Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wodurch wird eine Menge von Snde zugedeckt laut 1.Petrus 4,8?

  • durch Liebe
  • eine grosse Spende
  • durch gute Taten
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Brooke Prentis   Prentis Brooke
100 Prozent Aborigine und 100 Prozent Christin
Brooke Prentis ist eine Aborigine aus der Wakka-Wakka-Volksgruppe. Sie fragte sich lange, wer sie eigentlich ist. In Jesus Christus fand sie Freiheit und definiert sich zu hundert Prozent als Christin. Und zu hundert Prozent als Aborigine.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=356811



Kirche in Island  2040 keine Mitglieder mehr?
Anglikanische Kirche Kanada auf der Suche nach neuen Wegen
Ein Weckruf, so bezeichnete Erbischfin Linda Nicholls einen Bericht, der andeutet, dass die Anglikanische Kirche von Kanada bereits in 20 Jahren keine Mitglieder mehr haben knnte. Einige Bischfe schieben Panik, andere vertrauen auf Gottes Gnade.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=356840



Daniel Zingg  Kurdische Gemeinden wachsen
Ein Esel hat in Syrien mehr Rechte als die Kurden
Ein Esel hat unter Prsident Assad mehr Rechte als die Kurden, erklrt Daniel Zingg, der mit seinem Werk Aseba Flchtlingen im Kurdengebiet des Iraks materiell wie auch mit Bibeln beisteht. Livenet sprach im Interview mit ihm darber.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=356879



ber 300 Personen nahmen an der Porno-frei-Konferenz teil.  Erste Porno-frei-Konferenz
Pornografie ist ein gesellschaftlicher Flchenbrand
Am Samstag, 23. November 2019, fand in Aarau die erste Porno-frei-Konferenz statt. Mit ber 300 Besuchern wurden die Erwartungen der Organisatoren bertroffen. Die Psychologin Tabea Freitag warnte vor den Auswirkungen von Pornografie.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=356907






TAGESVERS

Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr ist. Jeremia 17,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 107,1 Lukas 9,62 Wer seine

Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich.

Psalm 107,1

Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurck, der ist nicht geschickt fr das Reich Gottes.

Lukas 9,62






LOSUNG

1. Mose 17,9
Gott sprach zu Abraham: Du aber, halte meinen Bund, du und deine Nachkommen, von Generation zu Generation.

2. Korinther 3,6
Gott hat uns auch tüchtig gemacht zu Dienern des neuen Bundes.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Richter: «Ihr Name?»
Zeugin: «Maria Müller.»
Richter: «Ihr Beruf?»
Zeugin: «Hausfrau.»
Richter: «Ihr Alter?»
Zeugin: «29 Jahre und ein paar Monate.»
Richter – leicht grollend: «Hm, wie viele Monate?»
Zeugin – leise verschämt: «138 …»

 





ZITAT DES TAGES

Arroganz ist die Karikatur des Stolzes. Ernst von Feuchtersleben



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Cimetire du Pre Lachaise

Und er hat uns befohlen, dem Volk zu predigen und eindringlich zu bezeugen, dass er der von Gott verordnete Richter der Lebenden und der Toten ist.
Apostelgeschichte 10,42

Im vergangenen Jahr waren wir erstmals gemeinsam mit unseren Kindern in Paris. Bei den Sehenswürdigkeiten gab es eine klare Rangliste: Eiffelturm, Triumphbogen, Champs-Élysées, Louvre, Notre-Dame, usw. Für mich ist aber auch der Friedhof Père Lachaise ein solches Highlight. Umrandet von Pariser Strassen ist dieses beinahe 48 Hektar grosse Areal ein stiller Ort. Viele berühmte Menschen sind hier begraben: die Komponisten Rossini und Chopin, der Dichter Molière, die Sängerin Édith Piaf, die Schauspielerin Sarah Bernhardt, Oscar Wilde usw.

