Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
Gebetskonferenz Zeit der Begegnung
07.-10.11.19 in Biel
Gste: Peter Hasler, John E. Sagoe, John Francis (UK)
Weitere Infos unter: http://www.n-i-c.ch oder http://www.livenet.ch/n.php?nid=355356
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie werden sich die Menschen in den letzten Tagen verhalten? (2.Timotheus 3,2)
- die Toten verehren
- sich berschtzen
- sich selbst lieben
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Wir vertrauen auf den Herrn, unseren Gott. Psalm 20,8b
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,37 und Markus 15,39
Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt gut gehen.
Psalm 37,37
Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!
Markus 15,39
LOSUNG
Daniel 11,32
Das Volk derer, die ihren Gott kennen, wird stark bleiben und entsprechend handeln.
Matthäus 5,16
Jesus spricht: So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
20 Uhr: Ich krieg eine SMS von meiner Freundin: «Du musst dich entscheiden. Ich oder Fussball!»
23 Uhr: Ich schicke meiner Freundin eine SMS: «Du natürlich!»
ZITAT DES TAGES
Der Tod ist immer nur ein Wort, denn jede Seele lebt ja fort. Gudrun Zydek
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Kann Bses gut sein?
Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
Johannes 3,19
Wenn Ende Oktober die Uhr von der Sommerzeit zurück auf die normale mitteleuropäische Zeit umgestellt wird, werden die Abende immer länger. So ist es verlockend, sich abends noch das eine oder andere im Fernsehen anzuschauen. Da kann man dann auch auf Spielfilme stossen, freigegeben ab 16 Jahren, die so aufregend und spannend sind, dass man davon regelrecht in den Bann gezogen wird. Dramaturgisch gesehen sind solche Filme eine Meisterleistung, denn sie nehmen einen so gefangen, dass man überhaupt nicht daran denkt, das Programm zu wechseln oder abzuschalten, selbst wenn die Handlung immer brutaler wird und sich die Story als der blanke Horror erweist.
Eigentlich weiss jeder Mensch, dass solche Bilder nicht guttun. Auch den Menschen nicht, die das 16. Lebensjahr überschritten haben. Und dennoch müssen sich solche oftmals eingestehen, dass sie den Filmwirklich gut fanden. Hieran erkennt man die tiefen Abgründe der menschlichen Natur. Sie lässt sich vom Bösen faszinieren und anziehen, anstatt davor wegzurennen. Warum ist das so?
Die Bibel berichtet, dass die Menschen die Finsternis mehr lieb(t)en als das Licht. Auch wenn man nicht selbst Böses tut, ist man doch mit dem Bösen vertraut. Es entspricht dem menschlichen Naturell, dass es sich von Filmen, die von Mord und anderen furchtbaren Dingen handeln, unterhalten lässt. Es ist aber ebenso natürlich, sich nach dem Guten zu sehnen. Nach Befreiung von schlechten Gewohnheiten, vom schlechten Gewissen und von Sünde. Dies ist das »Vakuum« in unseren Herzen, das nur Gott ausfüllen kann und durch etwas komplett Neues ersetzen will. Auch wenn es wie unbekanntes Neuland erscheint, lohnt es sich, die Richtung zu ändern und sich von Gott retten zu lassen. dbe
Frage:
Sind Sie schon zum Licht durchgedrungen?
Tipp:
Gott ist gut!
Bibel:
1. Johannes 1,5-7; 2,15-17
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35
Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Quelle der Gerechtigkeit
"Die Rechtsbestimmungen des Herrn sind Wahrheit, sie sind gerecht allesamt" (Ps. 19,10).
Gottes Wort ist wahr und erzeugt Gerechtigkeit im Leben des Gläubigen.
Die Unfähigkeit menschlicher Weisheit, rechtschaffenes Leben hervorzubringen, wurde mir aufs Neue klar, als ich in dem Buch einer zeitgenössischen Psychotherapeutin las, wie Depressionen zu überwinden seien. Der erste Rat der Ärztin war, immer "Weg damit!" zu rufen, wenn ein negativer Gedanke auftauchte. Sie empfahl ausserdem, ein Tonband mit positiven Botschaften während des Nachtschlafs laufen zu lassen und tagsüber positive Musik zu hören.
Ein anderer Rat war, irgendeine bedeutsame Philosophie zu studieren. Sie sagte, es sei einerlei, welche - Hauptsache, sie hilft dem Patienten -; doch warnte sie davor, von Sünde und Schuld zu sprechen. Alles gipfelte dann darin, man solle das spirituelle Licht in sich selbst entdecken.
Solcherlei Rat ist Torheit, weil er keinen Bezug zur Wahrheit hat. Das Beste, was dadurch erreicht werden kann, ist ein Kurieren von Symptomen. Die Krankheit selbst wird nicht geheilt.
Der Herr Jesus macht deutlich, wie hoffnungslos die Suche nach Wahrheit auf diesem Wege ist, wenn er einer Gruppe von Ungläubigen sagt: "Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, ... [er] stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid" (Joh. 8,43-47).
