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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was reinigt uns vor jeder Snde? (1. Johannes 1,7)

  • das Geben des Zehnten
  • das Blut Jesu (wenn wir im Lichte wandeln)
  • die Beichte
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NEWSTICKER

Jdische Mnner unterwegs zur Klagemauer in Jerusalem.  Young Leaders to Israel #3
Shabbat Shalom statt Black Friday
Auch in der heiligen Stadt Jerusalem war am 29. November die Rabattschlacht im Gang. Doch dies interessierte die Young Leaders aus der Schweiz absolut nicht. Sie wollten die Wirkungssttten der Bibel sehen und den Start in den Sabbat miterleben.
 
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Jesus tut Wunder  Influencer Nr. 1
Warum tat Jesus Wunder?
Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an: Jesus Christus. Heute geht um seine Wunder warum hat er berhaupt Wunder gemacht?
 
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Andronicus, Athanasius und Junia  Die vergessene Apostelin
Junia die Kollegin von Paulus
Viele denken, die antike Kirche war eine Mnnergesellschaft. Und ist sie das in manchen Bereichen nicht immer noch? Da ist vieles dran, doch die Bibel hlt in dieser Frage einige berraschungen bereit. Zum Beispiel die Erwhnung der Apostelin Junia.
 
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Mann und Frau lachen  Miteinander
Die Freude, nicht allein zu sein
Der Mensch ist von Natur aus kein Einzelgnger. Doch neben Glck liegt in vielen Beziehungen auch Unglck. Kerstin Hack gibt Tipps, wie Beziehungen positiv gestaltet werden knnen.
 
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TAGESVERS

Der Leuchter aber war getriebenes Gold, sein Schaft und seine Blumen. Nach dem Bild, das der HERR dem Mose gezeigt hatte, machte er den Leuchter. 4.Mose 8,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 118,17 und Lukas 11,2-4

Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkndigen.

Psalm 118,17

Vater! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Unser tgliches Brot gib uns Tag fr Tag und vergib uns unsre Snden; denn auch wir vergeben allen, die an uns schuldig werden. Und fhre uns nicht in Versuchung.

Lukas 11,2-4






LOSUNG

Jeremia 10,7
HERR, wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Dir muss man gehorchen.

Hebräer 13,20.21
Der Gott des Friedens mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen, und schaffe in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was sagt ein Hai, nachdem es einen Surfer gefressen hat? -  «Nett serviert, so mit Frühstücksbrettchen»





ZITAT DES TAGES

Die Adventszeit ist eine Zeit, in der man Zeit hat, darber nachzudenken, wofr es sich lohnt, sich Zeit zu nehmen. Gudrun Kropp (*1955), Lyrikerin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
UMSONST!

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Römer 6,23

Was ist denn heute noch umsonst? Italien – Land der Gastfreundschaft, der Geniesser, der Freundlichkeit … oder was fällt Ihnen ein, wenn Sie an dieses Land denken? Stimmt … GASTFREUNDSCHAFT … aber bei genauerem Hinsehen entdeckt man einen Haken … Wenn Sie eine Familie zum Essen einladen, heisst das für diese, dass sie Sie auf jeden Fall auch einladen müssen. Oder Sie bringen ein Geschenk mit. Etwas, was »bella figura« macht, also Eindruck. Bei einer Einladung zu einer Hochzeit bekommt man es fast mit der Angst zu tun. Denn hier gilt das ungeschriebene Gesetz, dass das Geschenk mindestens die Kosten des Essens abdecken sollte. Der Betrag liegt dann zwischen 80 und 150 Euro pro Person.

In der Weihnachtszeit ziehen wir mit Plätzchen und evangelistischen Kalendern los, um diese an Ladenbesitzer in der Stadt zu verschenken.Was wir dort erlebt haben, spiegelt die Kultur wieder. »Wie viel kostet der Kalender denn?« Wir antworten: »Nein, der ist umsonst!« Lachen. »Das sagen sie alle, und dann wird die Spendendose rausgeholt!« Oder: »Und wie viel muss ich spenden?« – »Gar nichts, es ist ein Geschenk!« Antwort: »UNMÖGLICH! Heute ist nichts mehr umsonst!« Es hat uns gezeigt, wie sehr es doch im Herzen der Italiener verwurzelt ist, sich ein Geschenk verdienen zu müssen.

