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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern einen Geist ??............. (2.Timotheus 1,7)

  • der wach ist
  • der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit
  • der furchtlos ist
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NEWSTICKER

Verena Birchler bergibt Mathias Fontana die Marketing-Leitung.  Auf Anfang November
Stabwechsel in der Marketing-Leitung von ERF Medien
Im Medienhaus ERF Medien in Pfffikon (ZH) geht eine ra zu Ende: Nach 29 Jahren geht Verena Birchler, die heutige Leiterin Marketing und stellvertretende Geschftsfhrerin, in Pension. Sie bergibt die Marketing-Leitung an Mathias Fontana.
 
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Wachsende Frchte  Gehorsam wie Daniel
Frchte, die wachsen, wenn wir Gott gehorchen
Schon fr kleine Kinder ist Gehorsam nicht leicht warum den Eltern gehorchen, wenn ich genau das Gegenteil machen mchte? Auch jeder, der Jesus kennenlernt, muss sich entscheiden, ob er in seinem Leben wirklich Gott gehorchen will.
 
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Beichtgondel  In sterreich
Seilbahn-Gondel wird zum Beichtstuhl
Bergwanderer im obersterreichischen Bad Ischl knnen knftig zwischen Himmel und Erde ihr Gewissen erleichtern. Die Seilbahn auf den Hausberg von Bad Ischl verfgt ab sofort ber eine neue Beichtgondel.
 
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John B. Goodenough  Er gewann den Chemie-Nobelpreis
Wo der Akku-Erfinder seine Batterien ldt
Er gehrt zu den aktuellen Nobelpreistrgern: John B. Goodenough (97), Vater des Lithium-Ionen-Akkus, der wieder aufladbaren Energiequelle in unser aller Handys und Laptops. Fr ihn ist Gottes Liebe die Grundlage beim Bau von Batterien.
 
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TAGESVERS

Der Herr weilt in seinem heiligen Tempel, der Thron des Herrn ist im Himmel. Seine Auge schauen herab, seine Blicke prfen die Menschen. Psalm 11,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,7 und Markus 15,34

Sei stille dem HERRN und warte auf ihn.

Psalm 37,7

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Markus 15, 34 a






LOSUNG

1. Samuel 2,7
Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht.

2. Korinther 4,10
Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, auf dass auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Optimist: «Das Glas ist halb voll.»
Der Pessimist: «Das Glas ist halb leer.»
Der Ingenieur: «Das Glas ist doppelt so gross, wie es sein müsste.»

 





ZITAT DES TAGES

Was mich an dir strt, ist mein Spiegelbild. Kurt Haberstich (*1948)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
berraschung am Sonntagmorgen

Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen?
Matthäus 6,27

»Muss ich die Uhr eine Stunde vor- oder zurückstellen?« Jedes halbe Jahr stand ich erneut vor dieser Frage. Bis ich an einem Sonntagmorgen vor verschlossener Tür der Gottesdiensträume stand. Als Student mit einem etwas freieren Lebensrhythmus klopfte ich mir innerlich auf die Schulter, dass ich nicht eine Stunde zu spät in den Gottesdienst einmarschieren würde und in die schmunzelnden Gesichter der anderen Besucher blicken würde. Nein, ich hatte an die Zeitumstellung gedacht und war eine Stunde vorher da. – Doch wie ich feststellen musste, war ich zwei Stunden zu früh, denn die Uhr wurde nicht vor-, sondern zurückgestellt. Der folgende Herbstspaziergang erinnert mich seitdem daran: Wenn die Blätter bunt sind, dann kannst du eine Stunde länger schlafen!

Was machen wir, wenn wir Zeit im Leben geschenkt bekommen? In Zeiten des Überangebots versuchen wir nichts zu verpassen. Wir lassen uns möglichst lange Zeit mit Entscheidungen, um dann das wirklich Beste zu wählen. Planen Sie auch Ihren Terminkalender optimal, damit vielleicht noch ein bisschen mehr hineinpasst? Bei manchen sind es Sorgen, die mit dem Blick in die Zukunft zusammenhängen. Bei vielen ist es auch Stress. Da ist es wichtig, sich ab und zu zurückzuziehen und sich bewusst zu machen, um was es im Leben wirklich geht, z.  indem man einen längeren (Herbst-)Spaziergang macht.

