Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Agenda ----

Gebetskonferenz Zeit der Begegnung
07.-10.11.19 in Biel
Gste: Peter Hasler, John E. Sagoe, John Francis (UK)
Weitere Infos unter: http://www.n-i-c.ch oder http://www.livenet.ch/n.php?nid=355356



BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

ber wen wurde gesagt, er sei ein Priester nach der Ordnung von Melchisedek? (Hebrer 5,6)

  • Johannes der Tufer
  • Jesus
  • Aaron
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Taddy Ramos mit Tochter Adrienne  Wunder in letzter Minute
Von Krebs im Endstadium geheilt
Als Taddy Ramos mit Krebs im Endstadium diagnostiziert wird, geben ihm die rzte kaum noch Lebenschancen. Trotz Therapie geht es bergab und im Juli 2019 spricht man von wenigen Wochen, die er zu leben hat. Dass es ihm heute gut geht, ist ein Wunder.
 
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Heiner Schubert, Leiter der Kommunitt Don Camillo  Ein Pfarrer zeichnet Comics
Meine Zeichnungen sollen Lust auf die Bibel machen!
Seit 30 Jahren zeichnet Pfarrer Heiner Schubert in Gottesdiensten whrend seiner Predigt biblische Geschichten als Comics live via Kamera und Beamer auf die Leinwand. Eine Website ist in Vorbereitung. Livenet spricht mit ihm ber seine Erfahrungen.
 
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Armenier werden im April 1915 von osmanischen Soldaten aus Karphert in ein Gefangenenlager im nahen Mezireh gefhrt.  Wohl lteste christliche Nation
USA erkennen Genozid an Armeniern an
Die USA haben den Vlkermord an den Armeniern im Ersten Weltkrieg offiziell anerkannt. Das Reprsentantenhaus verabschiedete am Dienstag eine entsprechende Resolution. Die Trkei ist verrgert.
 
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Anneliese Ingold   Mein Vater war alkoholkrank
Wenn ein Trnenmeer kostbar wird
Eine traumatische Kindheit hinterliess im Leben von Anneliese Ingold ihre Spuren. Sie konnte sich aber mit ihrer Vergangenheit vershnen und entschied sich, die Sache ans Licht bringen. Heute begleitet sie Angehrige von Alkoholschtigen.
 
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TAGESVERS

Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus. Apostelgeschichte 16,31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 63,7 und Lukas 2,29-30

Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich ber dich nach.

Psalm 63,7

Herr, nun lsst du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;
denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen.

Lukas 2,29-30






LOSUNG

Psalm 103,17-18
Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten.

Philipper 1,27
Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Geht die Muttermaus mit ihrem Kind spazieren. Da fliegt eine Fledermaus vorbei. Sagt das Kind: «Sieh mal, Mama! Ein Engel!»  





LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Bonsai

… und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen.
Johannes 6,37

Seit ich das erste Mal einen Bonsai gesehen habe, bin ich fasziniert von diesen Gewächsen, die durch spezielle Pflege aussehen wie ihre grossen Vorbilder. Was mich erstaunt, ist die Tatsache, dass es möglich ist, aus nahezu jeder Baumart einen Bonsai zu züchten. Sogar blühende Gewächse können durch besondere Handgriffe dazu gebracht werden, kleinere Blüten hervorzubringen. Wenn man einen Bonsai züchten will, braucht man also nichts weiter als den Samen eines beliebigen Baumes. Egal, ob es eine gewöhnliche Kiefer oder ein edler Kirschbaum ist. Man kann aus jedem Samen einen Bonsai züchten.

