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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wieviele Plagen sind in Offenbarung 15,1 erwhnt?

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NEWSTICKER

Andreas Boppi Boppart und Tabea Oppliger am move19 in Aarau.  520 junge Leute folgten dem Ruf
move19: Die junge Generation in den Startlchern
Mitte Dezember 2019 fand in Aarau der Kickoff-Event von move19 statt. Unter dem Motto CALL EQUIP SEND wurden junge Christen aus allen Denominationen zusammengerufen, inspiriert und dazu ermutigt, Gottes Berufung fr ihr Leben zu entdecken.
 
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Christen im Sudan  Hoffnungszeichen im Sudan
Keine Schulprfungen mehr an Weihnachten
Ein von der neuen Regierung verkndeter Beschluss stellt Christen sprbare Erleichterungen fr die Ausbung ihres Glaubens in Aussicht. Von Open Doors dazu befragte Christen usserten sich dankbar.
 
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Sklaven  Influencer Nr. 1
Einen besseren Herrn gibt es nicht...
Im Advent schaut sich Livenet den einflussreichsten Mann der Geschichte etwas genauer an. Einige Apostel bezeichneten sich als Sklaven von Jesus. Wie kamen sie dazu?
 
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Zwei Personen arbeiten   Mut zum eigenen Tempo
Hilfe, ich bin viel langsamer als andere!
Beneiden Sie andere Menschen, die Aufgaben schneller bewltigen als Sie? Sind Sie ungeduldig mit sich selbst? Dann sollten Sie vielleicht einmal ber Ihr Lebenstempo nachdenken.
 
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TAGESVERS

Sie alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit. Psalm 104,27



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 3,11-12 und Lukas 20,

Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.

Sprche 3,11-12

Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle.

Lukas 20,38






LOSUNG

Jeremia 33,8
Ich will sie reinigen von aller Missetat, womit sie wider mich gesündigt haben, und will ihnen vergeben.

Matthäus 1,21
Der Engel sprach zu Josef: Maria wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Auf einer Skala von 1 bis 10, wie gerne diskutieren Sie?»

«Geht auch 11?»

«Nein!»

«Warum nicht?»





ZITAT DES TAGES

Das Hchste, was ein Mensch vermag, ist, dass er sich von Gott helfen lassen kann. Gott dringend ntig zu haben, ist des Menschen hchste Vollkommenheit. Sren Kierkegaard



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was kann ich noch glauben?

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
Hebräer 13,8

Laut Verbrauchs- und Medienanalyse (November 2016) lesen etwa 45 Millionen Deutsche mehrmals wöchentlich in einer Zeitung. Darüber hinaus informieren sich sehr viele über das Internet. Der Fernsehkonsum der Deutschen liegt immerhin bei durchschnittlich etwa 4 Stunden am Tag. Wir werden mit Informationen regelrecht erschlagen. Artikel 5 des Grundgesetzes berechtigt zum unzensierten Verbreiten von Informationen und Meinungen.

Wer ist verantwortlich, welcher Bericht an welcher Stelle der Zeitung abgedruckt wird und welche Nachrichten zuerst im Fernsehen gesendet werden? Sicher ist, dass diese »Entscheider« wesentlichen Einfluss auf die Meinungsbildung vieler Menschen ausüben. Kann es sein, dass bestimmte Interessen gezielt gesteuert werden? Wie beeinflussen die Medien unser Denken und unsere Beurteilung der Welt?

In der täglichen Presseschau, in der bestimmte Nachrichten aus verschiedenen Zeitungen verlesen werden, widersprechen sich teilweise die Kommentatoren. Es ist zugegebenermassen schwierig, an die Wahrheit heranzukommen.

Jesus hat von sich behauptet: »Ich bin die Wahrheit!« Das ist eine starke Aussage! Unser Tagesvers sagt über ihn, dass er unveränderlich ist, immer gleich. So wie er vor 10 000 Jahren war, ist er immer noch und wird es bleiben. Er brauchte seine Worte noch nie zu widerrufen oder revidieren. Generationen vor uns haben über ihn in der Bibel überall auf der Welt das gelesen, was wir heute immer noch feststellen können.

