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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie heisst die fehlenden Begriffe: Gott widersteht den ...... den ...... aber gibt er Gnade. (Jakobus 4,6)
- Bsen - Guten
- Hochmtigen - Demtigen
- Reichen - Armen
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TAGESVERS
Gott ist mein Retter, er schtzt meine Ehre; mein starker Fels, meine Zuflucht ist er! Psalm 62,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,22 und Lukas 9,20
Lobe den HERRN, meine Seele!
Psalm 103,22
Du bist der Christus Gottes!
Lukas 9,20
LOSUNG
Psalm 71,23
Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast, sollen fröhlich sein und dir lobsingen.
Epheser 5,19
Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Blondinen treffen sich im Geschäft. Sagt die eine: «Gestern war Stromausfall und ich steckte drei Stunden im Fahrstuhl fest!» Sagt die andere: «Hast du ein Glück gehabt. Ich stand sechs Stunden auf der Rolltreppe!»
ZITAT DES TAGES
Ist es nicht seltsam, dass die Menschen so gern fr ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben? Georg Christoph Lichtenberg
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Stimmungstief
Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. … So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Matthäus 11,28-29
Im Herbst des vergangenen Jahres schlug sich nicht nur die dunkle Jahreszeit auf meine Stimmung nieder, sondern auch Unzufriedenheit und innere Unruhe über meine Zukunft. Immer wieder kamennegative Gedanken hoch, die ich nicht loswerden konnte. Inmitten der negativen Stimmung kam mir nach einiger Zeit ein Spruch in den Sinn, den ich in der Bibel gelesen hatte: »Warum bist du so bedrückt,meine Seele? Warum stöhnst du so verzweifelt? Warte nur zuversichtlich auf Gott!« (Psalm 42,6). Mir wurde schliesslich klar, dass ich nur bei Gott Ruhe finden würde. Ich betete zu Jesus und bat ihn, meine Zukunft in seine Hand zu nehmen. Bald danach merkte ich einen deutlichen Unterschied, was meine innerliche Verfassung anging: Statt der Unruhe hatte ich einen tiefen Frieden bekommen und konnte Gott im Blick auf meine Zukunft vertrauen.
Ich denke, dass jeder von uns hin und wie der mit schlechter Laune und Unzufriedenheit zu kämpfen hat. Vielleicht sieht man uns die schlechte Stimmung sogar schon von Weitem an? Wie traurig, wenn Unzufriedenheit sogar zu unserem hervorstechenden Charaktermerkmal wird! Viel angenehmer sind doch Menschen, die Zufriedenheit ausstrahlen.
Ein Sprichwort gibt dazu eine gute Warnung weiter: »Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf deine Worte, denn sie werden zu Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werdenzu Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.« Ich möchte, dass Zufriedenheit zu meinem Charakter gehört.
Ich habe erlebt, dass Gott mir dabei hilft, zufrieden und dankbar zu sein, wenn ich meine Lasten im Gebet bei ihm abgebe. sd
Frage:
Wenn sogar Menschen in Not fröhlich sein können, warum sind wir dann oft missmutig?
Tipp:
Nur mit Gottes Hilfe können wir unabhängig von unseren Umständen werden.
Bibel:
Psalm 3
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Im Glauben loslassen
Durch Glauben ... verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist" (Hebr. 11,7).
Deine Werke und Worte sollten eine Zurechtweisung unserer gottlosen Gesellschaft darstellen.
In 1. Mose 6,5 heisst es: "Der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde gross war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag." Bevor Gott im Gericht gegen die verdorbenste Gesellschaft der Geschichte vorging, gebot Er Noah, eine Arche zu bauen, die für alle an Gott Glaubenden zu einem Symbol des Lebens und der Rettung wurde. Für alle Ungläubigen ist sie ein Zeichen des Todes und des Gerichts.
Gleichzeitig mit dem Bau der Arche predigte Noah von dem kommenden Gericht. Petrus nennt ihn den "Prediger der Gerechtigkeit" (2. Petr. 2,5) und jedes Brett, das er sägte und jeder Nagel, den er einschlug, war eine lebendige Illustration von der Dringlichkeit seiner Botschaft.
Gottes Warnung war ernst und Seine Botschaft war erschreckend, doch dauerten Seine Geduld und Gnade 120 Jahre an. Petrus sagt: "... als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde" (1. Petr. 3,20). Die Leute hatten in reichem Masse Gerichtswarnungen erhalten; aber sie hatten sich entschieden, Noahs Warnungen zu missachten.
So traurig die Geschichte aus Noahs Tagen ist, noch trauriger ist es sicher, dass sich die Haltung des Menschen Gott gegenüber seither nicht verändert hat. Der Herr Jesus sagt: "Aber wie die Tage Noahs [waren], so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. Denn wie sie in jenen Tagen vor der Flut waren: sie assen und tranken, sie heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein" (Matth. 24,37-39).