Die Grundlage meines Lebens ist der Friede mit Gott. Ich habe ein bereinigtes Leben, weil Jesus für meine Schuld am Kreuz bezahlt hat und ich ihm meine Schuld bekannt habe. Durch meine Lebensübergabe bin ich Kind Gottes geworden und bin zu Hause in der Ewigkeit. Das gibt mir Ruhe, mich zu fragen: Was ist Gott wichtig? tp

Frage:
Welche Grundlage gibt Ihrem Leben Ruhe?

Tipp:
Schreiben Sie sich einen festen Termin in den Kalender, zu dem Sie sich Zeit mit Gott nehmen.

Bibel:
Psalm 92



Quelle: Leben ist mehr



Leben ist mehr
Animismus, Tragdien, Naturkatastrophen

Und die übrigen der Menschen … taten auch nicht Busse von den Werken ihrer Hände, nicht mehr anzubeten die Dämonen und die … Götzenbilder, die weder sehen noch hören noch wandeln können.
Offenbarung 9,20

Bei einer unserer Asienreisen besuchten wir ein Dorf, das noch vom Geisterglauben, dem sogenannten Animismus, beherrscht wurde. In dem besagten Dorf gab es neulich eine Missernte. Daraufhin schlachteten die Leute einen Hund und warfen ihn zum Dorf hinaus. Damit meinte man, das Unheil entfernt und die bösen Geister besänftigt zu haben. So unsinnig uns diese »Heilung von der Missernte«erscheinen mag, ging es hier noch gnädig ab, sind doch in solchen Fällen von den animistischen Schamanen, Druiden und Zauberpriestern sehr häufig auch Menschenopfer gefordert worden.

Manche Forscher meinen, dass sich der Glaube an einen Gott und Schöpfer aus solchem Geisterglauben entwickelt habe. Die Bibel lehrt das Gegenteil. Sie sagt: Die ersten Menschen kannten Gott, hatten sichaber schnell von ihm losgesagt und sind ihren eigenen Ideen gefolgt. Und weil sie nicht Gott untertan sein wollten, gerieten sie immer tiefer in die teuflische Knechtschaft von bösen Geistern, die sie fürchteten und denen sie durch alle möglichen, oft ganz skurrilen Opferriten zu entkommen suchten.

Aber Gott hat seine verlorenen Menschenkinder immer wieder durch seine Boten zur Umkehr eingeladen. Ja, er hat sogar seinen Sohn gesandt, damit alle, die an ihn glauben, nicht verlorengehen, sondernewiges Leben haben sollten. Es gibt in der Missionsgeschichte viele Berichte von Leuten, die von der Geisterangst befreit wurden, weil sie Jesus Christus als Retter annahmen.

Leider ist das früher christliche Abendland wieder auf dem Weg zurück in den Geisterglauben. Man braucht nur daran zu erinnern, welchen Raum der Zufallsglaube oder die fiktive Welt von »Star Wars« und anderer »Fantasy« einnehmen. bw

Frage:
Auf wen oder was setzen Sie Ihre Hoffnungen?

Tipp:
Götter und böse Geister helfen gar nichts.