Unzählige haben ihm vertraut und sind nicht enttäuscht worden. Daher möchten wir alle Leser heute einladen, sich auf Jesus einzulassen und herauszufinden, ob er die Wahrheit sagt. Fangen Sie vielleicht mit dem Johannesevangelium im Neuen Testament an. schn

Frage:
Wen kennen Sie, auf den Sie sich immer verlassen können?

Tipp:
Die Wahrheit der Bibel über Gott und die Menschen hat höchste Relevanz!

Bibel:
Johannes 14



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben, wie ich zu Mose geredet habe. Josua 1,3

Gott hatte dem Volk Israel das Land Kanaan gegeben. Es gehörte ihm nach der Verheissung Gottes. Aber die Israeliten mussten ihr eigenes Land erst einnehmen. Sie mussten es besetzen. Die Regel dieser Inbesitznahme hiess: »Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben.« Gott hat uns viele grossartige und kostbare Verheissungen gegeben. Die Bibel ist voll davon. Aber wir müssen sie auch im Glauben für uns in Anspruch nehmen. Nur dann gehören sie wirklich uns. Nehmen wir beispielsweise die Verheissungen, die die Errettung betreffen.

Gott verspricht wiederholt, dass Er denen ewiges Leben geben will, die ihre Sünden bereuen und Jesus Christus als Herrn und Heiland annehmen. Und doch hat diese Verheissung keinerlei Wert für uns, solange wir sie nicht für uns beanspruchen, solange wir nicht von Herzen auf den Heiland der Sünder vertrauen. Und gehen wir noch einen Schritt weiter! Ein Mensch mag aufrichtig an den Herrn Jesus Christus glauben und sich doch nicht an der Gewissheit seiner Errettung freuen können. Er meint dann beispielsweise, dass er nicht so vermessen sein dürfte, einfach zu behaupten, er sei erlöst. Und so lebt er weiter in Zweifel und Dunkelheit. Das Wort Gottes sagt uns zu, dass diejenigen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, ewiges Leben haben (s. 1. Johannes 5,13), aber das müssen wir auch im Glauben für uns persönlich annehmen; erst dann können wir uns daran freuen. Gott hat es gern, wenn wir ihm vertrauen.

Er ist erfreut, wenn wir Ihn beim Wort nehmen. Er wird geehrt, wenn wir auch die unglaublichsten Zusagen wörtlich nehmen und auf Ihn zählen, dass Er sie erfüllt. Eines Tages, als Napoleon seine Truppen inspizierte, bäumte sich sein Pferd so ungestüm auf, dass der Kaiser beinahe abgeworfen worden wäre. Ein dabeistehender einfacher Soldat rannte nach vorne, ergriff die Zügel und beruhigte das Pferd. Napoleon war sich durchaus im klaren darüber, dass der, der ihm geholfen hatte, kein Mann von militärischem Rang war, aber er sagte zu ihm: »Vielen Dank, Herr Hauptmann!« Und der Soldat nahm ihn sofort beim Wort und erwiderte: »Von welchem Regiment denn, Majestät?« Später, als dieser Mann den Vorfall seinen Freunden erzählte, machten sie sich lustig über ihn, weil er jetzt fest damit rechnete, zum Hauptmann ernannt worden zu sein. Aber es war wirklich wahr! Der Kaiser hatte es so gesagt, und der Soldat hatte diese Beförderung sofort für sich beansprucht. Die Situation des gläubigen Christen ist ganz ähnlich. Es liegt bei ihm, ob er zum Hauptmann ernannt wird oder ein einfacher Soldat bleibt.

