Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie sahen die Augen von Jesus aus nach der Schilderung von Johannes? (Offenbarung 1 ,14)

  • er hat die Augen nicht erwhnt
  • gross und rund
  • wie eine Feuerflamme
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Heilige drei Knige  Influencer Nr. 1
Fact oder Fake? einige Behauptungen ber das Leben von Jesus Christus
Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an. Heute geht es um Facts und Fakes rund um Jesus Christus, den Influencer Nr. 1. Welche Behauptungen ber Jesus sind wahr und welche nicht?
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=357463



Spiegelbild  Perspektive
Die Dinge mal ganz anders sehen
Viele Menschen seien unglcklich, weil sie ihr eigenes Leben mit denen von anderen vergleichen. Kerstin Hack mchte dazu ermutigen, die Perspektive zu ndern und so zufriedener auf das eigene Leben zu blicken.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=357104



Reinhard Bonnke  Reinhard Bonnke gestorben
Mhdrescher Gottes kommt zu letzter Ruhe
Einer der bekanntesten Evangelisten der letzten Jahrzehnte ist am 7. Dezember im Alter von 79 Jahren gestorben. 60 Jahre lang predigte Reinhard Bonnke das Evangelium zu Millionen. Ein persnlicher Nachruf von Reinhold Scharnowski.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=357670



Eun Hye  Nordkoreaner im Verhr
Warum ist es ein Verbrechen, an Gott zu glauben?
Eun Hye floh aus Nordkorea, wurde aber in China aufgesprt und zurckgebracht. Gleich wie ihre Eltern und ihr Bruder. Im nordkoreanischen Gefngnis folgten harte Verhre. Warum ist es ein Verbrechen, an Gott zu glauben?, fragte ihr Vater.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=357613



Die Attacke ttete 14 Personen  Nach tdlicher Attacke
Burkina Faso: Kirchen halten fest zusammen
Am ersten Advent, dem 1. Dezember 2019, wurden in Burkina Faso whrend eines Gottesdienstes 14 Menschen in einer evangelischen Kirche erschossen. Die Kirchen des Landes halten umso fester in Einheit und Gebet zusammen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=357608






TAGESVERS

Wer mir dankt, der bringt damit ein Opfer, das mich wirklich ehrt. Er macht den Weg frei, auf dem ich ihm Rettung bringe. Psalm 50,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 121,7-8 und Lukas 13,29

Der HERR behte dich vor allem bel, er behte deine Seele. Der HERR behte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!

Psalm 121,7-8

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Sden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.
Lukas 13,29







LOSUNG

5. Mose 1,17
Ihr sollt beim Richten nicht die Person ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen und vor niemand euch scheuen; denn das Gericht ist Gottes.

Matthäus 7,2
Wie ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Indianer gehen zum Medizinmann und fragen ihn wie der Winter wird. Der wirft ein paar Steine in die Luft und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.»

Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn wieder, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.»

Die nächsten Tage kommen immer wieder Indianer, auch von anderen Stämmen, und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.»

Schließlich überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort: «Es wird ein kalter Winter. Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.»





ZITAT DES TAGES

Die krzeste aller Lichterketten ist vielleicht auch die hoffnungsreichste: Der Adventskranz. KarlHeinz Karius (*1935)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ist Warten heute noch zeitgemss?

Der Herr ist gütig gegen die, welche auf ihn hoffen, gegen die Seele, die nach ihm sucht.
Klagelieder 3,25

Die Mutter war verzweifelt. Sie wollte doch ihrer besten Freundin zum Geburtstag ein bestimmtes Buch schenken und hatte total vergessen, es in der Buchhandlung zu bestellen. Selbst wenn sie es noch nachholen würde, käme es nicht mehr rechtzeitig an. Mittags kam ihre Tochter von der Schule nach Hause. Diese merkte sofort, dass die Mama Kummer hatte. Sie fragte nach und erfuhr von der Angelegenheit.

