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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie lange dauert es, bis Babylon untergegangen sein wird? (Offenbarung 18,17)

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NEWSTICKER

Severino und Elsbeth Ratti  Birthday-Party for Jesus
Fr uns ist das DER Moment von Weihnachten
Was 2008 mit 30 Personen begann, wuchs inzwischen auf 120 Personen an. Fr die Heilsarmee-Majore Severino und Elsbeth Ratti war es das 12. Mal, dass sie die Gassenweihnacht in Burgdorf durchfhrten.
 
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Teilnehmer der tglichen Nachhilfestunden von Judy Willard  Gebet gegen Gewalt
Mitten in der Kriminalitt
Den Juden ein Jude, den Griechen ein Grieche dieses Motto von Paulus haben sich auch Bob und Judy Willard zu eigen gemacht. Ihre Arbeit in Cleveland hat schon viele Menschen verndert.
 
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Lauren Daigle  Im Hochsicherheitsgefngnis
Lauren Daigle singt im Alcatraz des Sdens
Lauren Daigle sang vor kurzem im grssten Hochsicherheitsgefngnis der USA: Die christliche Sngerin vom Hit You Say trat im Angola-Gefngnis auf. ber Jesus sagte sie: Er befreit jedes gefangene Herz!
 
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Jesus-Kind in Krippe  Weil wir eingeschchtert sind
Kleiner Gott, wir lieben dich
Weit weg. Unendlich, unbegreiflich, allmchtig und ewig: Das ist fr die meisten Menschen Gott (so sie denn an ihn glauben). Man kann ihn nur aus der Ferne verehren denken viele. Aber Weihnachten bietet hier berraschende Aussichten.
 
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Nordafrikanische Frau  In Algerien
Die Heilung einer Frau bringt ein Dorf zu Christus
Wegen einer schweren Krankheit der Frau suchte ein muslimisches Ehepaar die Christen im Dorf auf. Die Frau wurde durch die Gebete tatschlich gesund und beide schlossen sich der Kirche an. Doch was dann geschah, htte niemand erwartet.
 
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Elisabeth Gafner mit einer einheimischen Familie  Berner Oberlnderin in Angola
Sie blieb auch whrend des Guerillakrieges
Seit 40 Jahren arbeitet Elisabeth Gafner in Angola. Fr SAM global mit Sitz in Winterthur leistet sie wertvolle Rehabilitationsarbeit. Nach dem Brgerkrieg sieht sie bis heute immer wieder Menschen, die ihre krperlichen Fhigkeiten wiedererlangen.
 
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Das Christkind und seinen Vater persnlich kennenlernen  Statt vergessen zu gehen
Er kam, damit wir seinem Vater Vater sagen drfen
Nur allzu schnell ist ein Mensch vergessen. Oder kennen Sie die Vornamen Ihrer vier Ur-Grossmtter und Ihrer vier Ur-Grossvter? Nicht? Dann ist dieser Text hier genau fr Sie.
 
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TAGESVERS

Um die Nte der Heiligen kmmern wir uns, von der Gastfreundschaft lassen wir nicht ab. Rmer 12,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 5,21 und Lukas 21,33

Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN, und er hat Acht auf aller Menschen Gnge.

Sprche 5,21

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht.

Lukas 21,33






LOSUNG

Jeremia 2,13
Mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und das Wasser nicht halten.

1. Johannes 4,10
Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Dame an der Kinokasse fragt: "Haben Sie nicht schon dreimal eine Karte gekauft?"

Antwortet der Besucher: "Ja, aber der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer."





ZITAT DES TAGES

Wenn wir fester glauben wrden, wrden wir auch mehr Wunder erleben! Jens-Dirk Reich



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Bezahlt. Frohe Weihnachten.

Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
2. Korinther 5,21

Eslam S. Mohamed ist sprachlos, als die Bedienung die Rechnung bringt. Gemeinsam mit seiner Familie – sechs Erwachsenen und fünf Kindern – hat er den Heiligabend imOlive Garden verbracht. In dem italienischen Restaurant kann man günstig essen, aber mit 11 Personen kommt schon einiges zusammen. Auf dem Bild des Kassenbelegs, das Mohamed später auf Facebook postet, ist der Endbetrag nicht zu erkennen. Dafür sieht man, dass jemand mit Kugelschreiber eine Nachricht hinterlassen hat: »Bezahlt. Frohe Weihnachten. Wunderbare Familie!« Ein anderer Gast hatte für die muslimische Familie die Rechnung übernommen. Anonym. Ohne Gegenleistung. »Mir fehlen die Worte«, schreibt Eslam S. Mohamed auf Facebook. »Das hat uns wahnsinnig berührt …«

Der unbekannte Wohltäter im Olive Garden ist ein treffendes Vorbild für einen Menschen, der Gutes tut »im Verborgenen« (Matthäus 6,3-4) und ohne »Ansehen der Person« (Römer 2,11). Nicht im Verborgenen geschehen, aber von vielen unbeachtet, ist das, was Jesus Christus für uns Menschen getan hat. Er bezahlte für uns – aber nicht, weil wir eine »wunderbare Familie« wären! Ganz im Gegenteil: Als Gott zur Zeit Noahs auf die Erde schaute, sah er, »dass die Bosheit des Menschen auf der Erde gross war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag« (1. Mose 6,5). Daran hat sich bisheute nichts geändert. Täglich übertreten wir die Gebote Gottes, und der riesige Schuldenberg unserer Sünde ist mit Geld nicht zu bezahlen. Am Kreuz aber sagte der Sohn zu seinem Vater: »Wenn er irgendein Unrecht getan hat oder etwas schuldig ist, so rechne dies mir an!« (vgl. Philemon 18-19). Unter der Rechnung derer, die seine Vergebung annehmen, steht jetzt das Wort »Bezahlt!« – Frohe Weihnachten! pg

Frage:
Begreifen Sie »Weihnachten« als Geschenk Gottes?