Manche Grabstätten sind wahre Pilgerorte, wie z. B. dasjenige des Doors-Frontmannes Jim Morrison. Wir verbrachten einige Zeit dort. Bei allem historischen Interesse stellte sich bei uns allerdings auch eine tiefe Melancholie ein. Denn immerhin waren wir umgeben von Toten. Hier lagen Tausende von Menschen, deren Leben, Hoffnungen und Begabungen buchstäblich begraben waren. Bei vielen Grabstellenwaren nicht einmal mehr die Namen zu erkennen. Die dort Begrabenen waren vergessen. Findet so alles ein Ende?

Am heutigen Sonntag, dem Totensonntag, der auch Ewigkeitssonntag genannt wird, gedenkt man gerade in der evangelischen Kirche besonders der Toten. Allerdings wird auch traditionell darüber nachgedacht, dass nach biblischer Lehre mit dem Tod tatsächlich nicht alles aus ist. Die Perspektive der Heiligen Schrift für die Seele des Menschen ist ewig. Und in der Ewigkeit gibt es keinen Friedhof, sondern nur zwei Orte: Himmel und Hölle.

Die Frage, wo man die Ewigkeit verbringt, wird nicht durch den Ort des irdischen Begräbnisses geklärt, sondern durch eine bewusste Entscheidung in diesem Leben, nämlich für oder gegen ein Leben mit Jesus Christus. mm

Frage:
Wo werden Sie in der Ewigkeit sein?

Tipp:
In den Himmel kommt man nur mit Jesus.

Bibel:
1. Korinther 15,55-57



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rhrt Unreines nicht an, und ich werde euch annehmen und werde euch ein Vater sein, und ihr werdet mir Shne und Tchter sein, spricht der Herr, der Allmchtige. 2. Korint
Was soll ein Christ tun, wenn er feststellt, dass seine Gemeinde immer liberaler und modernistischer wird? Sie wurde sicher einmal von Menschen gegrndet, die auf die Unfehlbarkeit der Bibel und auf all die anderen grundlegenden Lehren des Glaubens vertrauten. Die Gemeinde hatte vielleicht eine berhmte Geschichte voller Eifer fr das Evangelium und mit grossen missionarischen Anstrengungen. Viele von ihren Pfarrern waren vermutlich bekannte Gelehrte und treue Prediger des Wortes Gottes. Aber nun sind die Seminare dieser Konfession von einer neuen Generation bernommen worden, und jetzt predigen die Pfarrer, die aus ihnen hervorgehen, ein ganz anderes, soziales Evangelium. Sie benutzen immer noch eine biblische Ausdrucksweise, aber sie meinen damit etwas vllig anderes. Sie hhlen die wichtigsten Lehren der Bibel aus, bieten natrliche Erklrungen fr Wunder an und spotten ber die biblische Moral. Sie stehen in vorderster Linie, wenn es um radikale Politik und um umstrzlerische Plne geht. Und sie sprechen verchtlich von den Fundamentalisten.

Was soll ein Christ dann tun? Vielleicht war seine Familie mit dieser Gemeinde seit Generationen verbunden. Oder er hat im Laufe der Jahre grosszgig Geld fr sie gespendet. Seine besten Freunde sind mglicherweise hier zu finden. Er fragt sich, was wohl aus den jungen Leuten werden wrde, die er in der Sonntagsschule unterrichtet, wenn er fortginge. Soll er nicht doch in dieser Gemeinde bleiben und so lange wie mglich seine Stimme fr Gott erheben? Seine Argumente scheinen ihm selbst recht berzeugend. Und doch qult er seine gerechte Seele, wenn er sieht, wie Menschen jede Woche in diese Kirche kommen, um Brot zu erhalten, und man ihnen nur einen Stein anbietet. Er schtzt alles, was ihn mit dieser Gemeinde verbindet, und doch macht es ihm Kummer, dass sein Heiland hier verachtet wird und dass Gottes Lob und Preis viel zu kurz kommt.