Er kann sich an den Reichtümern freuen, die ihm in Christus Jesus gehören, oder in geistlicher Armut weiterleben. Die Schätze und Segnungen »Kanaans« liegen bereit, und es ist klar, dass die Christen selber schuld daran sind, wenn sie sich im allgemeinen mit so armseligen Portionen der grossen Reichtümer Gottes zufrieden geben.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Gericht kommt bestimmt

"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang [damit] genommen hatte, dass sie durch den Herrn verkündigt wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben" (Hebr. 2,3).

Viele Menschen wissen, was in der Bibel steht; aber sie ziehen keine Konsequenzen daraus.

Nie werde ich die Dame vergessen, die in mein Büro kam. Sie war eine Prostituierte und bat flehentlich um Hilfe. Ich sprach mit ihr über die Forderungen, die Christus an sie stellte und fragte sie, ob sie ihre Sünden bekennen und Christus als Herrn ihres Lebens annehmen wollte. Sie willigte ein und betete. Es sah aus, als meine sie es ernst.

Dann schlug ich vor, das Buch, in dem sie alle ihre Bekanntschaften notiert hatte, zu verbrennen. Sie sah mich ungläubig an und sagte: "Wie bitte?" - "Wenn Sie für Jesus Christus leben wollen", erklärte ich ihr, "und Sie wirklich Seine Vergebung empfangen und Ihn als Herrn angenommen haben, dann müssen Sie das beweisen." "Aber das Buch ist eine Menge Geld wert", sagte sie, "das will ich nicht verbrennen." Nachdem sie es in ihre Tasche zurückgesteckt hatte, blickte sie mir gerade in die Augen und sagte: "Ich glaube, ich will Jesus doch lieber nicht."

Als es um die Kosten ging, war sie nicht bereit. Ich weiss nicht, was aus ihr geworden ist; aber ich trage Leid um sie und andere ihresgleichen.

Ich bin sicher, du kennst ähnliche Menschen. Sie wissen und glauben, dass Jesus der Retter ist; sie wissen, dass sie Ihn brauchen, aber sie sind nicht bereit, sich Ihm auszuliefern. Vielleicht gehen sie auch zur Kirche und hören das Wort Gottes. Sie gleichen dem Menschen, der glaubt, dass man im Boot nicht ertrinkt, aber niemals wagt, sich hineinzubegeben.

Solch ein Schicksal ist das allertragischste. Diese Menschen müssen gewarnt werden. Sie bedürfen eines kräftigen Anstosses auf Christus zu. Möge der Herr dich als Werkzeug gebrauchen, durch das noch viele gerettet werden, die begriffen haben, dass sie sich entscheiden müssen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dir deutlicher machen, welcher Strafe du entronnen bist, damit du ums eifriger den Verlorenen nachgehst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 11,20-24; 12,38-42 und Lukas 12,47-48, damit du siehst, wie Christus mit denen umging, welche die Wahrheit kannten und sich doch dagegen auflehnten.








CHARLES H. SPURGEON

"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14

Unser alter Mensch kmpft gewhnlich gegen geistliche Grundstze. Dies ist der Punkt, in dem Petrus anderer Meinung war als sein Herr. Dies "keineswegs, Herr" bezog sich auf die Aufhebung des Zeremonialgesetzes. Petrus sollte lernen, da die Zeremonialgesetze, die diese oder jene Speise verboten, jetzt abgetan werden sollten. Gott hatte sie gereinigt, und was Gott gereinigt hat, das sollte Petrus nicht gemein nennen. Petrus emprte sich zuerst dagegen, und viele hadern aus zeremoniellen Grnden bis auf diesen Tag mit dem Evangelium Gottes. Die Schrift sagt, da die Menschen durch den Glauben errettet werden; aber die Formalisten sagen: "Gewi, sie mssen in der Taufe wiedergeboren werden; sie mssen weiter durch das heilige Abendmahl genhrt werden." Wir sind alle geneigt, in hnlichen Dingen zu irren, denn wir haben einen Drang, Dingen ungeheure Wichtigkeit beizumessen, die an ihrem Platz passend und ntzlich, aber keineswegs zum Heil wesentlich sind. Wo der Herr Jesus keine Regeln aufgestellt hat, sollten auch wir keine aufstellen. Wir sollten alle Menschen annehmen, die Christus annimmt. Niemand ist unrein, den er gereinigt hat; keiner soll beiseite geschoben werden, dem er Zugang zu seiner Liebe gestattet.