Es erfordert zwar einiges an Geduld, regelmässiger Pflege und Fingerspitzengefühl, wenn Sie nach einigen Jahren ein schönes Exemplar haben wollen, aber wenn man das investiert, wird die Mühe mit einem wunderschönen Minibaum belohnt, der aussieht wie ein grosser. Ich finde, der Bonsai ist ein schönes Beispiel dafür, wie Gott mit uns Menschen umgeht. Vielleicht haben Sie ein schwieriges Leben und denken, dass Gott nichts mit Ihnen anfangen kann. Aber genau wie beim Bonsai gibt es keinen Menschen, aus dem Gott nicht etwas machen kann. Jeder, der zu Gott kommt und mit ihm leben will, wird von ihm liebevoll »in Form gebracht«. Gott hegt und pflegt uns dann genauso wie ein Züchter seinen Bonsai. Es passiert mit uns das, was mit dem Bonsai passiert. Wir werden in gewisser Weise ein Abbild von dem grossen Gott. Das, was Gott wichtig ist, wird auch uns wichtig.

Damit das passieren kann, pflanzt Gott sein Wort in uns als Samen zu einem neuen Leben. Lassen Sie das zu! Reden Sie mit ihm und sagen Sie ihm, dass er der Herr in Ihrem Leben sein soll und dass Sie sich von ihm formen lassen möchten. Er wird es tun! apa

Frage:
Denken Sie, dass Gott Sie nicht haben will?

Tipp:
Lesen Sie den Tagesvers. Gott tut immer, was er sagt!

Bibel:
Epheser 4,20-24



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. Psalm 51,17
Es gibt nichts Schneres in Gottes geistlicher Schpfung als einen Glubigen, der einen echten Geist der Zerbrochenheit offenbart. Sogar Gott findet solch einen Menschen unwiderstehlich; Er kann den Stolzen und Hochmtigen widerstehen (s. Jakobus 4,6), nicht aber den Zerbrochenen und Demtigen. In unserem natrlichen Zustand ist niemand von uns zerbrochen. Wir sind wie ein wildes Eselsfllen - rebellisch, halsstarrig, leidenschaftlich. Wir widerstehen dem Zaum, dem Zgel und dem Sattel des Willens Gottes. Wir weigern uns, gezhmt und ins Geschirr gelegt zu werden und wollen nur unseren eigenen Willen durchsetzen.

Solange wir nicht zerbrochen sind, sind wir unbrauchbar fr den Dienst. Die Bekehrung ist wie der Beginn des Zhmungsprozesses. Der bussfertige Snder kann sagen: Das stolzeste Herz, das je geschlagen hat, wurde in mir zerschlagen; der wildeste Wille, der sich je erhoben hat, Deine Sache zu verachten oder Deinen Feinden zu helfen, wurde von Dir, mein Gott, gebrochen! Bei der Bekehrung nehmen wir das Joch Christi auf uns. Aber es ist mglich, glubig zu sein, und sich immer noch wie ein ungezhmtes Fohlen zu verhalten, das nach seinem eigenen Willen in der Prrie umherstreifen will. Wir mssen es lernen, die Zgel des Lebens dem Herrn Jesus zu bergeben. Wir mssen uns Seinem Handeln in unserem Leben unterwerfen ohne auszuschlagen, zu bocken oder davonzulaufen. Wir mssen sagen knnen: Sein Weg ist am besten, wir lassen ab von nutzlosem Planen und berlassen die Lenkung unseres Lebens Ihm.

Wir mssen es lernen, Zerbrochenheit nicht nur gegenber Gott zu praktizieren, sondern auch gegenber unseren Mitmenschen. Das heisst, dass wir nicht stolz, selbstbewusst und arrogant sind. Wir fhlen uns nicht gezwungen, auf unserem Recht zu bestehen, oder uns zu verteidigen, wenn wir ungerecht angegriffen werden. Wenn wir beleidigt, verspottet, gelstert oder verleumdet werden, geben wir das nicht zurck. Zerbrochene Menschen entschuldigen sich sofort, wenn sie etwas Falsches getan oder gesagt haben. Sie tragen keinen Groll mit sich herum oder speichern im Hinterkopf die Ungerechtigkeiten, die ihnen zugefgt wurden. Sie achten andere hher als sich selbst. Wenn sie mit Versptungen, Unterbrechungen, Pannen, Unfllen, Fahrplannderungen und Enttuschungen zu tun bekommen, reagieren sie nicht mit Aufregung, Panik, Hysterie und aufgeplusterten Federn. Sie beweisen Standfestigkeit und Gleichmut in den Krisen des Lebens. Wenn ein Ehepaar wirklich zerbrochen ist, dann werden sie nie den Weg zum Scheidungsrichter antreten. Fr zerbrochene Eltern und Kinder wird es nie eine Generationskluft geben. Zerbrochene Nachbarn brauchen niemals Zune aufrichten. Gemeinden mit Glubigen, die den Weg des Zerbruchs gelernt haben, erfahren ununterbrochene Erweckung.