Es gibt keinen Zweifel darber, was er tun sollte. Er sollte diese Gemeinde verlassen. Das ist ein deutliches Gebot in Gottes Wort. Wenn er nicht mehr am gleichen Joch mit ihr zieht, wird Gott sich schon um all die Folgen kmmern. Er wird die Verantwortung fr die jungen Leute in der Sonntagsschule bernehmen. Er wird neue Freundschaften entstehen lassen. Ja, Gott verspricht, ihm ein Vater zu sein und bietet ihm eine Nhe und Vertrautheit an, die er nur erfahren kann, wenn er dem Herrn bedingungslos gehorsam ist. Der Segen einer entschiedenen Trennung ist nichts weniger als die herrliche Gemeinschaft mit dem grossen Gott.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Tod berwinden

"Durch Glauben segnete Isaak auch im Hinblick auf zukünftige Dinge den Jakob und den Esau. Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes. Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und traf Anordnung wegen seiner Gebeine" (Hebr. 11,20-22).

Der Glaube triumphiert über den Tod.

Der Bibelausleger Matthew Henry schreibt: "Wenn auch die Gnade des Glaubens während des ganzen Lebens von universaler Bedeutung ist, so wird sie es ganz besonders, wenn es ans Sterben geht. Der Glaube hat sein schwerstes Werk ganz zum Schluss, damit der Gläubige alles zum guten Ende bringe, sowohl im Herrn zu sterben, als auch Ihn durch Geduld und Hoffnung zu ehren und damit ein Zeugnis von der Wahrheit des göttlichen Wortes und der Herrlichkeit Seiner Wege zu hinterlassen."

Gott wird geehrt, wenn Seine Leute im Triumph sterben. Wenn wir ein Leben zu Seiner Verherrlichung geführt haben und mit Freuden diese Welt verlassen, um für alle Ewigkeit in Seine Gegenwart zu gelangen, gefällt Ihm das wohl; denn "kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen" (Ps. 116,15).

Viele Gläubige, die sich vor dem Sterben gefürchtet hatten, machten die Erfahrung, dass ihre letzten Augenblicke die schönsten und kostbarsten ihres Lebens waren.

Jakob, Isaak und Joseph sind Beispiele von Menschen, die dem Tod in starkem Glauben und festem Vertrauen entgegensahen. "Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrüssten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien" (Hebr. 11,13). Sie hatten nicht die Erfüllung aller Verheissungen erlebt; aber sie reichten sie im Glauben an ihre Kinder weiter.

Diese Männer hatten keinen perfekten Glauben. Joseph war zwar mustergültig; aber Jakob und Isaak haben oft in ihrem Wandel mit Gott geschwankt. Doch jeder beendete sein Leben im Triumph. Das ist die Belohnung aller, die Gott vertrauen und sich an Seine Verheissungen klammern.

Wie alle anderen Gläubigen vor dir hast auch du nicht die Erfüllung aller göttlichen Verheissungen erlebt. Doch hast du ganz gewiss weit mehr gesehen als Jakob, Isaak und Joseph. Wie viel mehr solltest du darum auf Gott vertrauen und alle dazu ermuntern, die dir folgen!

ZUM GEBET: Danke Gott für Seine über Sünde und Tod triumphierende Gnade.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die letzten Worte Jakobs und Josephs in 1. Mose 48,1 – 49,33 und 50,22-26.








CHARLES H. SPURGEON

Bringet eilends das beste Feierkleid her und ziehet es ihm an, und gebet ihm einen Ring an die Hand und Schuhe an die Fsse. Lukas 15,22
Habt ihr beachtet, wie das Kleid zu dem Bekenntnis des verlorenen Sohnes passte? Der Sohn sprach: Vater, ich habe gesndigt. Der Vater antwortet: Bringet eilends das beste Feierkleid her - bedeckt all seine Snden mit der Gerechtigkeit Christi. Er war in Lumpen gekleidet, darum sagte der Vater: Bringet eilends das beste Feierkleid her - und ihr werdet nichts mehr von seinen Lumpen sehen. Er sollte ein Gewand tragen, das zu seiner Stellung als Sohn passte. Zieht ihm das beste Kleid an, damit er vorbereitet ist, seinen Platz beim Festmahl einzunehmen.

