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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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TAGESVERS
Ich lobe den Herrn, der mich beraten hat; auch mahnt mich mein Herz des Nachts. Psalm 16,7
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 46,2 und Lukas 1,31-33
Gott ist unsre Zuversicht und Strke, eine Hilfe in den groen Nten, die uns getroffen haben.
Psalm 46,2
Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebren, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird gro sein und Sohn des Hchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird Knig sein ber das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
Lukas 1,31-33
LOSUNG
Psalm 105,5
Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes!
Matthäus 14,19-20
Jesus nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach?s und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ehemann bei der Paartherapie: «Ich halte es mit meiner Frau nicht mehr aus! Wir streiten seit unserer Heirat ständig» Therapeutin: «Können Sie sich noch an den ersten Streit erinnern?» Ehemann: «Ja ganz genau, gleich bei der Hochzeit ging es los, meine Frau wollte unbedingt mit auf das Hochzeitsfoto!»
ZITAT DES TAGES
Sie haben im Vaterland eine groe und wichtige Aufgabe, Sie mssen die Religion im Volke erhalten und krftigen. Wilhelm I. (1797 - 1888)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wem vertrauen Sie bei todsicheren Tipps fr Ihre Finanzen?
Mit deinem Rat leitest du mich und nimmst mich am Ende in Ehren auf.
Psalm 73,24
Wenn es um Geld geht, fragen die meisten Menschen andere um Rat. Die Ruhr-Universität Bochum hat vor Kurzem untersucht, wem wir dabei am ehesten vertrauen. In einem Versuch bekamen 122 Teilnehmer zunächst ungefragte Ratschläge von Laien, bevor ihnen Tipps von Finanzprofis angeboten wurden. Im Ergebnis verzichteten die meisten Teilnehmer aber auf weitere Informationen. Sie hatten das Gefühl, schon ausreichend informiert zu sein. Die Wissenschaftler der Universität wiesen damit darauf hin, dass kostenlose Tipps aus dem Freundes- und Familienkreis oft zu teuren Fehlentscheidungen führen. Hinzu kommt, dass sich nach dieser Studie zwei Drittel der Teilnehmer selbst für fachkundiger halten, als sie es tatsächlich sind. Ausserdem rieten die Wissenschaftler dazu, lieber einmal mehr über den eigenen Schatten zu springen und an der richtigen Adresse um Rat zu fragen oder zur Sicherheit noch einmal nachzulesen, wie das Finanzprodukt tatsächlich funktioniert.
In Psalm 73 schildert der Musiker Asaf, auf wessen Rat es ihm ankommt. Bewegt von Grundfragen des Lebens sucht er den Rat Gottes. Wichtiger als finanzielle Tipps ist ihm dabei, dass sein Leben als Ganzes keine Fehlinvestition wird. Er weiss, dass man für einen kurzfristigen Profit oft einen langfristigen Preis zahlen muss. Darum denkt er in der Perspektive der Ewigkeit: Er möchte ewiges Leben in der Geborgenheit und der erfüllenden Gemeinschaft mit Gott haben. Genau das bietet Gott uns an. Er sandte Jesus, um am Kreuz unsere Schuld zu tragen.
Im mehr als nur wörtlichen Sinn hat Jesus sich darauf festnageln lassen, dass sein Angebot zuverlässig ist. Wenn es um unsere Ewigkeit geht, ist er der eine richtige Ansprechpartner! dr
Frage:
An wen wenden Sie sich, wenn es um die entscheidenden Fragen im Leben geht?
Tipp:
Bitten Sie Gott im Gebet um Rat für Ihre Lebensfragen und lesen Sie mit der Erwartung in der Bibel, dass Gott dort mit Ihnen reden möchte.
Bibel:
Lukas 12,22-34
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29
Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Wort ernst nehmen
Verzeihe mir die verborgenen Fehle! Ps. 19, 12
Ein Mensch, der recht eingesehen hat, wie genau es das Gesetz nimmt mit den Gedanken, wie es jede Bewegung des inneren Menschen richtet, wird es nie mehr wagen, sich selbst für gerecht zu halten vor Gott in Ansehung eigener Taten und Gedanken. David hatte Gottes Gesetz erkannt. Lasst es dem Menschen nur klar werden, wie genau und wie unendlich gerecht das Gesetz ist, und seine Selbstgerechtigkeit wird in nichts zusammenfallen - er wird sie für einen unreinen Lumpen ansehen, während er sie vorher für ein köstliches Gewand hielt.
