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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was bedeutet das Mosaische Gesetz fr Christen? (Hebrer 10,1)

  • ein Schatten der zuknftigen Gter
  • eine Richtlinie
  • der Eingang in den Himmel
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NEWSTICKER

Bergbach  Ein Gedanke zum Sonntag
Erfrischendes Wasser in meinem Alltag
Wasser wenig ist so wichtig im Alltag wie dieses Element. Und es kann sogar daran erinnern, wie gut Gott ist. Gedanken dazu von Redakteurin Rebekka Schmidt.
 
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Klagemauer und Tempelberg mit Al-Aqsa-Moschee  Rekord auf Tempelberg
Beobachter sprechen von der Erfllung einer Prophezeiung
Neuer Rekord bei der Anzahl jdischer Besucher auf dem Tempelberg. Auch wenn das nicht-muslimische Gebet an dieser Stdte noch verboten ist, sprechen Beobachter von der Erfllung einer Prophezeiung.
 
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Kevin Hart  Nach schwerem Autounfall
Kevin Hart: Wenn Gott spricht, musst du zuhren
Am 1. September berlebte Schauspieler und Komiker Kevin Hart einen schweren Autounfall. Heute ist er Gott dankbar, dass er noch am Leben ist, und hat eine ganz neue Perspektive bekommen.
 
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Dorothe Widmer  Missbrauch und Suizidversuch
Dorothe, du sollst leben!
Harte, leidvolle Zeiten hat sie erlebt aber auch ganz besondere Gottesbegegnungen. Heute ist Dorothe Widmer (56) eine frhliche Frau und Knstlerin. Mit ihrem Team kmmert sie sich seit elf Jahren um andere zerbrochene Menschen.
 
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TAGESVERS

Paulus aber blieb zwei volle Jahre in seiner eigenen Wohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen, predigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit allem Freimut ungehindert. Apostelgeschichte 28,30-31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 84,11 und Lukas 4,21

Ein Tag in deinen Vorhfen ist besser als sonst tausend.

Psalm 84,11

Heute ist dieses Wort der Schrift erfllt vor euren Ohren.
Lukas 4,21






LOSUNG

Psalm 127,1
Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.

1. Korinther 3,7
So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zur Zeit der Kreuzzüge findet der Löwe einen Ritter. Der Löwe knurrt: «Ach, soooo ein Pech, schon wieder Dosenfutter.»  





ZITAT DES TAGES

Wir staunen ber die Schnheit eines Schmetterlings, aber erkennen die Vernderungen so selten an, durch die er gehen musste, um so schn zu werden. Maya Angelou



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Friedensbewegung

Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
Johannes 14,27

Der Begriff »Friedensbewegung« ist sicher jedem Leser bekannt. Der Pazifismus basiert auf einer ethischen Grundhaltung, die Gewalt, auch bezogen auf Verteidigungskriege, ablehnt. Seit mehr als hundert Jahren haben sich in Europa zwei Richtungen der Friedensbewegung etabliert. Da gibt es die revolutionär handelnde Arbeiterbewegung in Verbindung mit verschiedenen sozialistischen Gruppen, und es gibt die bürgerliche Friedensbewegung, die sich eher unauffällig mit Appellen und Vorschlägen an die Staatsregierungen wendet.

Seit der atomaren Aufrüstung der NATO und des Warschauer Paktes in den 1950er-Jahren formierte sich die Friedensbewegung in Deutschland und anderen Ländern dauerhaft. Es gibt u. a. die bekannten jährlichen Ostermärsche. Was nun hat die Bewegung unserer Welt gebracht? Wurde das »Völkerrecht« umgesetzt? Gab es ein »Frieden schaffen ohne Waffen«? Kam man auf »Friedenskonferenzen« dem Weltfrieden näher? Wo stehen wir heute?