So ist es, wenn der reuige Snder zu Gott kommt. Er wird nicht nur von der Gerechtigkeit Christi bedeckt, was die Vergangenheit betrifft, sondern er wird auch fr knftige Segnungen vorbereitet, die fr den Begnadigten bereitet sind.

Wie herrlich beantwortet der Vater den zweiten Teil seines Bekenntnisses! Der Sohn sagt: Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heissen! Der Vater antwortet: Gebet ihm einen Ring an die Hand. Diese Gabe trifft genau mit dem Bekenntnis zusammen. Wie wunderbar, dass dieselbe Hand, welche die Schweine gefttert hatte, nun einen Ring tragen sollte! Er war jetzt kein Schweinehirte mehr, sondern der geehrte Sohn eines reichen Vaters.

Dieser Ring an deinem Finger zeigt deine enge Verbindung mit Christus, beweist die ewige Liebe des Vaters und ist das Pfand des Heiligen Geistes.

Dann zogen sie Schuhe an seine Fsse. Frher trugen nur die Herren Sandalen, so dass dieser Befehl eine Antwort auf die unausgesprochene Bitte des Sohnes war. Der Sohn wnschte, ein Tagelhner des Vaters zu werden, aber der Vater befiehlt: Gebet ihm Schuhe an die Fsse. Auf diese Weise wurde der verlorene Sohn als Sohn des Vaters ausgezeichnet. Er hatte nun das Kleid, das ihn deckte, den Ring, der ihn schmckte, und Schuhe, die ihn zum Wandel und zur Arbeit fhig machten.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Botschafter in der Geschftswelt
Von Robert J. Tamasy Als ich 1981 das erste Mal von der CBMC hrte, war ich arbeitssuchend und bewarb mich auf eine Stellenanzeige dieser Organisation. CBMC (Herausgeberin des Montags Manna; vergleichbar mit IVCG oder CiW; Anm. d. bers.) steht ...

Von Robert J. Tamasy

Als ich 1981 das erste Mal von der «CBMC» hörte, war ich arbeitssuchend und bewarb mich auf eine Stellenanzeige dieser Organisation. CBMC (Herausgeberin des Montags Manna; vergleichbar mit IVCG oder CiW; Anm. d. Übers.) steht für «Connecting Business and the Marketplace to Christ», also für die Verbindung der Geschäftswelt mit Jesus Christus.

Die Stellenbeschreibung erschien perfekt: Ich sollte Herausgeber des CBMC Magazins und anderer Publikationen werden und mit dem damaligen Präsidenten der CBMC ein Buch über sein Leben und seine Erfahrungen schreiben. Schon seit einiger Zeit hatte ich zwei Ziele: Einen Artikel schreiben, der in einem Magazin veröffentlicht würde, und ein Buch schreiben. Beide Ziele waren nun keine blossen Sehnsüchte mehr, sondern Teil meiner beruflichen Tätigkeit!

Damals realisierte ich noch nicht, dass es sich dabei nicht nur um einen Karriereschritt handelte, sondern auch um eine äusserst ungewöhnliche Gelegenheit, geistlich zu wachsen. Ich arbeitete 17 Jahre lang als Herausgeber des CBMC Magazins und hatte das Privileg, über 20 Bücher zu schreiben bzw. herauszugeben. Oft werde ich aber an Epheser 3,20 erinnert, wo es heisst: «Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können.»Dieses «viel mehr“ hat Gott in meinem Leben gewiss getan – nicht nur in meiner Karriere, sondern was noch bedeutender ist, in meinem persönlichen Leben.

Über die Jahre lernte ich zahlreiche Menschen kennen, die die Wahrheit aus Apostelgeschichte 17,28 angenommen haben: «Durch ihn allein leben und handeln wir, ja, ihm verdanken wir alles, was wir sind.»Sie wurden Vorbilder und eine Art Mentor für mich, und in Hunderten von Workshops, Konferenzen, Retraiten und Schulungen lernte ich viel darüber, was es bedeutet, «letztlich für ihn und nicht für die Menschen» zu arbeiten (Kolosser 3,23).