Was bedeutet GNADE und GESCHENK in einer solchen Kultur? Was haben Italiener von Kind auf gelernt? Dass man sich GNADE erarbeiten, verdienen muss. Aber die befreiende Nachricht, die Paulus schon vor 2000 Jahren den Römern schrieb, gilt hier und überall sonst auch heute noch: »Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn« (Römer 6,23). tk

Frage:
Haben Sie das Geschenk der Gnade schon angenommen?

Tipp:
Ein Geschenk kann man nur geniessen, wenn man es annimmt!

Bibel:
Römer 3,21-26



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29

Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich.

Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck.

Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Schmach Christi tragen

Mose betrachtete "die Schmach des Christus für grösseren Reichtum ... als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung. Durch Glauben verliess er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren" (Hebr. 11,26-27).

Wenn du für Christus leidest, trägst du Seine Schmach.

Wie konnte Mose, der 1400 Jahre vor Christus lebte, Seine Schmach tragen? Christus ist die griechische Form des hebräischen Titels Messias, was "der Gesalbte" bedeutet. Von vielen Personen im Alten Testament wird gesagt, dass sie zu einem bestimmten Dienst für Gott gesalbt worden sind. Einige haben daher vermutet, Mose hätte an sich selbst als ein Bild des Messias gedacht, weil er das Volk aus der ägyptischen Knechtschaft führte. Sie würden den Vers 26 so übersetzen: "Er achtete die Schmach des von Gott gesalbten Befreiers ..."

Wir meinen aber, es sei besser, diesen Vers auf den Herrn Jesus selbst, den künftigen grossen Erlöser, anzuwenden. Wir wissen nicht, wie viel Mose von Christus wusste, sicherlich aber mehr als Abraham, von dem der Herr sagt: "Abraham ... jubelte, dass er meinen Tag sehen sollte und er sah [ihn] und freute sich" (Joh. 8,56).

Der Messias wurde immer als einer betrachtet, der mit seinem Volk eng verbunden war. Wenn sie um der Gerechtigkeit willen litten, taten sie es an seiner Stelle. Darum sagt David: "Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10). Aus neutestamentlicher Perspektive gesprochen, sagt Paulus: "Ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leibe" (Gal. 6,17).

Aber in gewisser Weise leidet auch Christus mit Seinem Volk. Als der Herr dem Saulus von Tarsus entgegentrat, der die Gemeinde des Herrn heftig bekämpfte, sagte Er: "Saul, Saul, was verfolgst du mich? ... Ich bin Jesus, den du verfolgst" (Apg. 9,4-5).

Mose erwählte, dem Hause des Pharao den Rücken zu kehren und sich mit Gottes Volk zu identifizieren, weil er wusste, dass die Leiden für Christus weit besser waren als alle Reichtümer Ägyptens. Irgendwann wirst auch du um Christi willen Verfolgung erleiden (2. Tim. 3,12), so sei darauf vorbereitet. Wenn es dann soweit ist, folge dem Beispiel des Mose, der Glauben und Mut bewies; denn du weisst, dass Gott dein Schild und dein sehr grosser Lohn ist (siehe 1. Mo. 15,1).

ZUM GEBET: Folge dem Beispiel der Apostel und danke Gott, wenn du ein klein wenig von der Schmach tragen darfst, die die Welt Christus zufügen möchte (Apg. 5,27-41).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 27,1 auswendig, damit du ermutigt wirst, wenn Schwierigkeiten auf dich zukommen.