Alle beteiligten Gruppierungen haben vergeblich versucht, mit ganzer Kraft die Welt zu verbessern. Ohne Gott musste die Mission scheitern. Hunderttausende demonstrierten, aber wenige beteten zu Gott um Frieden für die Welt. Das wird sich auch nicht ändern. Die Bibel prophezeit uns, dass schlimme Kriege bevorstehen. Wichtig ist jedoch, dass jeder Mensch persönlich seine Schuld vor Gott erkennt und soVergebung und Frieden mit Gott erhält. Wir brauchen dann, wie unserheutiger Tagesvers uns zuruft, keine Angst mehr zu haben. Wir wissen dann, dass Gott schon hier auf dieser Erde bei uns ist. Danach werden wir die Ewigkeit bei dem verbringen, der den Seinen ein ewiges Friedensreich bereitet hat. Den Weltfrieden ohne Gott kann es aber nie geben. hu

Frage:
Haben Sie schon Frieden mit Gott?

Tipp:

Kommen Sie zu Jesus, der durch sein am Kreuz auf Golgatha vergossenes Blut Frieden gemacht hat für alle Menschen, die ihn im Glauben annehmen.

Bibel:
Markus 13,1-8



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17
Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen.

Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten.

Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast.

Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Erkenntnis durch Glauben

"Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist" (Hebr. 11,3).

Gottes grösste Wahrheiten werden durch schlichten Glauben erkannt.

Als Mensch des Glaubens durchschaust du das Leben in einer Weise, die den Ungläubigen verborgen ist. Du weisst, wie das sichtbare Universum begann, wozu es erschaffen ist und wie es enden wird. Du weisst, wer das Weltall regiert und wie du in den Gesamtplan passt. Du weisst, warum du da bist und wie du Dinge von Ewigkeitswert tun kannst.

Ungläubige können diese Dinge nicht schätzen; denn "ein natürlicher Mensch... nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird" (1.Kor. 2,14).

Einige der grundlegendsten Fragen des Lebens bleiben den meisten Menschen ein Geheimnis, weil sie Gottes Belehrungen in den Wind schlagen. So sind zum Beispiel die schärfsten Denker bis heute nicht über die Entstehung des Universums einig. Ihnen bleibt nichts als die fruchtlosen Erklärungsversuche von Dingen, die weit über den Bereich des wissenschaftlich Erforschbaren hinausgehen.

Doch liegen diese Dinge im Rahmen des Erkennbaren - wenn ein Mensch bereit ist, sich durch Gottes Wort belehren zu lassen. Die Bibel lehrt klar und deutlich, dass die sichtbare Welt durch Gottes Sprechen ins Dasein trat, indem Er Sichtbares aus Nichtstofflichem, Unsichtbarem schuf (Röm. 4,17). Kein Mensch hat das beobachten können. Es muss im Glauben angenommen werden.

Jeder Versuch, die Entstehung der Welt oder das Wesen des Menschen ohne die Bibel erklären zu wollen, ist Torheit. Der unwiedergeborene Verstand - einerlei wie grossartig er ist - kann diese Dinge nicht ergründen.

So meine nie, du müsstest dich für deinen Glauben an Gottes Wort entschuldigen. Mache dir das Vertrauen des Psalmisten zu Eigen: "Verständiger bin ich als meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Denn deine Vorschriften habe ich gehalten" (Ps. 119,99-100).

ZUM GEBET: Lies 1. Mose 1 und 2, um dich an die Kraft und Weisheit zu erinnern, mit denen Gtt das Weltall geschaffen hat. Suche aus diesen Kapiteln etwas Bestimmtes aus, für das du Gott loben kannst.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lerne Psalm 19,2 auswendig. Könntest du dir vorstellen, auf welche Weise die materiellen Dinge Gtt preisen? (siehe auch Römer 1,18-20).








CHARLES H. SPURGEON

"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Suselns. Als Elia dieses hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel." 1. Knige 19,12-13
Beachtet, wie sorgfltig und freundlich Gott mit seinem niedergeschlagenen Knecht handelt! Er wusste, dass Elia im Herzen treu war. Er sah, dass er ein aufrichtiger Mann war, der seinen Gott liebte und eiferschtig auf seine Ehre war. Deshalb verstiess er seinen Knecht nicht im Zorn, sondern beschloss, ihn wieder zu beleben und wiederherzustellen.