Wenn wir zum Mahl des Herrn kommen und den Heiland sagen hren: Dies ist mein Leib, der fr euch gegeben wurde, dann ist die einzig richtige Antwort: Dies ist mein Leben, Herr Jesus, das fr Dich zerbrochen sein soll.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wachsende geistliche Kraft

"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Zurechtweisung" (2. Tim. 3,16).

Gottes Wort stärkt den bußfertigen Sünder.

Wenn du ein Gartenliebhaber bist, weißt du, dass artgerechtes Beschneiden das gesamte Wachstum und die Produktivität der Pflanzen erhöht. Sicher wussten die Zuhörer Jesu auch, was Er meinte, wenn Er sagt: "Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe" (Joh. 15,1-3).

Der Herr vergleicht die Gläubigen mit Reben, die der Vater beschneidet, damit sie möglichst viel Frucht tragen. Das Wort ist Sein Winzermesser, das Er geschickt und genau anwendet, um unsere Unvollkommenheiten zu entfernen und die Gottesfurcht zu fördern. Er will alles aus unserem Leben entfernen, was uns am geistlichen Wachstum hindert.

Das hier mit "Zurechtweisung" übersetzte Wort spricht von der bestärkenden Wirkung des göttlichen Wortes. Die Schrift legt nicht nur die Sünde offen, sondern sie stärkt dich auch und stellt deine richtige geistliche Einstellung wieder her. Sie überführt dich und gibt dann Anweisungen zu einem rechten Neuanfang.

In Hiob 17,9 heißt es: "Der Gerechte wird an seinem Wege festhalten, und der, dessen Hände rein sind, wird an Stärke zunehmen." Und Paulus fügt hinzu: "Und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft hat, aufzuerbauen und ein Erbe unter allen Geheiligten zu geben" (Apg. 20,32).

Wenn der Geist die Schrift gebraucht, um Sünde in deinem Leben aufzudecken, dann lasse die Sünde und tue, was die Schrift dir stattdessen sagt. Das Ergebnis wird eine Stärkung deines geistlichen Wandels sein. Hilfe auf diesem Wege erfährt, "wer sich nährt durch die Worte des Glaubens und der guten Lehre" (1. Tim. 4,6).

Ich bin überzeugt, dass jede Schwachheit bei dir zu einem Bereich großer Kraft werden kann, wenn du Gottes Wort erlaubst, sein heiligendes Werk an dir zu tun.

ZUM GEBET: Danke Gott für die stärkende und wiederherstellende Kraft Seines Wortes.
• Wenn es bei dir einen Lebensbereich gibt, der schwach und versuchlich ist, bekenne es dem Herrn und fange heute an, dich durch Sein Wrt stärken zu lassen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 1,18-23 und 3,14-21.
• Warum bat Paulus?
• Wie erweist Gott Seine Macht den Gläubigen gegenüber?
• Reicht Gottes Macht für alle geistlichen Bedürfnisse? Erkläre.








CHARLES H. SPURGEON

"Lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe!" 1. Knige 18,36
Du bist ein Arbeiter im Werk des Herrn und gehst aus, um unter vielen Trnen und Gebeten das Evangelium zu verkndigen. Du fragst dich: "Darf ich Frucht erwarten?"