»Aber Mama, das ist doch gar kein Problem«, so die Tochter. »Ich bestelle dir das übers Internet, dann ist es ganz schnell da, und deine Freundin bekommt es doch noch rechtzeitig.« Wenn wir uns die Werbung in Radio, Fernsehen und sonst wo genauer anschauen, so wird dem Kunden versprochen, dass er alles möglichst sofort bekommen kann. Und was wir nicht alles benötigen sollen!

Wir wissen es alle und haben es auch schon oft erfahren, dass wir auf gewisse Dinge warten müssen, bis wir sie – falls überhaupt – bekommen. Das gilt auch manchmal dann, wenn wir Gott um etwas bitten. Gott ist nun mal kein »Wunscherfüllungsautomat«; also nicht oben den Wunsch hineinstecken und unten das Erfüllte herausziehen. Für alles Warten-Müssen gibt es einen Grund. Manchmal bedarf es einer Vorbereitung, damit wir die von Gott zugedachte Lösung annehmen können. Auch das Umfeld muss in bestimmten Fällen bereit sein für Gottes Ziele. Gott tut nicht einfach nur Wunder und beschenkt uns, wenn wir es gerne wollen. Alle Wunder und Hilfen sind von ihm aus ein Mittel, uns zu erziehen, damit Menschen zum Glauben finden und danach im Glauben gestärkt werden. Niemals geschehen sie um ihre selbst willen! In der heutigen Zeit besteht die Gefahr, dass wir das »Warten« verlernen. bw

Frage:
Wäre es unter diesen Voraussetzungen nicht sogar schädlich, wenn uns alle Wünsche sofort und perfekt erfüllt würde?

Tipp:
Während Gott uns warten lässt, sollten wir im Gebet nicht nachlassen.

Bibel:
Jakobus 5,7-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir zu Vergeltung geben wird an jenem Tag; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieben. 2. Timotheus 4,8
... auch allen, die seine Erscheinung lieben. Viele Jahre lang dachte ich, dass mit diesen Worten die Glubigen gemeint wren, die freundliche, berschwngliche Gefhle in Bezug auf die Wiederkunft des Herrn htten. Sie wrden mit der Krone der Gerechtigkeit belohnt werden, weil ihre Herzen glhten, sooft sie ber die Entrckung nachdachten. Aber ganz bestimmt ist hier noch mehr gemeint. Seine Erscheinung zu lieben, heisst auch, im Lichte Seines Wiederkommens zu leben, sich so zu verhalten, als ob Er schon heute wiederkme. Es bedeutet also, in moralischer Reinheit zu leben.

Denn auch Johannes ermahnt uns: Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist (1. Johannes 3,3). Es bedeutet auch, sich nicht in die Dinge dieses Lebens zu verstricken. Wir sollen unsere Liebe und Zuneigung den himmlischen Dingen zuwenden, nicht denen, die auf dieser Erde wichtig sind (s. dazu Kolosser 3,2). Es heisst auch, dem Volk Gottes zu dienen, und ihm Speise zu geben zur rechten Zeit (s. Matthus 24,45). Der Herr hat denen einen besonderen Segen angekndigt, die dabei sind, das zu tun, wenn Er kommt. Kurz gesagt: Wir sollen nichts tun, bei dem wir nicht berrascht werden wollten, wenn der Herr erscheint. Wir sollten keinen Ort aufsuchen, wo unsere Anwesenheit bei Seinem Kommen uns zur Schande gereichen msste. Wir sollen nichts Anstssiges sagen, so als ob Er bereits gegenwrtig ist.

