Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15 Wer lieber dem Geld als dem Frieden nachjagt, wird ber Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und Krieg stolpern. Evangelium und Jahreslosung 2019 konkret umgesetzt auch bei den nationalen Wahlen am 20. Oktober 2019! Weitere Infos auf: https://www.philipp-hadorn.ch BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie nennt man das Ereignis, wenn Menschen in einem Nu vom Erdboden verschwinden? (1. Thessalonicher 4,13-18) AuferstehungEnteignungEntrckungJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Setze alles daran, vor Gott dazustehen als einer, der sich bewhrt hat, als ein Arbeiter, der sich nicht zu schmen braucht, sondern das Wort der Wahrheit unbeirrt ausrichtet. 2. Timotheus 2,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 31,16 und Markus 11,9
Meine Zeit steht in deinen Hnden. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. Psalm 31,16 Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Markus 11,9 a LOSUNG
3. Mose 25,14 Wenn du deinem Nächsten etwas verkaufst oder ihm etwas abkaufst, soll keiner seinen Bruder übervorteilen. Matthäus 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Lehrer: «Wer weiss ein Beispiel für Heuchelei, Kinder?» Einer meldet sich: «Wenn einem der Arzt gute Besserung wünscht…» ZITAT DES TAGES
Verkehre mit den Menschen so gerade und schlicht, da sie zur Aufrichtigkeit gezwungen werden und gar nicht erst versuchen, mit dir auf irgend eine Weise umzuspringen. Es ist das hchste Kompliment, das du anderen Menschen machen kannst. Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das verloren gegangene Paradies
Ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,43
Der Begriff Paradies weckt in uns Menschen die Sehnsucht nach Geborgenheit, Wärme und Frieden. Der Wunsch, sein trautes Heim gemütlich einzurichten oder sein Grundstück mit üppiger Pflanzenpracht zu verschönern, zeugt von dieser Sehnsucht in unseren Herzen. Die Bibel berichtet uns von einem Paradies. Dort lebte einst das erste Menschenpaar mit Gott in harmonischer Gemeinschaft. Doch dann liessen sie sich verführen, Gottes Gebot zu übertreten. Gott selbst vertrieb Adam und Eva daraufhin aus dem Paradies. Seitdem irren die Menschen durchs Leben, stets auf der Suche nach diesem verlorenen Glück. Als Jesus die Worte aus unserem heutigen Bibelvers sagte, hing er zum Tode verurteilt am Kreuz. Rechts und links von ihm hingen zwei ebenfalls verurteilte Verbrecher. Einer dieser beiden verspottete Jesus und wandte sich von ihm ab. Der andere war demütig und erkannte seine ausweglose Situation. Er verstand, dass er verloren war, dass seine Sünde ihn von Gott trennte und dass er Vergebung benötigte. Er wandte sich in seiner Not an den Sohn Gottes, und ihm wurde Hilfe zuteil. Diese beiden Verbrecher sind eigentlich ein Bild für die ganze Menschheit. Die meisten lehnen Jesus ab und wollen irgendwie anders froh werden. Sie spotten und lächeln über ihn und gehen weiter ihren eigenen Weg und wissen nicht, dass sie mit grossen Schritten dem Gericht Gottes entgegengehen. Doch es gibt zum Glück auch solche, die Jesus am Kreuz als den erkennen, der schuldlos litt und stellvertretend für sie starb. Allen, die das tun, ruft Jesus zu: »Heute wirst du mit mir im Paradies sein.« Das heisst, für diese Menschen stellt er die verloren gegangene und zerbrochene Beziehung zu Gott wieder her. tl Frage: Wie stehen Sie zu Jesus Christus? Tipp: Er ist der einzige Weg zu Gott! Bibel: Lukas 23,32-43 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7 Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden. Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen. Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren. Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen. Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit. Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Offenbarungen in der Gegenwart
Ich ermahne, "für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen" (Jud. 3). Die Schrift enthält alles, was wir zu einem gottesfürchtigen Leben brauchen. Seit vielen Jahren beobachte ich mit grosser Sorge, dass sich zahlreiche Christen von einer durchdachten, biblischen und auf Gott gerichteten Theologie abbringen lassen und immer stärker zu mystischen, unbiblischen und menschenzentrierten Vorstellungen neigen. Ein sehr beängstigendes Merkmal dieses Trends ist die Verbreitung ausserbiblischer Offenbarungen, von denen gewisse Leute behaupten, sie hätten sie direkt von Gott empfangen. Solche Ansprüche sind alarmierend, weil sie die Einmaligkeit und die zentrale Stellung der Bibel untergraben und die Menschen dazu bringen, sich mehr auf Menschenwort als auf das Wort Gottes zu verlassen. Sie erwecken den Eindruck, die Schrift reiche für das Leben eines Christen nicht aus und dass wir zusätzliche Offenbarungen brauchen, um diesem Mangel abzuhelfen. Aber Gottes Wort enthält alles, was wir für unser geistliches Leben und einen gottesfürchtigen Wandel benötigen. Die "Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit", so dass wir völlig "für jedes gute Werk ausgerüstet" sind (2. Tim. 3,16-17). Was brauchen wir mehr? Als der Apostel Johannes gestorben war, hörte die apostolische Offenbarung auf. Aber ihr schriftliches Vermächtnis bleibt das Mass, an dem wir jeden Lehrer und jede Lehre zu messen haben, die vorgeben, von Gott zu sein (1.Thess. 