Natrlich darfst du das, denn du bist nicht aufgefordert, guten Samen zu sen, der nie aufgehen wird. Aber wenn diese Sorge dein Herz niederdrckt, so gehe mit diesem Wort zum Gnadenthron: "Herr, ich habe nach deinem Wort getan. Lass nun kundwerden, dass es so ist. Ich habe dein Wort gepredigt, und du hast gesagt: 'Es wird nicht leer zu mir zurckkehren.' Ich habe fr diese Seelen gebetet, und du hast gesagt: 'Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.' Zeige nun, dass du zu deinem Wort stehst!"

Der Herr hat sich gleichsam verpflichtet, dich in deiner Arbeit zu untersttzen. Wenn du mit heiligem Fleiss und grosser Sorgfalt alles nach seinem Wort getan hast, dann darfst du mit Gewissheit im Herzen zu ihm kommen und sagen: "Hast du nicht gesagt, die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten? Ich habe das getan, nun gib mir meine Garben."

Ich mchte diese Lehre auf die ganze Gemeinde anwenden. Ich frchte, dass viele Gemeinden nicht an Gliedern zunehmen. Die Versammlungen sind klein, die Gebetsstunden drftig besucht, das geistliche Leben ist schwach. Sie haben nicht nach Gottes Wort gehandelt, und deswegen ist keine Frucht zu sehen. Eine Gemeinde wird mit Sicherheit gedeihen, wenn sie nach Christi Grundstzen wandelt, den Lehren Christi gehorcht und mit dem Geist Christi erfllt ist. Wenn Gottes Wort in allen Bereichen beachtet wird, dann kann in heiligem Vertrauen hoffnungsvoll gewartet werden. Das Feuer vom Himmel muss kommen, und der Segen wird nicht ausbleiben.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Gib dein Bestes auch fr den schlechtesten Job
Von Robert J. Tamasy Was war der schlechteste Job, den Sie jemals hatten? Darunter kann man natrlich Unterschiedliches verstehen, aber bestimmt fallen jedem von uns ein oder zwei Jobs ein, die wir absolut gehasst haben. Fr mich waren das kurze ...

Von Robert J. Tamasy

Was war der schlechteste Job, den Sie jemals hatten? Darunter kann man natürlich Unterschiedliches verstehen, aber bestimmt fallen jedem von uns ein oder zwei Jobs ein, die wir absolut gehasst haben. Für mich waren das kurze Tätigkeiten (für jeweils zwei bis drei Tage) als Verkäufer, einmal für Staubsauger, und einmal ging ich von Tür zu Tür, um Enzyklopädien zu verkaufen.

Wie Sie sich denken können, ist beides schon lange her, denn heutzutage bekommt man alles im Internet. Und wer kauft heutzutage noch Enzyklopädien? Wer stellt sich noch kostspielige, schwere Bücher ins Regal, wenn die benötigten Informationen dank Google und anderer Suchmaschinen nur einen Mausklick entfernt sind?

Ich hasste diese Jobs, weil ich kein Verkäufer bin. Für mich als introvertierter Mensch hatte es keinerlei Reiz, fremden Menschen Dinge zu verkaufen, die sie wahrscheinlich weder wollten noch brauchten. Extrovertierte Verkäufer hätten die Jobs wahrscheinlich geliebt, vor allem wenn sie mit gutem Verdienst verbunden gewesen wären.

Doch was, wenn wir Arbeit verrichten müssen, die weder schön noch spannend ist? Ich hörte einmal von einem Mann, der öffentliche Toiletten reinigte. Sicher wächst niemand mit dem Ziel auf, einer solchen Tätigkeit nachzugehen. Dennoch äusserte dieser Mann, dass seine Arbeit zwar nicht angenehm sei, er aber dennoch Freude darin fände, weil er jeden Tag mit dem innigen Wunsch beginne, Gott durch seine Tätigkeit zu ehren.