Bibel:
2. Mose 32,1-14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes. Jesaja 61,3
In diesem erhabenen Text beschreibt der Messias einige der herrlichen Vernderungen, die Er denen bringt, welche Ihn aufnehmen. Er bringt Schnheit statt Asche, Freude statt Trauer, Ruhm statt Verzagtheit. Wir bringen Ihm die Asche eines Lebens, das vom Vergngen ausgebrannt ist, die Asche eines Leibes, der von Alkohol oder Drogen ruiniert ist. Wir bringen Ihm die Asche der in der Wste vergeudeten Jahre oder die Asche frustrierter Hoffnungen und zerbrochener Trume. Und was bekommen wir dafr? Er gibt uns Schnheit, die Schnheit eines funkelnden brutlichen Kopfschmucks. Was fr eine Vernderung! Der arme elende Sklave der Snde wird zu der Ehre befrdert, Hausgenosse des heiligen Gottes zu sein (J.H. Jowett). Maria Magdalena, einst von sieben Dmonen beherrscht, wird nicht nur von diesen befreit, sondern wird auch eine Tochter des Knigs. Die Korinther kamen zu Ihm mit ihrem ganzen entarteten Leben und wurden abgewaschen, geheiligt und gerechtfertigt. Wir bringen Ihm die Trnen der Trauer. Diese Trnen wurden durch Snde, Unglck und Versagen verursacht. Trnen, die durch Schicksalsschlge und Verluste hervorgerufen wurden. Trnen ber zerbrochene Ehen und ungeratene Kinder. Kann Er etwas mit diesen salzigen heissen Trnen anfangen? Ja, Er kann sie abwischen von unseren Augen und uns statt dessen Freudenl geben. Er schenkt uns die Freude der Vergebung, die Freude der Annehmung durch Gott, die Freude Seiner Familie, die Freude, endlich den Grund unserer Existenz gefunden zu haben. Kurz, Er schenkt uns die Freude des Hochzeitsfestes statt drckendem Schmerz. Schliesslich nimmt Er den Geist der Verzagtheit von uns. Wir kennen alle diesen Geist - die Last der Schuld, Gewissensbisse, Scham und Demtigung. Den Geist des Verlassen-, Verworfen- und Verratenseins. Den Geist von Angst und Sorge. Er nimmt uns das alles weg und gibt uns dafr ein Ruhmesgewand. Er legt ein neues Lied in unseren Mund, einen Lobgesang unserem Gott (s. Psalm 40,3). Der Nrgler wird mit Dankbarkeit erfllt, der Gotteslsterer mit Anbetung.

Etwas Schnes, etwas Gutes, All mein Elend hat Er verstanden. Alles, was ich Ihm geben musste, war Zerbrochenheit und Streit, Und Er machte etwas Schnes aus meinem Leben.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottesfurcht

"Die Furcht des Herrn ist rein und besteht in Ewigkeit" (Ps. 19,10).

Gottesfurcht führt zu ehrerbietigem Verhalten und Tun.

Im Alten Testament bestand die Gottesfurcht darin, Ihm mit Demut und Ehrfurcht zu begegnen und sich seiner souveränen Macht zu beugen. In Psalm 34 schreibt David: "Kommt, ihr Söhne, hört mir zu: die Furcht des Herrn will ich euch lehren. Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der [seine] Tage liebt, um Gutes zu sehen? Bewahre deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor betrügerischer Rede; lass ab vom Bösen und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach!" (Ps. 34,12-15). Und sein Sohn Salomo fügt hinzu: "Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis ... fürchte den Herrn und weiche vom Bösen!" (Spr. 1,7; 3,7).

Das Konzept der Gottesfurcht ist nicht auf das Alte Testament beschränkt. Paulus sagt: "Bewirkt euer Heil mit Furcht und Zittern" (Phil. 2,12), "So wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes und die Heiligkeit vollenden in der Furcht Gottes" (2. Kor. 7,1) und: "Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi" (Eph. 5,21).

Unsere Gottesfurcht bringt uns dazu, Ihn anzubeten und unser Leben seinem Willen anzupassen. Wenn du Ihn fürchtest, wird dein höchstes Vergnügen sein, Ihm wohlzugefallen und dein grösstes Bedauern, wenn du Ihm missfallen hast.

In Psalm 19,10 braucht David das Wort "Furcht" als Synonym für Gottes Wort, womit er sagt, dass die Bibel die Anleitung zu rechtem Gottesdienst ist. "Rein" ist eine Zusammenfassung, die so zu verstehen ist: Gottes Wort ist frei von Sünde, Verderbnis, Schmutz, Unreinheit, Unvollständigkeit und Irrtum. Die durch die Schrift übermittelten Botschaften sind immer "reine Worte- Silber, das geläutert in dem Schmelztiegel zur Erde fliesst, siebenmal gereinigt" (Ps. 12,6).

Weil sie so vollkommen ist, besteht die Bibel in Ewigkeit (Ps.19,9). Darum sagt auch der Herr: "Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen" (Mark. 13,31). Sie braucht nie "auf den neuesten Stand" gebracht oder dem Zeitgeist entsprechend verändert zu werden. Sie bleibt ewig bestehen, autoritativ und felsenfest. Wer über sie zu Gericht sitzt, sie schmäht oder ignoriert, befindet sich in höchster Gefahr. Es ist weit besser, Gott zu fürchten und sich vor Seinem offenbarten Willen zu beugen.