Im 15.Jahrhundert wurde das Gebot aufgestellt, dass jeder Gläubige einmal im Jahr alle seine Sünden dem Priester bekennen soll, und es wurde die Erklärung beigefügt, dass derjenige, der dieses Gebot nicht erfülle, auf keine Sündenvergebung zu hoffen habe. Was kann abgeschmackter sein als ein solches Gebot? Kann denn der Mensch seine Sünden so leicht angeben, wie er seine Finger zählen kann? Wenn ein Mensch alle die Sünden, die er in nur einer Stunde begeht, aufzählen und dann erst Vergebung erlangen sollte, so käme kein einziger in den Himmel - denn es gibt eine solche ungeheure Masse von Sünden, welche wir nicht kennen, welche ebenso wohl Sünde sind, wie die, welche uns bekannt sind, und welche wir zu bekennen imstande sind.
O! wenn wir Augen hätten wie Gott, wie verschieden würden wir von uns selbst denken! Die Sünden, welche wir sehen und bekennen, sind wie Musterproben vom Getreide, welches ein Bauer zum Markt bringt, während er die volle Kornkammer zu Hause lässt. Wir bemerken und entdecken nur eine kleine Zahl von Sünden, verglichen mit denjenigen, welche uns selbst verborgen sind, und von unseren Nebenmenschen nicht beobachtet werden. Wir begehen in einer Stunde viele tausend Sünden, über welche unser Gewissen uns keine Vorwürfe macht, weil wir ihre Hässlichkeit nie erkannt und weil wir über das göttliche Gesetz nie recht nachgedacht haben. Aber Sünde ist Sünde, ob wir sie sehen oder nicht; sie ist doch in Wahrheit Sünde, obgleich sie vor Gott nicht so gross ist, als wenn sie mit Wissen und Willen begangen wäre, - denn das Wissen und der Wille vermehrt das Wesen der Sünde.
Lasst uns daher nach allen unseren Sündenbekenntnissen beten: "Herr, ich habe alles bekannt, was ich weiss, aber ich muss noch hinzusetzen: vergib mir auch meine verborgenen Fehler."
ZUM GEBET: Überwältigt von der Allgenugsamkeit des Wortes Gottes, betete David: »Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig vor dir sein, Herr , mein Fels und mein Erlöser!« (Vers 15). Mache das auch zu deinem Gebet.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies noch einmal Psalm 19,8-12 und schreibe alle Segnungen der Schrift auf. Was haben sie mit deinem Leben zu tun?.
CHARLES H. SPURGEON
,,Abgtterei und Lgen lass fern von mir sein." Spr. 30, 8. ,,Herr, mein Gott, sei nicht ferne von mir." Ps. 38, 22.
Hier treten uns zwei grosse Lehren entgegen: wovor wir uns sollen behüten lassen, und was wir erbitten sollen. Der seligste Stand eines Christen ist auch sein heiligster Stand. Gleichwie die Wärme zunächst der Sonne am grössten ist, so ist die grösste Glückseligkeit da, wo wir Christo am nächsten sind.
Kein Christ kann sich glücklich fühlen, wenn seine Blicke von Gott ab und auf eitle Dinge gerichtet sind; er findet keine Befriedigung, wenn seine Seele nicht freudig in den Wegen Gottes geht. Die Welt kann anderswo Vergnügen finden; er nicht. Ich tadle ungöttliche Menschen nicht darüber, dass sie ihrem weltlichen Vergnügungen nachrennen. Warum auch? Lasst sie ihr Genüge haben. Es ist ja doch alles, was sie zu geniessen haben. Ein gottseliges Weib, das an seinem unbekehrten Manne verzweifelte, war stets ausserordentlich liebevoll gegen ihn, weil es sagte: ,,Ich fürchte, dass dies die einzige Welt ist, wo er noch glücklich sein kann, und darum geht mein Sinnen und Trachten dahin, ihn darin so glücklich zu machen, als es mir möglich ist."