Wenn wir wssten, dass Jesus in einer Woche wiederkme, wie wrden wir dann die Tage bis dahin ausfllen? Wrden wir unsere Arbeit aufgeben, auf einen Berg steigen und den ganzen Tag mit dem Lesen der Bibel und Beten verbringen? Oder wrden wir noch schnell in die vollzeitliche christliche Arbeit einsteigen und Tag und Nacht predigen und lehren? Wenn wir heute schon wirklich dem Herrn nachfolgen und ganz nach Seinem Willen leben, dann knnten wir am besten genauso weitermachen wie bisher. Wenn wir aber jetzt nur fr uns selbst gelebt haben, dann wrde das Wissen um Seine kurz bevorstehende Wiederkunft einige umwlzende Vernderungen verlangen. Es ist nicht genug, nur ein paar freundliche Gedanken zum Thema Wiederkunft des Herrn zu haben. Die Krone der Gerechtigkeit ist denen vorbehalten, die Jesu Wiederkommen so lieb haben, dass sie es geschehen lassen, wenn die Wahrheit ihr Leben umformt.

Es ist nicht genug, wenn wir an der Wahrheit ber seine Wiederkunft festhalten; diese Wahrheit muss vielmehr uns festhalten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes endgltige Offenbarung
"Nachdem Gott vielfltig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vtern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebr. 1,1-2).

Wir haben keine Mglichkeit, Gott zu entdecken; Er muss sich dem Menschen offenbaren.

Von Anbeginn haben sich die Menschen selbst betrogen, indem sie meinten, Gott durch die verschiedenen Religionen entdecken zu knnen. In Wirklichkeit aber sind wir von Raum und Zeit wie mit Mauern umgeben. Gott ist ausserhalb dieses Systems und der Mensch fhlt, dass Gott da ist, er kann aber nicht zu Ihm kommen. Jede neue Religion ist nur ein weiterer nutzloser Versuch, die Wnde zu durchdringen und Ihn zu erfahren.

Unsere einzige Hoffnung besteht darin, dass Gott die Mauern durchdringt. Das lesen wir in Hebrer 1,1-2. Zuerst tat Er es mit Worten (im Alten Testament), dann persnlich (in Jesus Christus). In Bezug auf Gottes Wort sagt David: "Der Geist des Herrn hat durch mich geredet und sein Wort war auf meiner Zunge" (2. Sam. 23,2). Und Jeremia fgt hinzu: "Der Herr streckte seine Hand aus und rhrte meinen Mund an und der Herr sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund" (Jer. 1,9). Von Christus aber sagt der Apostel Johannes: "Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit ... Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat [ihn] kundgemacht" (Joh. 1,14.18).

Die Ironie des menschlichen Denkens, Gott auf eigene Faust finden zu knnen, liegt darin, dass ohne die Anleitung durch den Heiligen Geist niemand Ihn wirklich finden mchte. In Wirklichkeit wollen sie nur ein kosmisches Glcksgefhl, das ihr Dasein verschnt, oder nur eine Beruhigung fr ihr beladenes Gewissen. Paulus sagt: "Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner, der verstndig ist; da ist keiner, der Gott sucht" (Rm. 3,10-11).

Gott htte uns unserer Snde und Torheit berlassen knnen; aber Er durchbrach die Mauern und offenbarte uns alles, was wir brauchen, um Erlsung und Gemeinschaft mit Ihm zu bekommen. Welch ein Vorrecht haben wir, dass wir Sein Wort studieren und nach Seinen Grundstzen leben drfen! Strebe tglich danach!

ZUM GEBET: Bitte Gott, dir zu zeigen, wie du dich vollkmmener auf Sein Wrt ZUM GEBET: Lies Johannes 1,1-18, damit du dir neu klarmachst, wie
vollstndig Gott in Seinem Sohn offenbart wurde.






CHARLES H. SPURGEON

So berwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und ttete ihn." 1. Samuel 17,50
David steht als ein Beispiel vor uns, dass wir uns nicht nach Aufgaben zu drngen brauchen. Er geriet wie zufllig in den Kampf mit Goliath. Als er mit einer Ladung Kse seinen Vater verliess, ahnte er nicht, dass er sich nach wenigen Tagen vor allen Mnnern Israels auszeichnen wrde. Wir sollten daraus lernen, nicht zu eilig nach einem Wirkungskreis Ausschau zu halten. Seid lieber fr jedes Werk bereit, als dass ihr euch nach einer besonderen Aufgabe ausstreckt. Gott hat seine Nischen fr euch, und eure Aufgabe ist, bereit zu sein. Sonst werdet ihr zu Boden fallen. Habt eure Werkzeuge gut geschliffen und wisst sie zu gebrauchen!