Doch wird diese Lehre von denen nicht leicht angenommen, die dem Formalismus huldigen: Sie stellen die Errettung aller derer in Frage, die ihnen nicht folgen; und wenn sie geheien werden, mit solchen Gemeinschaft zu haben, so fahren sie mit dem Ruf des Petrus in ihren Herzen und vielleicht sogar auf ihren Lippen zurck: "Keineswegs, Herr." Selbst bei der Ausbreitung des Reiches Gottes spielt der eigene Wille mit. Wir knnen es schlecht vertragen, da Gott Menschen durch eine Gruppe segnet, der wir nicht angehren. "La Gott sie segnen, aber doch nicht durch Leute, gegen die man Einwnde erheben kann!" Wir sind viel zu berheblich und fern davon, die uns gebhrende Stellung als Knechte einzunehmen. Zuviel von Petrus klebt an uns, und unsere Zunge ist schnell bereit auszurufen: "Keineswegs, Herr."







MONTAGS MANNA

Montags Manna
Sensibilitt
Von Jim Langley Eines der Dinge, an der es der heutigen Geschftswelt mangelt, ist Sensibilitt. Sie kann definiert werden als das Aufspren der Bedrfnisse derjenigen, mit denen wir tagtglich zu tun haben. Leicht entfernen wir uns von ...

Von Jim Langley

Eines der Dinge, an der es der heutigen Geschäftswelt mangelt, ist Sensibilität. Sie kann definiert werden als das «Aufspüren» der Bedürfnisse derjenigen, mit denen wir tagtäglich zu tun haben. Leicht entfernen wir uns von denjenigen, denen wir am nächsten stehen sollten, blenden sie aus. Doch Sensibilität kann sowohl im Berufsleben als auch in den persönlichen Beziehungen entscheidend sein und einen enormen Unterschied machen.

Doch bei der Sensibilität geht es nicht nur um die Qualität und den Ton unserer Gespräche. Manchmal ist es erforderlich, viel Zeit zu opfern, um auf die Bedürfnisse anderer Menschen einzugehen. Aktives Zuhören gehört ebenso dazu wie Fürsorge für andere Menschen, und dass wir ihre Bedürfnisse vor unsere eigenen stellen.

Beziehungen gehören zu einem bedeutenden, erfüllenden Leben dazu. Als kleiner Junge hatte ich nur zu Familienmitgliedern Beziehungen; da ich 10 Jahre lang ein Einzelkind war, lernte ich nicht, wie man starke, gute Beziehungen knüpft. Ich lernte erst, dauerhafte Beziehungen zu leben, nachdem Jesus Christus als mein Retter und Herr in mein Leben gekommen war, und nach zwei Scheidungen und vielen verpassten Chancen. Wenn wir uns nur um uns selbst drehen, setzen wir uns selbst an die erste Stelle, auf Kosten unserer Beziehungen.

Über die «Kunst» des Zuhörens ist viel geschrieben worden. Doch niemand verkörperte das besser als Jesus Christus. Ihm ging es um das „Herz“, Er konnte die Bedürfnisse sowohl der Massen als auch der einzelnen Menschen spüren, als Er Wunder wirkte und denen, die zuhörten, erklärte, wie sie eine ewige Beziehung zu Gott haben können.

Auch wir können ein hörendes Herz haben, aber das hat seinen Preis. Wir können es nicht einfach an und aus stellen. Wir müssen uns auf die Umstände einlassen, in die der Herr uns stellt, und gleichzeitig mit Seinem Willen für unser Leben verbunden bleiben. Das ist nicht leicht, aber mit Gottes Hilfe möglich.

