse gewiss auf einmal und leicht, wie Simson. Gehe mit Ihm auf die Jagd.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Versuchen Sie nie, die klgste Person im Raum zu sein
Von Robert J. Tamasy Gemeinsam sind wir strker, dieses Motto gilt im Sport, aber auch im Arbeitsleben. Auch der beste Trainer wird ohne fhige Spieler scheitern. Ein Visionr ohne Team, das hilft, die Vision auch umzusetzen, ist nur ein ...

Von Robert J. Tamasy

«Gemeinsam sind wir stärker», dieses Motto gilt im Sport, aber auch im Arbeitsleben. Auch der beste Trainer wird ohne fähige Spieler scheitern. Ein Visionär ohne Team, das hilft, die Vision auch umzusetzen, ist nur ein Träumer.

Leider stellen manche hochrangigen Führungspersonen nur weniger fähige Mitarbeiter ein, sei es, weil sie ein schlechtes Urteilsvermögen haben, oder weil sie ihr eigenes brüchiges Ego schützen wollen. So «schützen» sie sich davor, von begabteren und besser ausgebildeten Mitarbeitern überflügelt zu werden.

Zum Glück geht es nicht allen Geschäftsführern und Spitzenmanagern so. Michael Dell, Gründer und Geschäftsführer von Dell Technologies, eines der grössten Infrastrukturunternehmen der Welt, soll gesagt haben: «Versuchen Sie nie, die klügste Person im Raum zu sein. Falls Sie es doch sind, empfehle ich, klügere Menschen einzuladen… oder einen anderen Raum zu finden.»

Das sagt viel über Dell oder Führungspersönlichkeiten wie ihn aus. Erstens sind sie demütig genug, sich nicht von Menschen, die mehr wissen oder können, bedroht zu fühlen. Zweitens wissen sie, dass sie es dem Unternehmen und den Aktionären schuldig sind, die bestmöglichen Produkte anzubieten – und das geht nur in einem Team mit Expertise in Bereichen, in denen sie selbst sich nicht so gut auskennen. Und drittens zeichnet sich eine gute Führungspersönlichkeit nicht dadurch aus, dass sie alles selbst macht, sondern dadurch, dass sie dazu die besten Leute heranzieht.

Als Herausgeber eines Magazins waren die schönsten, besten Tage für mich die der Planungssitzungen für die einzelnen Ausgaben. Wir betrachteten die Artikel und Kolumnen, die geschrieben worden waren, und dachten gemeinsam über Titel, Bilder und andere Graphiken nach, um sie für die Leser so attraktiv wie möglich zu machen.

Obwohl ich zu vielem eine starke Meinung hatte, musste ich zugeben, dass die Graphikdesigner überzeugende Ideen hatten, an die ich selbst nie gedacht hätte. Manche Kollegen hatten im Gegensatz zu mir einen besseren Blick für die Details. Und wieder andere brachten einfach neue Perspektiven ein. Immer wieder wurde klar: Das Ganze ist grösser als die Summe der Einzelteile. Die Bibel hat viel dazu zu sagen:

Vertrauen in Gott bringt die nötige Demut. Manche Führungskräfte befürchten, vorgeführt zu werden oder Autorität zu verlieren. Doch das Vertrauen in Gott gibt uns die Zuversicht, dass Er uns auch am Arbeitsplatz die richtigen Menschen zur richtigen Zeit schickt. «Deshalb beugt euch unter Gottes mächtige Hand. Dann wird Gott euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist.»(1. Petrus 5,6).

Die Gaben und Beiträge anderer anerkennen. In einer Familie, Kirche oder in einem Unternehmen spielt jeder seine besondere, wichtige Rolle. Jeder wird benötigt, um das gewünschte Resultat zu erzielen. «Nun besteht ein Körper aus vielen einzelnen Gliedern, nicht nur aus einem einzigen…Angenommen, der ganze Körper bestünde nur aus Augen,wie könnten wir dann hören?... Aber so ist es ja auch nicht, sondern viele einzelne Glieder bilden zusammen den einen Leib.»(1. Korinther 12,14-20).

Gemeinsam erreichen wir viel mehr. Mit Gott an unserer Seite entdecken wir auch am Arbeitsplatz, dass Er unsere Hoffnungen und Erwartungen bei weitem übertreffen kann – und das geschieht häufig durch andere Menschen. «Gott aberkann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So gross ist seine Kraft, die in uns wirkt.»(Epheser 3,20).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Demtige sagt: Was falsch ist, kommt von mir.
Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig, und ihr werdet Ruhe finden fr eure Seelen (Matthus 11,29).

Ein Blatt aus der Kirchengeschichte berichtet uns, dass man dem gottesfrchtigen Makarios von Optimo einmal sagte, sein geistlicher Rat sei sehr hilfreich gewesen.

"Das kann nicht sein", schrieb Makarios als Antwort. "Nur was falsch war, kommt von mir; jeder gute Rat ist ein Rat des Geistes Gottes; Seinen Rat habe ich zum Glck richtig verstanden und euch unversehrt mitteilen knnen." Wir finden hier eine prchtige Lektion fr uns, die wir nicht unbeachtet lassen drfen. Es ist die angenehme Demut dieses Gottesmannes, die ihn sagen liess: "Nur was falsch ist, kommt von mir." Er war sich vllig im Klaren darber, dass seine eigenen Bemhungen nur zu Fehlern fhren konnten, und dass alles Gute in seinem Rat das Werk des Heiligen Geistes sein musste, der in ihm Sein Werk tat.

Offensichtlich war dies mehr als ein pltzlicher Impuls, sich selbst herabzusetzen, der den Stolzesten manchmal berkommt; es war vielmehr seine feste berzeugung, die seinem ganzen Leben Gestalt und Richtung verlieh. Sein langer, demutsvoller Dienst, der vielen geistliche Hilfe brachte, offenbart das zur Genge.

Wir glauben fest, dass der Evangelikalismus fortfahren wird, weiter und immer weiter von den Positionen des Neuen Testaments abzudriften, wenn dessen Leiter nicht von dem modernen religisen Starkult zu heiliger Selbstverleugnung umkehren, die nicht nach Ruhm und Stellung trachtet, sondern nur glcklich ist, wenn Gott aller Ruhm zukommt und sie selbst darber vergessen werden!








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