Ungläubige sehen Gottes Wort nicht als Wahrheit an. Gläubige aber hören die Wahrheit und beugen sich darunter. Wie David wissen sie, dass die Rechtsbestimmungen des Herrn Wahrheit und allesamt gerecht sind (Ps. 19,10).
Mit "Rechtsbestimmungen" sind in diesem Zusammenhang Anordnungen oder göttliche, "höchstrichterliche Urteile" gemeint. Sie sind "gerecht allesamt"; wer sie befolgt, wird zu allumfassender Gerechtigkeit angeleitet. Zusammengefasst bezeugen diese beiden Ausdrücke, dass wahre Gerechtigkeit aus Gottes Wort stammt und sich von dort unter Gottes Volk ausbreitet.
ZUM GEBET: Preise Gtt, dass Er dir Sein Gerechtigkeit wirkendes Wort gegeben hat.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Stellen über Gottes gerechtes Wort? Psalm 119,89.128.137-138.142.160?
CHARLES H. SPURGEON
"Denn wir alle mssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeglicher empfange, was er vermittels des Leibes gewirkt hat, es sei gut oder bse." 2. Korinther 5,10
Dieses Wort des Herrn zeigt uns, dass wir nicht erwarten dürfen, unsere Belohnung nach und nach zu empfangen. Wie ein Tagelöhner müssen wir unser Tagewerk erfüllen, und dann, am Abend, werden wir unseren Lohn erhalten.
Zu viele Christen blicken auf eine gegenwärtige Belohnung ihrer Arbeit, und wenn sie Erfolg haben, fangen sie an, auf diesen zu sehen, als hätten sie ihre Belohnung erhalten. Erfolg in seinem Werk ist nicht der wahre Lohn des Christen. Es ist ein Handgeld, aber der Lohn wartet noch. Auf die Anerkennung deiner Mitmenschen musst du nicht sehen, als sei sie eine Belohnung deiner Tätigkeit, denn oft wirst du das Gegenteil feststellen. Du wirst finden, dass deine besten Taten missverstanden und deine Beweggründe übel gedeutet werden. Wenn du deine Belohnung hier sehen willst, möchte ich dir das Wort des Apostels Paulus zurufen: "Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter den Menschen."
Von den Menschen verworfen und verachtet zu werden, ist des Christen Los. Selbst unter seinen Mitchristen wird er nicht immer in gutem Ruf stehen. Es ist nicht immer aufrichtige Güte noch ungetrübte Liebe, die wir von den Heiligen empfangen.
Ich sage euch, wenn ihr eure Krone aus der Hand eurer Mitbrüder, die eure Arbeit kennen und in euren Versuchungen und Prüfungen mit euch fühlen sollen, zu empfangen gedenkt, so seid ihr sehr im Irrtum. Wenn ihr vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen werdet, dann ist eure Zeit der Belohnung, aber nicht heute oder morgen, noch zu irgendeiner Zeit in dieser Welt.
Blicke mit Freuden auf die erhabene Person, von deren Hand die Belohnung gegeben wird. Brüder, wir lieben die Knechte des Königs, aber unsere Belohnung wird nicht den Knechten oder Engeln Gottes überlassen. Der Herr selbst, der an unserer Statt ein Fluch geworden ist, wird uns diesen Segen geben.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
ngste berwinden
Von Jim Mathis Ein berhmter Ausspruch des US-Prsidenten Franklin D. Roosevelt war: Das einzige, was wir frchten sollten, ist die Furcht selbst. Interessanterweise lesen wir in der Bibel am hufigsten: Frchte dich nicht. Angst kann ...
Von Jim Mathis
Ein berühmter Ausspruch des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt war: «Das einzige, was wir fürchten sollten, ist die Furcht selbst». Interessanterweise lesen wir in der Bibel am häufigsten: «Fürchte dich nicht». Angst kann motivierend sein, meistens wirkt sie aber demotivierend. Sie kann uns zu etwas bewegen oder lähmen. Rationales Handeln findet statt, wenn wir die Angst ablegen und auf gut durchdachte und pragmatische Art und Weise handeln.
Die Orange University in Orange, Kalifornien, befragte die Amerikaner in einer Umfrage zu ihren grössten Ängsten. Ich hatte immer angenommen, es handele sich um Angst, vor Publikum zu sprechen, Angst vor finanzieller Unsicherheit oder vielleicht vor dem Sterben. Deshalb waren die Ergebnisse etwas überraschend für mich. Nur zwei der 10 grössten Ängste betrafen die Finanzen; fünf davon hatten mit der Umwelt zu tun.
Sterben schaffte es noch nicht mal in die Top 10! Ich hörte einen Kommentar zu dieser Umfrage, der die Umweltverschmutzung als nicht legitimen Grund für Ängste abtat; nur die Angst vor dem Sterben oder vor Krankheiten wie Krebs sei gerechtfertigt.