Der Herr begann damit, dass er seine Krperkrfte strkte und ihn in einen Schlaf fallen liess, um ihn anschliessend mit gerstetem Brot und einer Kanne Wasser zu strken. Dann gestattete ihm der Herr, wiederum zu schlafen, denn dies hatte Elia ntig. Wir knnen es nicht Zeitverlust nennen, wenn wir vor Anstrengung ermattet sind und Schlaf ntig haben. Gott gab seinem Knecht nach seinem zweiten Schlaf auch eine zweite Mahlzeit; und so gestrkt war er imstande, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen.

Nachdem der Mann Gottes von dem grossen Arzt erfrischt worden war, wurde er von dem Herrn nach dem Horeb geleitet, wo er ganz allein sein konnte. Als die Stille dort sein Gemt besnftigt hatte, begann der Herr, mit ihm zu sprechen. Kaum war der Prophet an die ffnung der Hhle getreten, als ein furchtbarer Orkan mit solcher Kraft durch die Spalten der Tler daherfegte, dass er Berge zerbrach. Der Prophet war durchaus nicht erschrocken. Er war das Kind des Sturmes, ein Eiferer fr das Gesetz. Kaum hatte diese Erschtterung aufgehrt, als das Feuer seinen Glanz entfaltete. Auch jetzt finden wir nicht, dass der Prophet im Geringsten eingeschchtert war. Dann schwiegen die Elemente. Es gibt nichts Schrecklicheres als eine tiefe Stille nach einem entsetzlichen Aufruhr. Da verhllte der Prophet sein Antlitz, ging in den Eingang der Hhle und stand, um zu horchen. Das leise Suseln hatte die volle Aufmerksamkeit seiner Seele geweckt. Es hatte getan, was alles brige nicht tun konnte, und er war bereit zu hren, was Gott ihm sagen wrde.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die trgerische Herrlichkeit des Reiches dieser Welt
Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen! (Matthus 4,10).

Wie trgerisch menschliche Herrlichkeit ist, wird berall in der Bibel gelehrt, und mit besonderem Nachdruck im Neuen Testament. Davon redeten aber auch mit grosser Klarheit die heiligen und treuen Brder seit den Tagen der Apostel.

Satan versuchte damals den Sturz Christi herbeizufhren, indem er Ihm die Reiche der Welt mit ihrer ganzen Herrlichkeit anbot. Indem er dem Menschen Jesus die Herrlichkeit der Welt prsentierte, nutzte er verschlagen eine wohlbekannte Schwche des Menschengeschlechts aus. Der Trick musste funktionieren, und es gab nur eines, was ihn misslingen liess: Hier war kein gefallener Mensch, an dem Satan seine Versuchung ausprobierte! Es war der sndlose Mensch, voll Heiligen Geistes und Weisheit, dessen durchdringender Blick unter die attraktive Oberflche der Welt drang.

Unterhalb der Lust und der Verlockungen sah Er Verderben und Untergang. Er wusste: Diese Herrlichkeit ist nur ein Kder, um trichte Opfer zu fangen. Er wusste: Alle grossartigen Versprechungen waren nichts als Lgen. Unser Herr sah, was andere Menschen nicht sehen konnten. Er erblickte keine Schnheit, sondern Tod, einen stolz daherkommenden Tod, fr den man mit dem Preis seiner Seele zu zahlen hat. Was Er sah, erregte Ihn - Er wollte damit nichts zu tun haben!

All das wusste Jesus; und Satan, bei all seiner Klugheit, wusste nicht, dass Jesus das wusste. Der Teufel ist mit der Bibel vertraut, trotzdem versteht er sie nicht, sonst htte er das Unmgliche nicht versucht, und das zu seiner eigenen Schande, weil er dadurch fr alle Zeiten offenbart hat, wer der Strkere ist. Hier zeigt sich deutlich: Der Teufel ist klug, aber nicht klug genug!








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