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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Woran erkennt man den geistlich reifen Menschen? (Hebrer 5,13+14)

  • er steht auf beim Singen
  • er kann Gutes vom Bsen unterscheiden
  • er ist sehr belesen
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NEWSTICKER

Selena Gomez  Selena Gomez
Ich lege mich buchstblich hin und danke Jesus
Erstmals seit vier Jahren verffentlich Selena Gomez eine neue Single. Nun berichtet sie, dass Gott ihr nach Erscheinen dieses Werks mitgeteilt hat: Mich schmerzt es, wenn du verletzt bist. Ich weine, wenn du weinst...
 
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Lamar Odom  Bin ein wandelndes Wunder
Ex-Basket-Profi Lamar Odom wendet sich Jesus Christus zu
Vor vier Jahren war der frhere Basketballprofi Lamar Odom eigentlich schon ein toter Mann. Eine Drogenberdosis im Oktober 2015 warf den ehemaligen Athleten auf ein Krankenhausbett und in ein tiefes Koma. Nun hat er wahres Leben gefunden.
 
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Der Bericht in der NZZ  Medienkritik
Der andere Planet der NZZ
An einer Exkursion zu Geologie und Flora der Alpen beteiligten sich auch ein Journalist und ein Fotograf der NZZ. Ihr Bericht fiel so aus, dass man sich fragen muss, ob sie wirklich dasselbe gehrt haben wie der Rest der Gruppe.
 
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Kanye West  Der Wandel eines Rappers
Wie Kanye West auszog, um das Evangelium zu predigen
Der US-Rapper Kanye West hat ein Gospel-Album herausgebracht, spricht ffentlich von seinem neu erlangten Glauben, ldt sein Publikum ein, Jesus nachzufolgen und die Kritiker strzen sich auf ihn. Aber warum?
 
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Mann erhebt Stimme fr die Christen  Mahnwache in Bern
Stimme erheben fr die unterdrckte Minderheit in Nordsyrien
Drfen wir angesichts der Menschenrechtsverletzungen in Syrien und anderswo schweigen? Am 8. November 2019 findet eine Mahnwache in Bern statt, bei der Christen ihre Stimme fr verfolgte Glaubensgeschwister und Minderheiten erheben.
 
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Ehe fr alle (Symbolbild)  Die Reformierten haben entschieden
Ja zur Ehe fr alle Kompetenz bleibt bei Kantonalkirchen
Nach lebhafter Debatte stimmte eine deutliche Mehrheit der Abgeordneten des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds fr die ffnung der Ehe fr homosexuelle Paare im Zivilrecht und empfiehlt deren Trauung im kirchlichen Rahmen.
 
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Demonstrationen in Chile  Gebet statt Demos
Chilenische Studenten suchen anderen Lsungsansatz
Whrend in Chile seit Wochen vor allem junge Erwachsene und Familien auf die Strassen gehen, um gegen die Regierung zu protestieren, steigen Studenten in Valparaso in die Busse. Doch ihr Aufruf geht in eine andere Richtung.
 
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SMS-Adventskalender  SMS-Adventskalender
Ein tglicher Mutmacher von Livenet in der Weihnachtszeit
Machen Sie sich selbst oder einer Person in Ihrem Umfeld eine Freude mit dem SMS-Adventskalender von Livenet und Jesus.ch. Vom 1.-26. Dezember verschicken wir tglich einen inspirierenden Gedanken, Bibelvers oder ein Zitat per SMS. Jetzt abonnieren.
 
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Mirja Zimmermann-Oswald  In Erziehung und Leiterschaft
Wurzeln und Flgel mitgeben
Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flgel. ber dieses Zitat schreibt die Mirja Zimmermann-Oswald in ihrem Blog auf More than pretty. Das Prinzip von Wurzeln und Flgeln lasse sich auch in der Leiterschaft umsetzen.
 
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TAGESVERS

Da wir nun von gttlichem Geschlecht sind, drfen wir nicht meinen, die Gottheit sei dem Gold oder Silber oder Stein gleich, einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung. Apostelgeschichte 17,29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 68,20 und Lukas 4,4

Gelobt sei der Herr tglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.

Psalm 68,20

Der Mensch lebt nicht allein vom Brot.

Lukas 4,4






LOSUNG

Psalm 86,9
Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen ehren.