Mich persönlich ermutigte diese Umfrage, zeigt sie mir doch, dass die Menschen nicht vor dem Angst haben, was ihnen einige Politiker oder Fernsehsendungen einreden wollen, sondern das grössere Bild sehen. Laut der Umfrage sind die drei wichtigsten Verursacher von Ängsten mangelnde Bildung, Talk Shows in Radio und TV und Krimis im Fernsehen. Offenbar fürchten deshalb so viele Menschen Kriminalität, Einwanderung und Naturkatastrophen. Wenn Sie weniger Angst haben wollen, sollten Sie den Fernseher ausschalten und in die Bücherei gehen.
Es ist leicht, in die Angstfalle zu geraten, und braucht Disziplin, sich auf das Grosse und Ganze zu konzentrieren. Meine Frau und ich sprechen immer darüber, was wir in fünf Jahren tun und wo wir dann sein wollen. Was müssen wir heute tun, um dahin zu kommen? Hier einige biblische Gründe, warum wir uns «nicht fürchten» sollten:
Wir sind nicht allein. Wenn wir denken, dass wir die Herausforderungen und Probleme des Lebens alleine bewerkstelligen müssten, können wir uns an Gottes Versprechen erinnern, dass wir nicht allein sind. «Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!»(Jesaja 41,10).
Wir sind wertgeschätzt. Gott schätzt alles wert, was Er geschaffen hat, am meisten aber die Menschen. Deshalb können wir auf Seine Führung und Versorgung vertrauen. «Habt keine Angst vor den Menschen, die zwar den Körper, aber nicht die Seele töten können! Fürchtet vielmehr Gott, der beide, Leib und Seele, dem ewigen Verderben in der Hölle ausliefern kann. Welchen Wert hat schon ein Spatz? Man kann zwei von ihnen für einen Spottpreis kaufen. Trotzdem fällt keiner tot zur Erde, ohne dass euer Vater davon weiss… Darum habt keine Angst! Ihr seid Gott mehr wert als ein ganzer Spatzenschwarm.»(Matthäus 10,28-31).
Gott hat einen Plan. Wenn wir vor dem Angst haben, was auf uns zukommt, dürfen wir wissen, dass Gott Pläne mit uns hat und sicherstellen wird, dass diese erfüllt werden. «Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe: Ich, der Herr, habe Frieden für euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung.»(Jeremia 29,11).
Als Roosevelt davon sprach, die Furcht zu fürchten, meinte er damit nicht Panik. Lassen Sie sich keine Angst einjagen. Machen wir uns an die Arbeit und konzentrieren wir uns auf das, was wir beeinflussen können. Und vertrauen wir darauf, dass Gott alles unter Kontrolle hat.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=355493
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott erwartet Dankbarkeit, wenn Er uns Gaben gibt
Gott sei Dank fr seine unaussprechliche Gabe! (2. Korinther 9,15).
Weil es bei uns so sehr menschelt, besteht die grosse Gefahr, dass wir unvermutet wie Menschen handeln und unsere Segnungen umkehren. Wenn wir nicht wachen und in tiefstem Ernst beten, knnen wir unser Gutes in Bses verkehren, und die Gnade Gottes gert uns zur Falle, anstatt zum Segen!
Die Menschen sind berchtigt wegen ihres Mangels an Dankbarkeit. Die biblische Geschichte zeigt uns, dass Israel oft viel zu beilufig die Gaben Gottes annahm und so die Segnungen in Fluch verwandelte. Diesen menschlichen Fehler finden wir auch im Neuen Testament, und die Handlungsweisen der Christen durch die Jahrhunderte zeigen uns: So wie der Satan Christus in die Wste folgte, so ist die Wahrheit oft von der strksten Versuchung zum Hochmut begleitet.
Zu den reinsten Gaben, die wir von Gott empfangen haben, gehrt die Wahrheit. Eine andere, fast ebenso kostbare Gabe, ohne welche die erste bedeutungslos bliebe, ist die Fhigkeit, die Wahrheit zu begreifen und wertzuschtzen.
Fr diese kostbaren Geschenke mssten wir von ganzem Herzen dankbar sein; Tag und Nacht sollte dafr unser Dank zu dem Geber aller guten Gaben aufsteigen. Und weil diese und alle anderen Segnungen uns aus Gnaden verliehen werden, ohne dass wir sie verdient htten oder ihrer wrdig wren, sollten wir sehr demtig sein und sorgfltig ber diese unverdienten Gnaden wachen, damit sie uns nicht genommen werden, wenn wir sie nicht zu schtzen wissen!
Eben die Wahrheit, die den Menschen frei macht, kann zu einer Kette werden, die uns in Knechtschaft zwingt - und oft geschieht das auch. Vergiss niemals: Kein Stolz ist so niedertrchtig, aber auch nicht so machtvoll wie der Stolz der Orthodoxie!
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