Aber Christen suchen ihre Wonne in höheren Dingen, als in den gehaltlosen Tändeleien und sündlichen Freuden der Welt. Jedes eitle Streben ist für wiedergeborne Seelen sehr gefährlich. Wir haben von einem Naturforscher gehört, der in eine Grube fiel, während er zu den Sternen hinauf schaute: aber wie tief fallen die, die abwärts schauen. Ihr Fall ist schrecklich. Kein Christ fühlt sich ruhig, wenn seine Seele träge und sein Gott ferne von ihm ist. Der wahre Christ ist jederzeit wohl geborgen, denn unerschütterlich fest steht sein Heil in Christo; aber er darf sich nie einer sichern Ruhe hinsichtlich seines Wachstums in der Heiligung und seiner Gemeinschaft mit Jesu hingeben, solange er hienieden wandelt.
Selten wagt sich der Satan an einen Christen, der Gott nahe lebt. Wenn der Christ sich von Gott entfernt, geistlich ermattet und sich an eitlen Dingen zu sättigen sucht, dann glaubt der Teufel, dass der rechte, günstige Augenblick für ihn gekommen sei. Oft steht er Auge in Auge dem Kind Gottes gegenüber, das in seines Meisters Dienst tätig ist; aber der Kampf ist meistens kurz. Ach, schenke uns Gott die Gnade, dass wir in aller Demut vor Ihm wandeln!
VERNDERT IN SEIN BILD
Um Christus hnlich zu werden: Wandelt im Geist!
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit gekommen ist, wird (er) mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen (Johannes 16,13.14).
Wenn wir anfangen, Christus hier auf Erden darzustellen, wenn wir Ihm hnlicher werden und anderen Christus zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns? Wir mssen den Geist Christi haben! Wenn wir als Kinder Gottes leben wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der unser Herz belebt und durch uns atmet. Darum brauchen wir den Geist Gottes! Darum braucht die Kirche den Geist Christi!
Die christliche Kirche ist zu einem Leben berufen, das ihre Mglichkeiten bersteigt. Sie ist zu einer solchen Hhe berufen, die kein menschliches Wesen aus eigener Fhigkeit und Kraft erreichen kann. Der schlichteste Christ ist dazu berufen, ein Wunder zu vollbringen; er soll ein Leben von solcher moralischen und geistlichen Kraft und in solcher Intensitt fhren, wie es keinem Menschen je mglich ist - nur Jesus Christus kann das tun. Er will, dass der Geist Christi zu Seinen Leuten kommt - das ist eine Invasion von oben, die uns gefhlsmssig, moralisch und geistlich bestimmt!
Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis zustande, dass Gott in uns wohnt. Er offenbart Ihn dem menschlichen Geist. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, lernen wir niemals etwas. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht bringt, knnen wir niemals etwas sehen. Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren!
Der Heilige Geist beschenkt uns mit unvergleichlichen Glckseligkeiten, und Er will nichts von uns, als dass wir bereit sind zu hren und zu gehorchen!
GEBET
Gebetsanliegen
Dringendes Gebet um Arbeit
Lieber Gott ich bitte dich um eine gute Woche mit positiven guten Nachrichten für meine jüngere Tochter.
Du siehst doch wie sie leidet.
Auch mir ist Angst vor Weihnachten, der Zeit der Liebe und der Freude. Aber auf was sollen wir uns freuen, wenn meine Tochter ab Weihnachten keine Arbeit mehr hat.
Sie mag Arbeit finden, aber wo.
Dann kann sie ihre Therapie nicht mehr weitermachen (zeitlich und der Therapeut ist fast bei der Arbeit), sie hat 3mal die Woche am Vormittag.
Herr du hast ihr die Arbeit gegeben und den Therapeuten.
Wir waren so dankbar, dass du meiner Tochter so geholfen hast und jetzt ist alles aus.
Lieber Gott du siehst doch wie dringend sie die Therapie braucht. Ohne diese Therapie schafft sie ihr Leben nicht.
Lieber Gott, ich bitte dich, laß ein Wunder geschehen, gib uns ein Zeichen, bitte , bitte hilf.
Bitte schick meiner Tochter heute ein kleines Glück, Danke
http://www.jesus.ch/n.php?nid=355795
KURZPREDIGT
Niemand kam.