Matthäus 24,14
Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wann sagt ein Chinese: «Guten Morgen?» Wenn er Deutsch kann  





ZITAT DES TAGES

Die Religion ist das Mark der Gesinnungen eines Menschen. Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Bekenntnisse

Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
1. Mose 1,31

Bekannte Evolutionisten und Biologen stellten Folgendes fest: Jacques Monod: »Das grösste Problem der Evolutionstheorie ist jedoch die Herkunft des genetischen Codes und des Mechanismus seiner Übersetzung.«

Charles Darwin: »Warum ist nicht jede geologische Formation und jede Schicht voll von solchen Zwischengliedern? Vielleicht ist dies der offensichtlichste und ernsteste Einwand, der gegen meine Theorie vorgebracht werden kann.«

Sir Arthur Keith: »Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt Gottes ist, und das ist undenkbar.«

James Dewey Watson: »Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen.«

Manfred Eigen: »Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit zum Schluss eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem.«

Klaus Dose: »Ein weiteres Rätsel bleibt die Frage nach dem Ursprung der biologischen Information in unseren heutigen Genen.«

Heinrich Kuhn: »Ein System von der Komplexität des genetischen Apparats kann niemals das Produkt des Zufalls sein. Wir wissen jedoch nicht, wie die ersten biologischen Systeme entstanden sind.«

Ernest Kahane: »Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.« tl

Frage:
Was fällt Ihnen leichter: an Gott zu glauben oder an Wunder?

Tipp:
Ohne Wunder keine Evolution – und wer an Wunder glaubt, kann ebenso an Gott glauben!

Bibel:
Hebräer 11,1-3



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn die mich ehren, werde ich ehren. 1. Samuel 2,30
Eine der vielen Arten und Weisen, wodurch wir den Herrn ehren knnen, ist das treue Festhalten an gttlichen Grundstzen und die standhafte Weigerung, Kompromisse einzugehen. In seinen Jugendjahren arbeitete Adam Clarke (1762-1832) fr einen Seidenhndler. Eines Tages zeigte ihm sein Chef, wie er die Seide dehnen sollte, wenn er sie fr einen Kunden abmass. Adam sagte: Herr, Eure Seide lsst sich vielleicht dehnen, mein Gewissen aber nicht. Jahre spter ehrte Gott den ehrlichen Angestellten, indem Er ihn befhigte, den berhmten achtbndigen Bibelkommentar zu schreiben, der seinen Namen trgt. Eric Liddell (1902-1945) sollte am 100m-Lauf bei den Olympischen Spielen teilnehmen. Aber als er herausfand, dass die Vorlufe am Sonntag stattfanden, sagte er seinem Teamchef, dass er nicht laufen wrde. Er war der berzeugung, dass er durch das Verunehren des Tages des Herrn auch den Herrn selbst verunehren wrde. Ein Sturm der Kritik brach los. Ihm wurde mangelnder Sportsgeist, Verrat an seinem Land, religiser Fanatismus vorgeworfen. Doch er liess sich von seiner Entscheidung nicht abbringen.

Als er feststellte, dass die Vorlufe fr die 200m-Distanz an einem Wochentag angesetzt waren, bat er seinen Teamchef um Erlaubnis, antreten zu drfen, auch wenn es nicht seine Distanz war. Er gewann den ersten Vorlauf, den zweiten Vorlauf, dann das Halbfinale. Als er am Tag des Finales zu seinem Startloch ging, drckte ihm jemand einen Zettel in die Hand. Er blickte kurz darauf und las die Worte: Denn die mich ehren, werde ich ehren. An diesem Tag gewann er nicht nur den Lauf und damit olympisches Gold, sondern stellte auch einen neuen Weltrekord auf. Der Herr gab ihm dann die grssere Ehre, als einer Seiner Botschafter im Fernen Osten dienen zu drfen. Im zweiten Weltkrieg wurde er von den Japanern interniert und starb in einem Konzentrationslager, so dass er sich den Mrtyrerkranz verdiente.

Adam Clarke und Eric Liddell stehen in der berhmten Reihe von Mnnern wie Joseph, der Gott durch seinen lauteren Charakter ehrte und von Gott geehrt wurde, indem er ein Retter seines Volkes in einer Zeit grosser Hungersnot wurde; Mnner wie Mose, dessen Treue zu seinem Gott geehrt wurde, indem er das Volk Israel aus der gyptischen Knechtschaft herausfhren durfte; Mnner wie Daniel, dessen Ablehnung von Kompromissen ihn zu einer ehrenvollen Position im babylonischen und persischen Knigreich brachte. Und natrlich - als der grsste von allen - der Herr Jesus, der Seinen Vater ehrte wie kein anderer und darum einen Namen empfangen hat, der ber jeden Namen ist.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Glaubenshelden

"Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft" (Hebr. 11,1).

Der Glaube ist der solide Grund, von dem aus wir die Verheissungen Gottes erwarten.