ZUM GEBET: Lies Psalm 33 als ein Dankgebet zu deinem Gott.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Sprüche 3,5-7 auswendig, damit du dadurch erinnert wirst, allezeit den Willen und das Wohlgefallen Gottes zu suchen








CHARLES H. SPURGEON

"Vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern." Philipper 2,12

In der Sonntagschule fragte man einen Jungen, ob sein Vater ein Christ sei. "Ja", antwortete der Kleine, "aber er strengt sich nicht besonders an."

Das muss man leider von manchem Christen sagen, denn viele haben den Namen, dass sie leben, und sind tot. Und bei vielen anderen ist die Liebe erkaltet. Sie bekennen sich zum Christentum, aber sie leben nicht darin. Wenn aber irgendeine Berufung tatkräftiges Handeln erfordert und ohne Fleiss und Eifer nicht zu verwirklichen ist, dann ist es die Berufung als Christ. Ein Faulpelz erstrebt nichts und hat nichts, was auch sein Beruf sein mag. Was kann aber der erwarten, der sich Christ nennt und doch nicht von Christus als seinem Lehrer lernt, der ihm nicht als seinem Herrn gehorcht, ihm nicht als seinem König dient?

Wir können natürlich die Seligkeit nicht durch unseren Ernst und Eifer erwerben, aber wer diese Tugenden nicht hat, darf sich wohl fragen, ob er überhaupt ein Christ ist. Wer meint, er genüge seiner Christenpflicht, wenn er jeden Sonntag in die Kirche geht; wer weder Zeit noch Geld für das Werk des Herrn daheim und in der Heidenwelt übrig hat; wer keine Hausandacht hält, niemals ein Zeugnis für seinen Herrn ablegt, nicht für die Verlorenen betet, von dem gilt auch, was jener Knabe sagt: "Er strengt sich nicht an." Vielleicht fühlt er, dass mit seinem Christentum wirklich nicht viel anzufangen ist.

Jemand sagte einmal: "Meine Religion kostet mich keine Mark jährlich." Ein Freund antwortete ihm: "Sie ist auch keine Mark wert."

Unser Herr zeigt uns das Christenleben nicht als ein Leben süsser Ruhe, sondern als Krieg und Kampf.








VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube an Gott hat nichts mit Leichtglubigkeit zu tun
Wir sollen nicht mehr Unmndige sein, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind der Lehre (Epheser 4,14).

Jetzt mchte ich von der gefhrlichen Logik des leichtglubigen Christen erzhlen, der nicht wahrnimmt, wie gefhrlich es ist, allem zu glauben, was einem ber den Weg luft!

Ich habe Christen getroffen, die kein grsseres Unterscheidungsvermgen als ein Strauss hatten. Weil sie gewissen Dinge zu glauben haben, sind sie der Meinung, alles glauben zu mssen. Weil sie aufgerufen sind, Unsichtbares anzunehmen, gehen sie gleich weiter und glauben Unglaubliches. Gott kann Wunder wirken, und Er tut es auch: also, alles, was wie ein Wunder aussieht, muss von Gott kommen!

Gott hat zu Menschen gesprochen; deshalb meinen sie, jeder der angibt, eine Offenbarung zu haben, sei als Prophet zu akzeptieren. Alles, was unirdisch ist, muss himmlisch sein; was man nicht erklren kann, muss als gttlich angenommen werden. Die Propheten wurden verworfen; daher ist jeder, der verworfen wird, ein Prophet. Die Heiligen wurden missverstanden, und gleich glauben sie, jeder Missverstandene sei ein Heiliger. Diese Art Logik kann so gefhrlich und schdlich wie der Unglaube selbst sein!

Glaube ist der Ausgangspunkt aller wahren Anbetung, und ohne Glauben ist es unmglich, Gott wohlzugefallen. Aber Glaube bedeutet niemals Leichtglubigkeit. Der Mensch, der alles glaubt, ist von Gott genauso weit entfernt wie derjenige, der gar nichts glauben will. Glaube wendet sich an die Person und die Verheissung Gottes und ruht darauf in vollkommener Sicherheit - und von solchem Glauben kann man nie genug haben.

Leichtglubigkeit andererseits ehrt Gott auf keinen Fall; denn sie zeigt eine ebenso grosse Bereitschaft, irgendetwas zu glauben, wie sie Gott selbst glaubt!








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