CHARLES H. SPURGEON

"Und sie steinigten den Stephanus, welcher ausrief und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!" Apostelgeschichte 7,59
Es ist wnschenswert, dass Leben und Tod eines Christen aus einem Guss sind. Stephanus war von Glauben und voll Heiligen Geistes im Leben und im Tod erfllt. Er war khn, tapfer, ruhig und gelassen im Leben, und in seiner Todesstunde verhlt er sich nicht anders. Es ist sehr traurig, wenn der Bericht ber den Tod eines Menschen nicht zu seinem Leben passt. Ich frchte, dass viele Traueransprachen durch ihre Unwahrhaftigkeit grossen Schaden angerichtet haben, denn die Zuhrer sagten natrlich: "Hchst sonderbar; ich wusste nie, dass der Abgeschiedene ein Heiliger war, bis ich diesen Bericht von seinem Ende hrte." Der Tod mag die Franse oder Borde des Lebens sein, aber er sollte aus demselben Stck Stoff wie das ganze Gewand bestehen. Wir knnen nicht hoffen, mit der Welt zu Mittag und mit Gott zu Abend zu essen. Wir sollten jeden Tag im Haus des Herrn wohnen.

Ferner ist es sehr wnschenswert, dass der Tod die Vollendung unserer ganzen Laufbahn sei, so dass der Christ dann entschlft, wenn nichts mehr erforderlich ist, um sein Lebenswerk vollstndig zu machen.

Liebe Brder, ist es so mit euch? Wenn du heute morgen abgerufen wrdest, wrde dann dein Leben vollendet sein? Manche Christen halten ihre Angelegenheiten nicht in Ordnung, sondern sind unordentlich und nachlssig, so dass, falls es mit ihnen zum Sterben ginge, manches ungeordnet bliebe. Whitefield pflegte zu sagen, wenn er abends zu Bett ging: "Ich habe nicht einmal ein paar Handschuhe am unrechten Platz gelassen; wenn ich in dieser Nacht sterbe, so sind alle meine Sachen in Zeit und Ewigkeit geordnet." Lebt so, dass der Tod, wenn er kommt, ein wnschenswertes Ende von einem Buch ist, von dem wir dann die letzte Zeile geschrieben haben. Wir haben unseren Lauf beendet und unsere Arbeit getan, und unser Heimgang ist dann der passende Schluss unseres Lebens.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Wert einer Seele: Gott gab Seinen eingeborenen Sohn
Oder was wird ein Mensch als Lsegeld geben fr seine Seele? (Matthus 16,26).

Auf den Mrkten dieser Welt mag etwas, was einem Uninteressierten wertlos erscheint, fr einen anderen grossen Wert haben; er mchte es sehr gerne besitzen und fragt nicht, was es kostet. In diesem Sinne erfahren wir, wie teuer und kostbar wir fr Christus sind, wenn wir den Preis betrachten, den Er fr uns zu zahlen bereit war!

Manche Christen sind versucht, sich fr zu gering einzuschtzen. Damit will ich nichts gegen wahre Demut sagen, doch mchte ich zu bedenken geben: Denke so gering von dir wie du willst; aber vergiss dabei niemals, dass unser Herr Jesus Christus sehr viel von dir gehalten hat - so viel, dass Er sich selbst fr dich zum Opfer in den Tod gegeben hat!

Wenn der Teufel kommt und dir einflstert, du seiest nicht gut, dann streite nicht mit ihm. Im Gegenteil, du magst ihm recht geben, aber erinnere den Teufel daran: "Einerlei, was du ber mich denkst; ich muss dir sagen, wie der Herr mich einschtzt. Er hat mich wissen lassen, wie wertvoll ich fr Ihn bin, so wertvoll, dass Er sich selbst am Kreuz fr mich hingab!" Der Wert wird also durch den gezahlten Preis bestimmt - und in unserem Fall war der Herr selbst der Preis, und das Ziel, das der Erlser im Auge hatte, war es, uns von aller Ungerechtigkeit zu erlsen, das heisst, von ihrer Macht und von allen Folgen, die sie nach sich zog.

Eins der Lieder von Charles Wesley spricht von der "doppelten Heilung" von der Snde. Der Zorn Gottes gegen die Snde und die Macht der Snde im Leben der Menschen - fr beides bezahlte Christus, als Er sich selbst fr uns gab. Er bereitete uns eine doppelte Heilung.








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