Wie Noah hast du den Auftrag, durch dein Handeln und Leben einem bösen und ehebrecherischen Geschlecht Gerechtigkeit zu verkünden. Sei darin treu, auch wenn die Leute nicht auf dich hören wollen. Nachdem Noah 120 Jahre lang fleissig gearbeitet und treu gepredigt hatte, betraten nur acht Menschen die Arche. Aber Gottes Absichten erfüllten sich und das menschliche Geschlecht wurde erhalten.
ZUM GEBET: Bitte Gott um Gnade und geistliche Kraft, heute im Glauben zu wandeln.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Johannes 2,15 auswendig, damit du immer an die Trennung von der Welt erinnert wirst.
CHARLES H. SPURGEON
"Simon Jona, hast du mich lieb? . . .Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe." Johannes 21,17
Unser Herr fragt Petrus, ob er ihn lieb habe. Er fragt nicht nach seiner Liebe zum Reich oder Volk Gottes, sondern zu ihm selbst. Er nennt Petrus bei seinem alten Namen - "Simon Jonas" -, um ihn daran zu erinnern, was die Gnade fr ihn getan hat. Danach fragt unser liebevoller Heiland in schlichten, deutlichen Worten nach seiner Liebe zu ihm. Das war kein "auf-den-Busch-Klopfen", er kam sogleich zur Sache; denn hierbei kann weder Zweideutigkeit noch Zweifel geduldet werden. Wie der Arzt den Puls seines Patienten fhlt, um sein Herz zu beurteilen, so prft Jesus den Puls der Seele des Petrus. Er fragt nicht: "Simon, Sohn Jonas, bereust du deine Torheit?" Reue ist eine wertvolle Gnadengabe und sehr wichtig. Aber es war weiser, nach der Liebe des Petrus zu forschen, weil ein Jnger, der seinen Meister liebt, tief bekmmert sein wird, wenn er ihn verleugnet hat. Der Herr fragt Petrus auch nicht nach seinem Glauben, den man wohl in Frage htte stellen knnen; denn er hatte geschworen: "Ich kenne diesen Menschen nicht!" Es wre eine wichtige Frage gewesen, aber sie wurde beantwortet, als Petrus seine Liebe bekannte. Denn wer liebt, der glaubt. Und niemand kann einen Heiland lieben, an den er nicht glaubt. Der Herr fasst alle anderen Punkte in dieser einen Frage zusammen: "Hast du mich lieb?"
Dreimal stellt der Herr diese Frage, und wir erkennen daran ihre Wichtigkeit. Wenn ihr euch selbst prft, dann untersucht besonders eure Liebe zum Herrn. Die Liebe zu dem Herrn Jesus ist der Lebensnerv, nach dem ihr vor allem zu sehen habt.
Achtet nun aber auch darauf, wie bescheiden Petrus antwortete. Er brachte keine Gefhle zum Ausdruck und suchte auch nicht irgendwelche Beweise. Er sprach gleichsam: "Herr, ich berufe mich auf deine Allwissenheit. Du kannst ja in mein Herz sehen, und darum brauche ich dir eigentlich gar nichts zu sagen. Du weisst, dass ich dich lieb habe."
Knnten wir dem Herrn dieselbe Antwort geben, wenn er uns heute nach unserer Liebe zu ihm fragen wrde?
VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Prediger: Ein Mann Gottes, der zu den Menschen spricht
Du aber sei nchtern in allem, ertrage Leid, tu das Werk eines Evangelisten, vollbringe deinen Dienst! (2. Timotheus 4,5).
Der christliche Prediger ist, wie jemand einmal sagte, nicht der Abkmmling der griechischen Redner, sondern der hebrischen Propheten!
Der Unterschiede zwischen dem Redner und dem Propheten sind viele und grundstzliche, vor allem aber spricht der Redner aus sich heraus, whrend der Prophet sagt, was Gott ihm geboten hat. Der Redner gestaltet seine Botschaft selbst und ist selbst fr den Inhalt verantwortlich. Der Prophet gestaltet nichts, sondern richtet die empfangene Botschaft von Gott aus, und Gott allein trgt dafr die Verantwortung.
Der Prophet ist nur Gott verantwortlich, alles richtig wiedergegeben zu haben. Der Prophet muss die Botschaft deutlich verstehen und sie treulich bermitteln, und das ist in der Tat eine schwere Verantwortung; aber nur Gott gegenber, nicht vor den Menschen!