Als ich diese Geschichte hörte, musste ich an die Nachfolger Jesu Christi in der antiken Stadt Kolossä denken. Viele von ihnen hatten recht stumpfsinnige Jobs, z.B. misteten sie tagtäglich Pferdeställe aus. Und dennoch schrieb der Apostel Paulus in seinem Mahnbrief an diese Gläubigen: «All euerTun – euer Reden wie euer Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden seid, könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken… Ihr Sklaven, gehorcht in allem euren irdischen Herren! Tut dies nicht nur, wenn sie euch dabei beobachten und ihr von ihnen anerkannt werden wollt. Verrichtet eure Arbeit aufrichtig und in Ehrfurcht vor Christus, dem Herrn im Himmel. Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird er euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!»(Kolosser 3,17+22-24).

Das schenkt Demut, vor allem wenn wir einer Arbeit nachgehen, die wir zwar mögen, über die wir aber doch immer wieder schimpfen. Wie können wir tun, wozu Paulus jeden Nachfolger Christi drängt? In der oben genannten Bibelstelle finden wir einige Hinweise:

Wir sollten Christi Charakter reflektieren. Wir sollen unsere Arbeit so tun, dass sie den Charakter Gottes widerspiegelt, so als mache Jesus selbst den Job. Eine gute Frage, die wir uns stellen können, wenn wir uns an die Arbeit machen, ist: «Was würde Jesus tun?».

Auf die richtige Herzenshaltung kommt es an. Es ist eine Sache, sich gut darzustellen, wenn wir wissen, dass uns jemand zuschaut. Aber wie verhalten wir uns, wenn wir denken, dass es niemand sieht? Auch wenn unsere menschlichen Chefs nicht anwesend sind, so ist doch der allgegenwärtige Gott da, der will, dass wir Ihn ehren.

Wir werden belohnt werden. Wir haben keine Garantie, dass Menschen unsere herausragende Arbeit anerkennen werden, aber wir haben Gottes Versprechen, dass Er unsere Sorgfalt und Treue belohnen wird.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Man findet Christus berall in der Bibel
so ist doch fr uns e i n Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und e i n Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind (1. Korinther 8,6).

Ich will damit nicht sagen, ich htte Jesus Christus berall in der Bibel entdeckt. Aber ich bin berzeugt, dass es Gottes Absicht ist, berall den gttlichen Schpfer, Erlser und Herrn zu entdecken, wenn wir die Heilige Schrift erforschen.

Der Sohn Gottes wird von beinahe jedem schnen und wrdigen Begriff aus der gesamten Schpfung beschrieben. Er wird die Sonne der Gerechtigkeit genannt, unter deren Flgeln Heilung ist. Er heisst der Stern, der dem Jakob erschien. Er wird als der mit Seiner Braut Erscheinende beschrieben, klar wie der Mond. Seine Gegenwart ist wie der Regen, der auf die Erde fllt und Schnheit und Fruchtbarkeit hervorbringt. Er wird mit dem grossen Meer und mit dem steilen Felsen verglichen, und Er gleicht den starken Zedern. Ein Bild beschreibt Ihn als einen grossen Adler, der buchstblich ber die Erde kommt.

Wenn die Person Jesu Christi nicht gross und wunderbar und autoritativ wie ein in den Himmel ragender Pinienbaum dasteht, so findet man Ihn im Verborgenen, von woher Er Seine Hand ausstreckt. Wenn Er nicht wie die Sonne erscheint in ihrer Kraft, kann man Ihn in der Erniedrigung des verheissenen sanften Regens entdecken.

Unser Herr Jesus Christus war der Eine, der Gttliche, der dazu bestimmt war, die Geheimnisse der Majestt und der Wunder und der Herrlichkeit der Gottheit dem ganzen Universum zu offenbaren. Es ist nicht zufllig, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament Himmel und Erde nach Bildern oder Vergleichen oder Ausdrcken durchkmmen, um die wunderbare Herrlichkeit des Sohnes Gottes zu beschreiben!








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