5,21; 1. Joh. 4,1). Wenn eine Lehre nicht mit der Heiligen Schrift übereinstimmt, so ist sie zu verwerfen. Stimmt sie aber überein, so ist sie keine neue Offenbarung. In beiden Fällen brauchen wir keine zusätzliche Offenbarung. Gott hat viel daran gewandt, uns Seine Offenbarung mitzuteilen und zu erhalten, und Er wacht eifersüchtig darüber, dass sie in keiner Weise korrumpiert wird. Von Mose, dem ersten uns bekannten Empfänger göttlicher Offenbarung, bis zu dem letzten, dem Apostel Johannes, bleibt Gottes Mahnung dieselbe: "Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!" (5. Mo. 4,2; Offb. 22,18-19). Lass dich nicht durch vermeintliche neue Offenbarungen verwirren. Gehorche dem, was bereits offenbart ist. ZUM GEBET: Bitte Gtt, Er möge dein Herz vor Irrtümern bewahren und deine Aufmerksamkeit auf Sein Wort gerichtet halten. ZUM BIBELSTUDIUM: Warum müssen wir nach 2. Timotheus 4,1-4 das Wort Gottes predigen und ihm Geltung verschlafen? CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Snderin . . .und trat hinten zu seinen Fssen, weinte und fing an, seine Fsse mit Trnen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, ksste seine Fsse und salbte sie mit der Salbe." Luk
Von der Hingabe dieser Frau können wir viel lernen. Ihr war eben erst vergeben worden, und sie war mehr eine Weinende als eine, die schon gelernt hatte, sich zu freuen. Aber dennoch wollte sie dem Herrn beim Anbruch ihres geistlichen Lebens dienen. Nun, ihr Neubekehrten, sprecht nicht länger: "Wir wollen nach einigen Jahren etwas für Christus tun, wenn wir unsere 'Berufung und Erwählung festgemacht' haben. Wir wollen warten, bis wir in der Gnade gewachsen sind, und dann versuchen zu tun, was wir können." Nein, nein, sondern sobald ihr gewaschen seid, bringt dem Herrn eure Gebete dar. Noch am Tag eurer Bekehrung tretet in sein Heer ein. Vielleicht hätte diese Frau, wenn sie gezögert hätte, den Herrn niemals gesalbt; aber sie tat gut daran, in der Wärme ihrer ersten Liebe zu handeln. Neubekehrte halten durch Gottes Gnade das Blut, das in den Adern der Gemeinde kreist, warm. Gemeinden werden gewöhnlich krank, wenn sie aufhören zu wachsen. Ich kenne keine Gemeinde ohne Bekehrungen, die in einem guten geistlichen Zustand ist. Die Neubekehrten regen uns alle an durch ihre Wärme, ihre Einfachheit und ihre kindliche Zuversicht. Wir möchten euch ermuntern, es ebenso zu machen. Um unsertwillen, um euer selbst willen und um Jesu willen zögert nicht, etwas zu tun, auch wenn ihr noch Anfänger in der göttlichen Schule seid. Lasst die Pharisäer kritisieren - vielleicht bewahrt das ihre Zunge davor, ärgeren Schaden anzurichten -, der Herr wird euch verteidigen. Ich bitte euch alle, die ihr Jesus liebt: Verbergt nicht das Licht, das ihr habt, unter einem Scheffel, sondern kommt heraus und zeigt es. Wenn ihr nur einen kleinen Glauben habt, so gebraucht ihn, und der Herr wird euch in eurem Werk segnen und euren Glauben und eure Liebe vermehren. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott sagt uns in der Bibel, wie Er ist Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen (Apostelgeschichte 2,3).
Gerade weil Gott uns nicht sagen kann, wer Er ist, sagt Er uns oft, wie Er ist; und durch diese "Gleichnisse" fhrt Er unseren schwankenden Verstand so nahe wie nur irgend mglich an Sein "unzugngliches Licht" heran. Durch das ziemlich schwerfllige Medium des Intellekts wird die Seele auf den Augenblick vorbereitet, wo sie, durch die Wirksamkeit des Heiligen Geistes, Gott erkennen wird, wie Er in sich selbst ist. Gott hat uns eine Anzahl von Gleichnissen fr Sein doch unfassbares Wesen gegeben, und, ausgehend von der Schrift, scheint Sein bevorzugtes Bild das des Feuers zu sein. Nur an einer Stelle sagt die Schrift ausdrcklich: "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer." Mit dem Kommen des Heiligen Geistes zu Pfingsten wird dies Bild fortgesetzt - denn das, was auf die Jnger in dem Obersaal herabkam, war niemand Geringerer als Gott selbst! Der Gott, der sich ihnen im Laufe ihrer langen Geschichte immer wieder im Feuer offenbart hatte, wohnte nun in ihnen als Feuer. Er war von aussen in ihr inneres Leben gelangt. Die Schechina, die einst ber dem Gnadenstuhl gestrahlt hatte, strahlte nun von ihren Stirnen als usseres Zeichen des Feuers, das ihr Wesen eingenommen hatte. So hat sich die Gottheit den ihr geweihten Mnnern und Frauen hingegeben. Die Flamme war das Siegel einer neuen Vereinigung. Sie waren jetzt Mnner und Frauen des Feuers! STELLENMARKT
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Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=329243 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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