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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Weshalb stieg Jesus in das Reich der Toten? (1.Petrus 4,6)

  • um ihnen das Evangelium zu verknden
  • um seine Macht zu beweisen
  • das ist nur ein Wunschdenken
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NEWSTICKER

Bunte Regenschirme  Kreativitt
Vielfltigen Ausdruck (er)finden
Fr ein glckliches Leben braucht der Mensch Kreativitt, ist Kerstin Hack berzeugt. In ihrem Ratgeber erklrt sie, wie jeder seine kreative Ader entdecken und frdern kann.
 
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Life on Stage 2016 in Wetzikon  Willkommen in der Wirklichkeit
Mission endlich neu denken
Fr viele Kirchen und Gemeinden ist Mission zum No-Go-Area geworden. Sie vermeiden das Wort und die dahinterstehenden Aktionen. Andere reagieren mit einem trotzigen: Jetzt erst recht! und wollen Mission strken.
 
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Katharina Steiner  Letzte Fragen
Linos Reise ber den Fluss
Fr viele ist das Sterben und was danach kommt ein Tabuthema. Und genau darber ber die letzten Fragen schrieb Katharina Steiner ihr erstes Buch. Ihr Zielpublikum sind Menschen zwischen 9 und 99 Jahren.
 
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Meinrad Schicker  EARTH investiert in Beziehungen
Nach Leben Live folgt bald ein Musical ber Martin Luther King
Nach dem Grossanlass Leben Live investierte die Evangelische Allianz Region Thun (EARTH) in der projektfreien Zeit stark in Beziehungen. Nun soll ein Musical ber Martin Luther King folgen.
 
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TAGESVERS

Das Wort Gottes aber gewann an Einfluss und breitete sich aus. Apostelgeschichte 12,24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 106,1 und Lukas 9,60

Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich.

Psalm 106,1

Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkndige das Reich Gottes!
Lukas 9,60






LOSUNG

Psalm 97,11
Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen und Freude den aufrichtigen Herzen.

Matthäus 5,4
Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fragt die Tochter ihre Eltern: «Mama, sag mal, warum hast du Papa eigentlich geheiratet?» – «Siehst du, Hans Peter», sagt die Mama, «nicht mal das Kind versteht es.»  





ZITAT DES TAGES

Ein wertvolles Original Gottes braucht nicht die billige Kopie eines Menschen zu sein. Gerrid Setzer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Blindflug?

Und ich werde wandeln in weitem Raum, denn nach deinen Vorschriften habe ich geforscht.
Psalm 119,45

Zugegeben, Fliegen – also auf dem Platz ganz vorne links zu sitzen und zu steuern – betrifft sicherlich die wenigsten von uns, wobei es noch weniger sind, die nach Instrumenten fliegen dürfen, aber trotzdem gibt es eine interessante Parallele zu der Art, wie wir unser Leben leben.

Die ganze heutige Verkehrsfliegerei funktioniert nach dem Prinzip des Blind- bzw. korrekterweise »Instrumentenfluges«. Massgeblich für das Steuern des Flugzeugs ist demnach, was die Instrumente dem Piloten anzeigen. Dieser muss für wahr nehmen – oder anders ausgedrückt »glauben« –, was angezeigt wird, und dementsprechend handeln. Das Gefährliche dabei ist, dass man beim Fliegen in Wolken dazu neigt, sich auf sein »Hosenbodengefühl« zu verlassen. Man meint dann zu wissen, in welcher Fluglage man sich gerade befindet. Auseigener Erfahrung weiss ich aber, dass man sich z. B. sehr leicht in einer ungewollten Steilkurve befinden kann, ohne es zu bemerken, wenn man nicht ständig seine Instrumente im Blick behält. Wenn man im Instrumentenflug nicht trainiert ist, kann innerhalb kurzer Zeit alles gründlich schiefgehen.

Ich denke, unser Leben ist nach dem gleichen Prinzip angelegt. Dauerhaft funktioniert es nur richtig, wenn wir kontinuierlich für wahr nehmen und glauben, was unser Schöpfer-Gott uns in der Bibelhat aufschreiben lassen. Unser Leben kann nicht immer »auf Sicht« gelebt werden, es gibt zu viele »Wolken«, die uns den Durchblick verwehren.

Wir müssen nach dem »Kompass« Bibel handeln und dürfen unser Leben nicht einfach nach dem ausrichten, was wir fühlen. Dann wird es am Ende gut werden. tbj

Frage:
Leben Sie ihr Leben »nach Gefühl«, oder nehmen Sie Gott beim Wort?

Tipp:
Gott hält, was er verspricht, und führt aus, was er sagt.

Bibel:
5. Mose 11,18-25.32



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube
Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit.

Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen.

Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Prfung bestehen

"Durch Glauben hat Abraham, da er geprüft wurde, den Isaak dargebracht und er, der die Verheissungen empfangen hatte, brachte den einzigen [Sohn] dar, über den gesagt worden war: >In Isaak soll deine Nachkommenschaft genannt werden<, indem er dachte, dass Gott auch aus den Toten erwecken könne" (Hebr. 11,17-19).

Die Bereitschaft, etwas dir Kostbares dranzugeben, ist ein Beweis echten Glaubens.

John Bunyan hatte eine blinde Tochter, die ihm besonders lieb war. Wenn er wegen seiner Evangeliumspredigt im Gefängnis sass, machte er sich um seine Familie, und besonders um das blinde Kind, grosse Sorgen. Er schrieb dazu: "Ich sah mich als ein Mensch, der sein Haus über dem Haupt seiner Frau und seiner Kinder niederriss. Aber wenn es auch so ist, ich muss es tun. Den liebsten Götzen, den ich kenne, wer immer es sein mag, hilf, ihn von Deinem Thron zu reissen, damit ich allein Dich anbete!"