Doch zurück zur Gegenwart: Das neueste, von mir herausgegebene Buch, Marketplace Ambassadors (deutsch etwa: «Botschafter in der Geschäftswelt»; Anm. d. Übers.), erzählt die Geschichte und Wirkung der CBMC seit ihrer

Gründung 1930, Geschichten der Gründer und Leiter, und wie sich die Organisation über die Jahrzehnte verändert hat und gewachsen ist.

Der Titel des Buches ist 2. Korinther 5,20 entnommen, wo es heisst, «Als Botschafter von Christus fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag von Christus.»Jeder Jesus-Nachfolger ist also dazu berufen, innerhalb seines Einflussbereiches als Sein Botschafter zu dienen. Und in der Geschäftswelt ist die Gute Nachricht von Gottes Liebe, Gnade und Barmherzigkeit am nötigsten.

Die CBMC wurde 1930 mit dem Ziel gegründet, Menschen Hoffnung und geistliche Antworten zu bringen, die durch die Weltwirtschaftskrise verzweifelt waren. Noch heute bringt die CBMC die Botschaft der Hoffnung in Jesus Christus. Doch heute dient die CBMC nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern in 96 Ländern auf der ganzen Welt als Botschafter in der Geschäfts- und Arbeitswelt!

Botschafter repräsentieren normalerweise einen Staat. Die Menschen der CBMC haben eine ähnliche Verantwortung, doch sie repräsentieren etwas viel Grösseres: Das ewige Königreich Gottes. Ted de Moss, ehemaliger Präsident der CBMC, drückte es einfacher aus: «Ein Bettler zeigt einem anderen Bettler, wo es Brot gibt.»



http://www.jesus.ch/n.php?nid=356714






VERNDERT IN SEIN BILD

Der moderne Mensch ist selbst der Trumer
Ihr alle seid Shne des Lichts und Shne des Tages; wir gehren nicht der Nacht und nicht der Finsternis. Also lasst uns nun … wachen und nchtern sein (1. Thessalonicher 5,5.6).

Wir als glubige Christen haben nicht ntig, in die Defensive zu gehen; denn der moderne Weltmensch ist der Trumer, nicht der an Christus Glubige! Der Snder kann niemals ganz er selbst sein. Sein Leben lang muss er schauspielern.

Er muss tun, als werde er niemals sterben, und doch weiss er sehr gut, dass es so kommt. Er muss tun, als habe er niemals gesndigt, obwohl er in seinem Innersten weiss, dass er es wohl getan hat. Er muss tun, als kmmere er sich weder um Gott, noch um das Gericht, noch um das zuknftige Leben, und doch ist sein Herz ber seine prekre Situation tief beunruhigt. Er muss eine Fassade der Unbekmmertheit aufrecht erhalten, whrend er vor den Tatsachen erschrickt und unter den Schlgen des Gewissens zusammenzuckt. Seitdem er erwachsen ist, muss er Tricks anwenden, sich verstecken und etwas verheimlichen. Wenn er nicht mehr ein und aus weiss, verliert er entweder seinen Verstand, oder er begeht Selbstmord.

Wenn Realismus die Wahrnehmung der Dinge ist, wie sie wirklich sind, dann ist der Christ von allen Menschen der realistischste. Er befasst sich von allen intelligenten Denkern am meisten mit der Realitt. Er fhrt die Dinge auf ihre tatschlichen Ursachen zurck und verbannt aus seinem Hirn alles, was sein Denken korrumpieren knnte. Er will die ganze Wahrheit ber Gott, Snde, Leben, Tod, moralische Verantwortung und die zuknftige Welt wissen. Er will das Schlimmste ber sich selbst erfahren, damit er etwas dagegen tun kann. Er stellt sich der unleugbaren Tatsache, gesndigt zu haben. Er nimmt die Krze des Lebens zur Kenntnis, ebenso wie die Gewissheit des Todes. All dies versucht er nicht abzuschtteln oder nach seinem eigenen Geschmack zu verndern. Fakten sind fr ihn Fakten, denen er sich stellt.

Der Glubige ist ein Realist - seine Erwartungen haben Hand und Fuss, und sein Glaube ist wohlbegrndet!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------