Ferner entnehme ich aus der Geschichte Davids, dass wir, wenn wir den Auftrag fhlen, etwas fr den Herrn zu tun, es nicht ntig haben, auf die Zustimmung der anderen zu warten. Htte David gesagt: "Ich will auf die Zustimmung meiner lteren Brder warten, dass ich der rechte Mann bin, mit Goliath zu streiten", so htte, frchte ich, der Kampf niemals stattgefunden. Wir sind dem Urteil lterer Brder Ehrerbietung schuldig, aber grssere Ehrfurcht gebhrt dem Befehl des Geistes Gottes. Wenn Gott dir einen Auftrag gibt, dann gehorche, auch wenn dich sonst keiner dazu ermuntert. Sollten wir mit der Furcht Gottes in unseren Herzen und mit dem Auftrag Gottes in unseren Hnden zgern und Knechte der Menschen werden? Ich wollte eher sterben, als dass ich euch um Erlaubnis bitten msste, bevor ich das Wort Gottes verkndigte! Mge diese Zunge eher verstummen, als dass sie Dienerin der Menschen wird!

Geh du an deines Meisters Werk mit unerschrockenem Mut aber bescheidenem Verhalten. Das wre ein bser Knecht, der, nachdem er einmal seines Meisters Befehl empfangen, ihn unausgefhrt lassen wollte mit der Entschuldigung: "Ich traf einen meiner Mitknechte, der meinte, ich wre zu khn in meinem Wagnis. Es wre besser, ich versuchte es nicht." Ihr steht und fallt eurem Herrn. Habt acht, dass ihr wohl mit ihm steht!






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Sich wandelnde Werkzeuge
Von Rick Boxx Die Werkzeuge bei meinem ersten Job im ffentlichen Rechnungswesen umfassten eine Rechenmaschine, Bleistifte und spezielles Papier. Der einzige Computer, an den ich mich erinnere, war ein 1-Million-Dollar-Albatros, der bei einem ...

Von Rick Boxx

Die «Werkzeuge» bei meinem ersten Job im öffentlichen Rechnungswesen umfassten eine Rechenmaschine, Bleistifte und spezielles Papier. Der einzige Computer, an den ich mich erinnere, war ein 1-Million-Dollar-Albatros, der bei einem Kunden stand und den niemand benutzen konnte. Wie die Zeiten sich geändert haben!

Mein heutiger Laptop ist ungefähr so gross wie die damalige Rechenmaschine und lässt den besagten 1-Million-Dollar- Dinosaurier alt aussehen. Er ersetzt die Rechenmaschine, Bleistifte benutze ich kaum noch und das Papier wurde durch eine Software ersetzt, die Dinge verrichten kann, die wir uns in den ersten Jahren meiner Berufstätigkeit nicht hätten vorstellen können.

Die Technik wird uns neue Werkzeuge und Ressourcen bringen, die wir uns jetzt noch nicht vorstellen können, so wie wir in den vergangenen Jahrzehnten nicht in der Lage waren, die heutigen Errungenschaften vorweg zu nehmen. Kaum haben wir gerade von einem technologischen Durchbruch gesprochen, gibt es schon wieder eine neue Innovation.

Dies gilt nicht nur für unseren Arbeitsplatz, sondern für jeden Aspekt unseres Lebens. Haben wir vor wenigen Jahren erst ein neues Auto gekauft, sind wir erstaunt, was es inzwischen wieder an Neuerungen in Hinblick auf Sicherheit und Komfort gibt. Die Kommunikationstechnik entwickelt sich so rasant, dass es fast unmöglich ist, Schritt zu halten.

All diese Neuerungen bringen uns ins Staunen, aber in der Bibel steht, dass wir auch geistlich Neues entdecken können. In Jesaja 42,9 sagte Gott: «Ihr könnt sehen, dass meine Vorhersagen eingetroffen sind. Und nun kündige ich etwas Neues an. Ich sage euch, was geschehen wird, ehe man das Geringste davon erkennt.»