Trotz seines schrecklichen Kummers, war Bunyan bereit, auch das Liebste zu opfern, wenn Gott es verlangte. So war es auch mit Abraham. Alle Verheissungen Gottes hingen mit Isaak zusammen.

Abraham glaubte den göttlichen Verheissungen und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet (1. Mo. 15,6). Aber der Beweis dafür kam, als Gott von ihm das Opfer seines Sohnes verlangte. Abraham war klar, wenn er Isaak tötete, brachte er den Bund mit Gott zu Tode. So schloss er, Gott werde Isaak gewiss aus den Toten auferwecken. Er glaubte an die Auferstehung, ehe diese Lehre deutlich ausgedrückt worden war.

Gott prüfte Abraham, und Abraham bestand den Test: Er war zum Opfer bereit. Und diese Höhe muss der Glaube schliesslich immer erreichen. Der Herr sagt: "Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!" (Matth. 16,24). Und in Römer 12,1 lesen wir: "Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist" (Röm. 12,1).

Ich bete dafür, dass du willig alles drangibst, was dich hindert, ein möglichst nützlicher Diener Christi zu sein.

ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die du kennst und die die Prüfung eines opferwilligen Glaubens bestanden haben.
• Bitte um Mut und Gnade, ihrem Beispiel folgen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht über Abraham in 1. Mose 22.








CHARLES H. SPURGEON

"Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und kte ihn." Lukas 15,20
Wenn der verlorene Sohn gewut htte, was der ltere Bruder von ihm dachte und sagte, so wrde ich mich nicht gewundert haben, wenn er davongelaufen und nie wiedergekommen wre. Er wre vielleicht in die Nhe des Hauses gekommen und htte sich dann, wenn er den lteren Bruder gehrt htte, wieder fortgeschlichen. Aber ehe es soweit kam, hatte ihm der Vater die vielen Ksse gegeben.

Junger Mann, vielleicht hast du vor kurzem den Heiland gefunden. Es mag sein, da du mit einem lteren Bruder sprechen mchtest und er sich frchtet, mit dir zu reden. Ich wundere mich nicht, wenn er vorsichtig ist, denn du bist noch nicht jemand, mit dem man gern spricht. Aber wenn du deines Vaters viele Ksse empfangen hast, wird es dich nicht umwerfen, wenn dein lterer Bruder etwas hart gegen dich auftritt.

Gelegentlich hrte ich von jemand, der sich einer Gemeinde anschlieen wollte, sagen: "Ich wandte mich an die lteren Brder, und einer von ihnen ging ziemlich grob mit mir um. Dahin werde ich nicht noch einmal gehen."

Ist es nicht die Pflicht der Brder, einige von euch etwas hart anzufassen, damit ihr euch nicht ber euren wahren Zustand tuscht? Wir wnschten nichts mehr, als euch in Liebe zu Christus zu bringen; aber wenn wir befrchten mssen, da ihr nicht wahrhaft zu Gott zurckgekehrt seid, so mssen wir es euch als ehrliche Menschen doch sagen.

Junge Christen werden oft erschreckt, wenn sie mit jemand zusammentreffen, der wegen eines natrlichen Geistes der Vorsicht oder vielleicht auch aus Mangel an geistlichem Leben diejenigen nur kalt aufnimmt, denen der Vater so viel Liebe erwiesen hat. Beachte solche strengen lteren Brder gar nicht. Vielleicht wird uns gerade deshalb mitgeteilt, da der Vater den verlorenen Sohn oftmals kte, weil ihn der ltere Bruder so kalt behandelte und es ablehnte, an der Feier teilzunehmen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der neue Mensch in Christus ist ein fortwhrendes Wunder
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Shne Gottes (Rmer 8,14)

Der Mensch Gottes, der wahrhaft vom Heiligen Geist erfllte Mensch, ist ein fortwhrendes Wunder! Er ist durch das Wunder der Wiedergeburt und durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes zur Erkenntnis Gottes gekommen. Darum ist sein Leben auch vllig anders als das der Welt rings umher.

Betrachte mit mir die Worte aus 1. Johannes 2,27: "Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht ntig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch ber alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!" Johannes war ein Lehrer und er sagt uns, die Erkenntnis Gottes sei nicht von aussen gelehrt - sie wurde durch eine innere Salbung empfangen!

Was tun wir mit dieser Wahrheit? Wollen wir die Tr unseres Personseins ffnen - ganz weit ffnen? Lasst uns keine Angst vor dem Heiligen Geist haben; Er ist ein Erleuchter. Er ist das Licht tief innen in unserem Herzen. Er wird uns in einem Augenblick mehr von Gott zeigen, als wir in einem lebenslangen Studium ohne Ihn erfahren knnen. Er wird nichts hinauswerfen, was wir gelernt haben, wenn es die Wahrheit ist - Er wird es zum Brennen bringen, das ist alles! Er wird dem Altar das Feuer hinzufgen.

Der gepriesene Heilige Geist wartet darauf, durch Gehorsam geehrt zu werden. Er wird Christus verehren, wenn wir Christus verehren. Er wartet - und wenn wir Ihm unsere Herzen ffnen, wird uns eine neue Sonne aufgehen! Ich weiss das aus meinem persnlichen Leben und Dienst.








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