In Epheser 4,21-24 erklärt Apostel Paulus denjenigen, die Jesus nachfolgen: «Was Jesus wirklich von uns erwartet, habt ihr gehört – ihr seid es ja gelehrt worden: Ihr sollt euer altes Leben wie alte Kleider ablegen. Folgt nicht mehr euren Leidenschaften, die euch in die Irre führen und euch zerstören. Lasst euch in eurem Denken verändern und euch innerlich ganz neu ausrichten. Zieht das neue Leben an, wie ihr neue Kleider anzieht. Ihr seid nun zu neuen Menschen geworden, die Gott selbst nach seinem Bild geschaffen hat.»Ich denke, nur so lernen wir, sensibel mit den Bedürfnissen unserer Mitmenschen umzugehen, nicht durch spezielle Kurse.

Was wir brauchen, ist eine Herzensänderung. Wir müssen lernen, andere zu lieben, auch wenn sie nicht liebenswert sind. So liebte Jesus, und so liebt uns unser Himmlischer Vater. Er hört auf unsere Bedürfnisse, aber Er will auch, dass wir Jesus erlauben, uns auf den einzigen Weg zu dauerhaftem Frieden und wahrem Glück zu führen.

Wenn wir sensibel sein wollen, müssen wir zuerst auf Gott hören. Die Veränderung unserer Herzen ist ein lebenslanger Prozess, der uns Ihm immer ähnlicher werden lässt. «Weil ihr Gottes reiche Barmherzigkeit erfahren habt, fordere ich euch auf, liebe Brüder und Schwestern, euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung zu stellen. Seid ein lebendiges Opfer, das Gott dargebracht wird und ihm gefällt. Ihm auf diese Weise zu dienen ist der wahre Gottesdienst und die angemessene Antwort auf seine Liebe. Passt euch nicht den Massstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird…»(Römer 12,1-2).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Gefhl fr Religion – aber ein Leben wie der Teufel
Doch wird wohl der Sohn des Menschen den Glauben finden auf der Erde? (Lukas 18,8).

In unseren Tagen kann man viele Mnner und Frauen in allen Schichten finden, die wie der Teufel leben, whrend sie darauf bestehen, "religis zu empfinden".
Wenn ein Evangelist durchs Land zieht und der Rummel gross genug ist, werden sie auch zu den Versammlungen gehen und die Hallen fllen und ihren Beitrag zur Kollekte leisten - und alles wird grossartig aussehen.
Aber das ist es: Nachher ist alles vorbei, die moralischen Massstbe am Ort sind genau die gleichen wie zuvor. Ich bekenne: Was nicht die moralischen Massstbe anhebt und die Gewissen berhrt in Kirchen und Gemeinden, ist keine gottgesandte Erweckung gewesen.
Das "Gute", an das man jetzt glaubt und fr das man "ein Empfinden hat", ist nur etwas wie ein Pan aus der griechischen Sage, der auf der Flte schne Melodien blst, zu denen man tanzen kann; aber es nicht ein Gott, der moralische Forderungen an sie stellt.
Ich wiederhole: Jede Erweckung, die ber ein Volk kommt und es in gleicher Geldliebe und in der gleichen unverhohlenen weltlichen Vergngungssucht zurcklsst wie zuvor, ist nur Wahn und Tuschung!
Wahrer Glaube an Gott, nicht an irgendeinen, nicht an Religion, sondern an den souvernen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat und der die Taten der Menschen fordern wird - das ist der Glaube, den wir ntig haben, meine Freunde. Wenn wir an diesen Gott glauben, werden wir das Fleisch zu kreuzigen suchen und den neuen Menschen anziehen, der zur Heiligkeit erneuert wurde.
Diese Art Glauben an Gott ist fast verschwunden. Wenn der Sohn des Menschen kommt, wird Er Glauben auf der Erde finden?








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