Ein älterer Mann bekam zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag einen Rundflug über seinen Heimatort in West Virginia geschenkt, in dem er sein ganzes Leben verbracht hatte. Obwohl er noch nie geflogen war, nahm er das freundliche Angebot an. Nachdem er etwa zwanzig Minuten über der Stadt gekreist hatte, kehrte der Pilot sicher zur Erde zurück. Der Enkel des Mannes begrüsste ihn begeistert und fragte: "Hattest du gar keine Angst, Opa?" "Nein", antwortete er verlegen, "aber ich habe mich auch die ganze Zeit nicht mit meinem vollen Gewicht hingesetzt."

Im Gegensatz zu diesem zögerlichen Grossvater hat wahrer Glaube volles Zutrauen zu dem Gegenstand seines Glaubens. Für den Christen bedeutet das: Er ruht in Gott und Seinen Verheissungen. Das ist auch das wichtigste Kennzeichen all der Glaubenshelden, die in Hebräer 11 genannt werden. Sie alle vertrauten auf Gott und handelten dementsprechend.

Viele Menschen verwechseln Glauben mit der wehmütigen Sehnsucht, etwas ziemlich Unwahrscheinliches möge in der Zukunft geschehen. Aber die "Verwirklichung" in Hebräer 11,1 spricht von Substanz und Tatsachen, von wahrhaft existierenden Dingen und nicht von wagen Wunschträumen. Zum Glauben gehört also absolute Sicherheit.

So hatten die Heiligen des Alten Testaments die Verheissung, der Messias werde kommen und die Sünden wegnehmen. Sie glaubten Gott, auch wenn ihr Messias-Verständnis unvollständig und etwas verschwommen war. Sie wussten, dass ihre Erwartungen erfüllt würden und diese Sicherheit bestimmte ihr Leben. So ist das auch bei den Gläubigen des Neuen Testaments. Petrus sagt: "Den [Christus] ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, [über den] ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt; und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens, die Rettung der Seelen" (1. Petr. 1,8-9). Von Natur neigt der Mensch dazu, nur zu glauben, was er sehen, hören, berühren oder schmecken kann. Aber unsere leiblichen Sinne können trügen, Gott aber niemals (Tit. 1,2). Es ist weit besser, Gott und Seinen Verheissungen zu vertrauen.

ZUM GEBET: Danke Gott für die Gabe des Glaubens.
• Gewiss kennst auch du Menschen, die Gott durch eigene Anstrengungen gefallen wollen. Bete für sie und nimm jede Gelegenheit wahr, ihnen von der Errettung durch den Glauben an Christus zu erzählen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Suche dir eine Gestalt aus Hebräer 11 aus und lies im Alten Testament deren Lebensbeschreibung nach.








CHARLES H. SPURGEON

"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon.

Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart.

Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde.

Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte.

Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Was uns sehr fehlt: Mehr Ehrfurcht
Deshalb lasst uns dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefllig dienen mit Scheu und Furcht (Hebrer 12,28).

In manchen Gemeinden scheint die Theorie zu gelten, wenn der Gottesdienst nicht geplant ist, werde der Heilige Geist frei wirksam sein.

Nun, das stimmte, wenn alle dort Anwesenden ehrfrchtig und geisterfllt wren. Aber meistens fehlt es sowohl an Ordnung als auch an Heiligem Geist. Die Gebete werden zur Routine und gleichen sich, von Kleinigkeiten abgesehen, von Woche zu Woche. Und die immer wieder gesungenen Lieder bewegen auch nichts, weil sie all ihre Aussagekraft durch gedankenlose Wiederholung verloren haben!

Wir aus den nicht-liturgischen Kirchen blicken mit einiger Geringschtzung auf solche Kirchen herab, die einer sorgfltig vorgeschriebenen Liturgie folgen, und sicher bleibt ein grosser Teil solcher Gottesdienste fr den durchschnittlichen Besucher bedeutungslos - nicht wegen der genauen Festlegung, sondern weil der Besucher eben ist wie er ist.

Der liturgische Gottesdienst ist zumindest schn, sorgfltig ausgearbeitet und hat durch die Jahrhunderte einen Geist der Ehrfurcht unter den Anwesenden bewahren knnen. In vielen unserer Versammlungen findet man kaum einen Zug zu ehrfrchtigen Gedanken, keine Besinnung auf die Einheit des Leibes, wenig Empfinden fr die gttliche Gegenwart, keine Augenblicke der Stille, keine Feierlichkeit, kein Staunen, keine heilige Furcht!

Die gesamte Familie der Christen hat Busse, Demtigung und Trnen sehr, sehr ntig. Mge sie Gott uns bald schenken!