Als die Wohnung einer alten verstorbenen Frau gerumt wurde, fanden die Angehrigen ein Tagebuch. Neugierig bltterten sie darin, um zu sehen, was die alte Frau dort wohl aufgeschrieben hatte. Da staunten sie nicht wenig, als sie feststellen mussten, dass in einem grossen Teil des Notizheftes immer wieder die zwei gleichen Worte zu lesen waren. Die akkurate, pflichtbewusste Frau hatte jahrelang jedes Datum eingetragen, und immer wieder war daneben zu lesen: "Niemand kam."
Seitenweise diese zwei anklagenden Worte. Das Heft glich einer grossen Strafarbeit eines Primarschlers, der immer wieder das Gleiche schreiben musste. Hier stand die Anklage den Angehrigen schwarz auf weiss vor Augen: "Niemand kam". Wir knnen nur erahnen, wie viel Sehnsucht und Erwartung die alte Frau jahrelang Tag fr Tag hatte, endlich mal Besuch zu bekommen, ein hrendes Ohr und ein bisschen menschliche Wrme zu verspren, doch: "Niemand kam." Wie verletzend muss ihre seelische Vereinsamung, wie gross ihre Resignation gewesen sein.
Solche Erfahrungen sind typisch fr viele Menschen in unserer Gesellschaft. Wir knnen zwar immer besser, schneller und vielfltiger kommunizieren. Doch die technische Errungenschaft hat nichts dazu beigetragen, die menschliche Gemeinschaft und das persnliche Miteinander zu verstrken. Im Gegenteil, Computer und Internet haben die Menschen in die Sackgasse einer virtuellen Gemeinschaft gefhrt. Eine Ersatz-Gemeinschaft, die den Menschen nachweislich immer unfhiger macht, wirkliche Nhe und Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und zu gestalten.
Doch niemand kann glcklich leben ohne Gemeinschaft. Denn als Gott den Mensch schuf, stellte er sofort fest: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Gott mchte uns in die lebendige Gemeinschaft mit ihm und mit anderen Menschen fhren. Er kommt in seinem Sohn Jesus Christus auf diese Erde und zu diesen Menschen. Er bleibt nicht in einem Palast, einem Regierungsgebude oder Tempel. Nein, er berhrt die Unberhrbaren, besucht ihre Huser, heilt ihre Krankheiten und nimmt sich ihrer zerbrochenen Herzen und Beziehungen an. Ja, er geht selbst dort hin, wo niemand hin will: in die Hinrichtung an das Kreuz und in den Tod.
Und berall, wo er hinkommt, wird seine Siegesbotschaft verkndigt: Die Botschaft von der ewigen Gemeinschaft Gottes mit dem Menschen, von der Vergebung der Snden und dem neuen Leben. So will Jesus Christus mit seinem Wort und mit seinem Geist auch heute noch in unsere Leben kommen und uns eine lebendige Gemeinschaft schenken. Eine Gemeinschaft, die selbst in Nten und in unverstndlichen Situationen einen tiefen Frieden schenkt. Wrtlich steht es so in der Bibel geschrieben: "Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen." Diese Gegenwart Gottes ist real. Wenn Sie im Glauben an Christus leben, dann berufen Sie sich auf diese Verheissung! Und wenn Sie zweifeln, dann rufen Sie den himmlischen Vater an, dass er sein Wort in Ihrem Herzen wahr macht. Gott existiert und antwortet, wenn Menschen ihn rufen.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
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Fachperson mit Erfahrung im Personalwesen
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.
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Mitarbeiter/in bei THE FOUR (80 - 100%)
THE FOUR ist ein Projekt von Campus für Christus Schweiz. Wir investieren in junge Menschen, damit sie die Liebe Gottes erleben und von der freimachenden Botschaft von Jesus Christus hören. Wir arbeiten mit der Vision, dass jeder Mensch das Evangelium hören und jeder Christ diese beste Botschaft teilen kann.
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Die Stiftung Wetterbaum bietet wirtschaftsnahe Arbeitsplätze für benachteiligte Menschen. Wir arbeiten in den Bereichen Werkstatt (Renovation Holzfensterläden und Gartenmöbel), Haus & Umwelt (Gartenunterhalt, Bauhilfsarbeiten, Umzüge, Reinigungen), Kleider & Co. (Wäscherei und Secondhand-Boutique), karep.ch (Reparatur und Verkauf von Kaffeemaschinen) und Brocki (Brockenstube).
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