Wenn wir auf den „Anfang“ schauen, ins alttestamentarische Buch 1. Mose, lesen wir von Gottes Schöpfung, wir Er mit nichts begann und ein ganzes Universum erschuf und schliesslich die Welt, die wir kennen, mit allem darinnen, vor allem den Menschen. In 1. Mose 2,1-2 heisst es schliesslich: «So waren nun Himmel und Erde erschaffen mit allem, was dazugehört. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit.».

Doch dies bedeutete nicht, dass Gott für immer aufgehört hätte, die Wunder zu wirken, die wir jeden Tag erleben. Jesus Christus sagte seinen Nachfolgern: «Zu jeder Zeit ist mein Vater am Wirken, und ich folge nur seinem Beispiel.» (Johannes 5,17). Dieses Wirken ist zum Glück nicht nur allgemein gemeint. Es findet im Leben eines jeden einzelnen Seiner Menschen jeden Tag statt. Er kann und will auch in uns Neues erschaffen.

Wie der Apostel Paulus schrieb: «Gehört also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas völlig Neues hat begonnen». (2. Korinther5,17). Die Jahreszeiten kommen und gehen, und so ersetztdas Neue das Alte. Der Geist Gottes wirkt in unseren Herzen,und so erfahren wir, wie neues Leben – neue Wünsche, neueMotive, neue Werte und neue Kraft – in uns einzieht, um unseraltes Leben, das uns so viel Versagen und Frustration gebrachthat, zu ersetzen.

Die zukünftigen Werkzeuge und Ressourcen zur Verrichtung unserer täglichen Arbeit werden normalerweise in sehr rudimentärer Form angekündigt. Doch wenn wir aufmerksam und empfänglich sind, können wir uns auf das Neue vorbereiten, dass Gott in uns und durch uns in unserem Leben tun will, zu Seiner Ehre.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=357354






VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube, was Gott verheissen hat, fr uns zu tun
So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Snden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn (Apostelgeschichte 3,19).

Wahrer Glaube erfordert, alles zu glauben, was Gott ber sich selbst gesagt hat; aber auch, dass wir alles glauben, was Er ber uns gesagt hat.

Bevor wir nicht glauben, so bse zu sein, wie Gott es von uns sagt, knnen wir niemals glauben, dass Er das fr uns tut, was Er uns zu tun verheissen hat. Gleich an dieser Stelle versagt die volkstmliche Religion, weil sie niemals richtig den Zorn Gottes und das Verderben der Menschen anerkennt. Sie hlt sich mehr mit Gottes Gte und mit dem Unglck der Menschen auf. Sie macht aus der Snde eine verzeihliche Schwche, die Gott nicht zu ernst nimmt - Er will nur, dass wir Seiner Gte vertrauen.

So zu glauben, bedeutet seinen Glauben auf etwas Falschem und die Ewigkeitshoffnung auf Sand zu bauen. Gott hat gesprochen. Wir stehen alle unter der feierlichen Verpflichtung, auf die eidesstattlichen Versicherungen des Heiligen Geistes zu hren. Die Schriften zu verdrehen, so dass sie uns entschuldigen, uns loben und bestrken, heisst gegen das geschriebene Wort zu handeln und das lebendige Wort zu verwerfen. Zum rettenden Glauben gehrt, alles zu glauben, was Jesus Christus ber sich selbst gesagt hat und was alle Propheten und Apostel ber Ihn geschrieben haben.

Ein trumerischer, sentimentaler Glaube, der das Gericht Gottes ber uns ignoriert und auf die Beteuerungen der Seele lauscht, ist so tdlich wie Blausure. Ein Glaube, der passiv alle angenehmen Texte der Bibel akzeptiert, whrend er die ernsten Warnungen und Befehle bersieht oder verwirft, ist nicht der Glaube, von dem Christus und Seine Apostel geredet haben.








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------