GEBET

Gebetsanliegen
dringendes Gebetsanliegen

Lieber Gott bitte bitte hilf uns.

Du kennst unsere Sorgen und unseren Kummer.

Lieber Gott, liebe Mutter Gottes, alle Heiligen und Engeln ich bitte euch , wenn es euch gibt, dann gebt uns bitte heute noch ein Zeichen eurer Hilfe.

Verzeiht mir, dass ich an euch zweifle, aber wenn keine Hilfe kommt sondern nur noch mehr Sorgen und meine Gebete nicht erhört werden, dann muß ich wohl ins zweifeln kommen.

Bitte gibt meiner Tochter ein Zeichen eurer Hilfe.

Herr wir können nicht mehr, die Angst was wird werden erdrückt uns.

Bitte hilf



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KURZPREDIGT

Wieso eigentlich nur Jesus?

Zurzeit berichten in unseren Gottesdiensten Menschen, wie sie aus anderen Religionen und Weltanschauungen heraus den Weg zu Jesus Christus gefunden haben. Es sind oft sehr spannende Lebensberichte, worin deutlich wird, dass Jesus Christus tatschlich heute lebt und im Alltag erfahrbar ist. Wir alle tragen in uns eine starke Sehnsucht nach dem Heil, nach dem verlorenen Paradies. Und wer dieser Sehnsucht in seinem Herzen Ausdruck verleiht, wer aufrichtig anfngt zu suchen, der wird auf ganz interessanten, manchmal auch sehr verschlungenen Wegen immer wieder zu dieser einen, alles entscheidenden Person gefhrt - zu Jesus Christus.

Nun sagen sich viele: "Es gibt doch x Mglichkeiten, Erfahrungen mit Gott zu machen! Fhren letztlich nicht alle Wege in den verschiedenen Religionen und Kulturen zu dem einen, gleichen Gott? Wieso eigentlich nur Jesus? Fr mich ist das intolerant!"

Nun, versuchen wir einmal mit einem ganz praktischen Beispiel diese Frage ein wenig zu erhellen. Wenn wir auf dem Hauptbahnhof in Basel stehen und einen Zug nach Bern suchen, dann wissen wir:

a) Nicht alle Zge fahren nach Bern, ich muss den richtigen whlen.
b) Damit ich in den richtigen Zug einsteige, muss ich mich vorher informieren, ich muss ein Billet lsen und ich muss zur richtigen Zeit auf dem richtigen Gleis stehen.
c) Es gengt nicht, zu sagen: "Hauptsache, ich fahre - ich komme schon an." Es stimmt zwar, dass wir dann ankommen - aber nicht dort, wo wir hin wollten.

Wenn Sie eine Reise antreten, mssen Sie das Ziel kennen. Sie knnen die Reise nicht abhngig machen von der Anzahl der Reisenden, die sich auf einem Gleis versammeln und meinen: "Wenn so viele Menschen in diesen Zug steigen, dann bringt der mich sicher an mein Ziel!" Sie knnen sich auch nicht nach der Schnheit und dem Komfort eines Zuges richten und den Bahnhof nach dem Motto berblicken: "Ich steige in den komfortabelsten Zug ein, dann komme ich zum Ziel!" Und Sie machen Ihre Reise doch auch nicht davon abhngig, wie sympathisch Ihnen die Mitreisenden erscheinen und sagen sich: "Ich fahre mit dem Zug, in dem die nettesten Menschen mitfahren!"

Das alles sind keine Kriterien fr die Reise zu einem vorgegebenen Ziel. Sie wissen, wo sie hin wollen und whlen den richtigen Zug. Sie kommen auch nicht auf den Gedanken, zu sagen: "Das ist aber intolerant, dass nur dieser Zug zu meinem Ziel fhrt." Sie haben sich ja vorher informiert und wissen, was die Reise kostet und wann sie wo einsteigen mssen. Sie bezahlen und gehen in den Zug, der sie zum Ziel fhrt.

Wenn Jesus sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch mich", so heisst das doch, dass es nur einen Weg zum himmlischen Vater gibt. Wer anderswo einsteigt, fhrt zwar auch, aber er kommt nicht am gleichen Ziel an. Andere bersinnliche Wege fhren zu anderen Zielen. Nur Jesus Christus fhrt uns zum himmlischen Vater, nur in der Bindung an seine Person erlebe ich die wirkliche Freiheit Gottes und erhalte das ewige Leben. So hat es Christus gesagt, und dieses Wort ist bis heute eine Einladung an die Menschen. Wer darauf eingeht, der kommt an... der kommt heim!

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