Es ist ein zweifelhaftes Kompliment, wenn man einem Prediger sagt, er sei ein Original. Allein schon das Bemhen, originell zu sein, wird zur Falle, in die schon viele junge, frisch vom Seminar gekommene Mnner geraten sind. Sie verwerfen den reinen Weizen des Wortes Gottes und versuchen, die Versammlung mit der Spreu aus eigener Herstellung zu nhren. Es mag goldene Spreu sein; aber es bleibt Spreu, die niemals die Seelen ernhren kann.
Der wahre Prediger ist ein Mann Gottes, der zu den Menschen spricht: er ist ein Mensch des Himmels, der Gottes Zeugnis auf die Erde bringt. Weil er ein Mann Gottes ist, kann er die vom Himmel empfangene Botschaft entziffern und in irdischer Sprache wiedergeben!
GEBET
Persnlich
Gebet um Ehefrau
Bitte betet dafür, dass der HERR mir eine ihm wohlgefällige Ehefrau schenken möge, insofern es seinem Willen für mich entspricht. Vielen Dank für Eure Gebete!
http://www.jesus.ch/n.php?nid=356605
KURZPREDIGT
Leben im Gefngnis des Todes
Vor Jahren beklagte sich bei mir ein Bekannter ber die harten Motorfahrzeugkontrollen (MFK) in der Schweiz. "Es ist ein Jammer", so seine Worte. "Das Auto ist noch tiptop in Ordnung, und der Mann beim MFK meint jetzt, ich sollte es verschrotten lassen. In anderen Lndern fahren solche Autos noch Jahre herum. Wieso geht das bei uns nicht?" "Ja, aber wie alt ist es denn?" fragte ich. "Dreizehn Jahre." "Nun, dass ist ja fr ein Auto doch ein betrchtliches Alter." "Ja, kann schon sein, aber es fhrt noch prima...", und er beklagte sich weiter ber den strengen MFK-Beamten.
Ein Jammer - alles wird alt. Kaum haben wir einen neuen Gegenstand, schon fngt der Alterungsprozess an. Unaufhaltsam - alles wird alt. Und immer wieder muss Neues her. Niemand und nichts auf dieser Welt kann sich vom Alterungsprozess und vom Tod befreien. Irgendwann kommen auch bei uns die ersten Runzeln, trotz Nivea-Creme, irgendwann fallen unsere Haare aus, werden wir vergesslich, bekommen Probleme mit dem Laufen - wir werden eben alt. Alles in unserer Welt ist innerhalb dieser Grenzen eingesperrt. Ein riesiges Gefngnis von Alterung, Zerfall und Tod.
Paulus, der grosse Apostel, hat diesen Prozess auch in seinem Leben festgestellt und schreibt in einem Brief an die christliche Gemeinde in Rom: "Das Gute, das ich will, das tue ich nicht und das Bse, das ich nicht will, das tue ich. Ich unglcklicher Mensch! Wer wird mich jemals aus dieser Gefangenschaft befreien? Gott sei Dank, durch unseren Herrn Jesus Christus werden wir befreit." Es braucht Demut, die Begrenztheit von uns Menschen zu erkennen. Der Mensch kann, auch bei den grossen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fhigkeiten unserer Zeit, Leben nicht selbst herstellen, und er kann den Tod nicht verbannen. Alles wird alt und vergeht, auch gegen den Willen des Menschen. Gott setzt uns Grenzen.
Er, der Allmchtige allein, steht ber der Grenze von Leben und Tod, von Alt und Jung. Er ist der Ewige, der Lebendige. Er ist das Leben in Person, und bei ihm ist alles Leben immer und stndig neu. An diesem neuen, ewigen Leben mchte er uns aber beteiligen. Darum ist der grosse Gott mit seinem Leben in unser Gefngnis des Todes gekommen. Gott wird in Jesus Christus zum Menschen und besucht uns auf der Erde. Jesus Christus sagt von sich: "Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Wer an mich glaubt, wird leben in Ewigkeit."
Jesus Christus mchte also mit seinem eigenen Leben, das nie alt werden kann, in unseren Krper einziehen. Dann leben wir zwar immer noch in den Grenzen unseres Menschseins mit Alterung, Schwachheit und Zerfall. Aber wir haben in unserer Persnlichkeit eine bleibende Erneuerung erfahren - Leben aus Gott, das nie vergehen wird. Paulus sagt von diesem Leben: "Selbst wenn unser Krper zerfllt, so wird doch unserer innerer Mensch durch Jesus Christus von Tag zu Tag erneuert." So sind wir im Gefngnis der Welt dennoch Befreite. Wir knnen ber den Horizont sehen, weil wir durch Jesus Christus eine lebendige Hoffnung bekommen haben. Dann mssen wir nicht mehr sagen: "Es ist ein Jammer", sondern: "Es ist ein Freude, denn Jesus Christus lebt in mir und ich habe ewiges Leben." Das gibt eine neue Perspektive in den Anforderungen des Alltags.
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