Tipp:
Gottes Vergebung gilt allen, die sein Geschenk annehmen.

Bibel:
1. Johannes 4,10-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13

Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben.

Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert.

Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen.

Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Bestimmung des Menschen

"Denn nicht Engeln hat er den zukünftigen Erdkreis unterworfen, von dem wir reden; es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: >Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn achtest? Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt; du hast alles unter seine Füsse gelegt.< Denn indem er ihm alles unterwarf, liess er nichts übrig, das ihm nicht unterworfen wäre" (Hebr. 2,5-8).

Ursprünglich war der Mensch zum König über die Erde bestimmt.

Wenn wir das riesige, schier endlose Universum anschauen und dann an den winzigen Punkt mittendrin denken, den wir Erde nennen, können wir nur staunend fragen: "Was ist der Mensch? Mit welchem Recht nehmen wir in den Gedanken Gottes einen so weiten Raum ein?"

David hat darauf eine Antwort: "Du hast ihn ein wenig geringer gemacht als die Engel, mit Herrlichkeit und Ehre krönst du ihn. Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füsse gestellt" (Ps. 8,5-7). Der Schreiber des Hebräerbriefes zitiert diesen Psalm, um zu zeigen, dass Gott den Menschen zum König bestimmt hat.

David schrieb seinen Psalm gewiss im Hinblick auf das, was Gott am Anfang gesagt hat: "Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen" (1. Mo. 1,26). Gottes ursprünglicher Plan mit dem Menschen in seiner Unschuld war, ihn zum König über eine unbefleckte Erde zu machen.

Als Gott den Adam machte, war er rein und unbefleckt und Gott gab ihm Ehre und Herrlichkeit. Gott krönte ihn zum König der Erde: "Du hast alles unter seine Füsse gelegt" (Hebr. 2,8). Eines Tages wird uns das Recht, über die Erde zu herrschen, zurückgegeben und Gottes gesamte Schöpfung wird unter unsere Füsse gelegt.

ZUM GEBET: Lies Psalm 8 und bete Gott mit diesen Worten an.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 7,18-27 und beachte, wie weit die Herrschaft der Heiligen am Ende reichen wird.








CHARLES H. SPURGEON

"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15

Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig.

Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen.







VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Segen: Die unwandelbare Treue Gottes
Jesus Christus (ist) derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebrer 13,8).

In unserer Beziehung zu unserem himmlischen Vater ist es eine besondere Gnade, dass Er uns um unseretwillen liebt und unsere Liebe mehr schtzt als Galaxien neu erschaffener Welten.
Darber hinaus ist es beglckend, Seine Treue zu entdecken -; denn was Er heute ist, wird Er auch morgen und bermorgen und im nchsten Jahr sein!
Tatschlich, die Gemeinschaft Gottes mit Seiner erlsten Familie ist unaussprechlich schn. Er geht mit Seinen Erlsten in einer freundlichen, rckhaltlosen Weise um, die der Seele Ruhe und Heilung bringt.
Er ist weder empfindlich noch selbstschtig noch voll wechselnder Emotionen.
Es ist nicht schwer, Ihm wohlzugefallen, wenn Er auch schwerlich zufrieden zu stellen ist. Er erwartet von uns nur das, was Er uns zuvor bereitet hat.
Er sieht sofort jedes Bemhen, Ihm wohlzugefallen, und genauso schnell bersieht Er unsere Schwchen, wenn Er weiss, dass wir Seinen Willen tun wollten. Ganz sicher, Er liebt uns um unseretwillen!
Leider knnen sich viele Christen nicht von ihren verkehrten Gottesvorstellungen freimachen, und diese Vorstellungen vergiften ihr Herz und zerstren ihre innere Freiheit. Diese Freunde dienen Gott nur unwillig, wie der ltere Bruder. Sie tun das Rechte ohne Schwung und ohne Freude und scheinen allesamt unfhig zu sein, die jubelnde, geisterfllte Feier nachvollziehen zu knnen, die wegen des heimgekehrten "verlorenen Sohnes" veranstaltet wurde. Ihre Gottesvorstellung scheidet die Mglichkeit aus, dass Gott sich ber Sein Volk freut!
Wie schn wre es, wenn wir erkennten, dass es leicht ist, mit Gott zu leben, wo Er doch die Summe aller Geduld und das Wesen aller guten Absichten ist.






KURZPREDIGT

Gott erwartet unsere Fragen

Fr viele Menschen ist der Glaube etwas Langweiliges. Auch Menschen, die sich als Christen bezeichnen, fragen sich manchmal: Warum erlebe ich so wenig in meinem Leben mit Gott? Ist das normal? Muss ich mich damit abfinden, nach dem Motto "Du musst einfach glauben, ohne spezielle Erlebnisse zu verlangen"? Oder gibt es doch noch eine andere Mglichkeit, den Glauben zu leben und zu erleben?

Wenn wir in der Bibel lesen, dann erkennen wir in der Tat, dass der Glaube eine dynamische Lebenskraft mit konkreten Auswirkungen im Alltag ist. Jesus Christus verspricht auch in unserem Leben aktiv zu wirken und er sagt, dass der Glaube Berge versetzt. Also halten wir fest: Es ist noch mehr mglich! Sich nicht mit einem langweiligen Leben als Christ abzufinden, ist eine gute Voraussetzung fr mehr Erfahrungen mit dem lebendigen Gott. Wollen wir die Dinge im Leben genauer ergrnden, so mssen wir sie hinterfragen. So ist es auch im Glauben.

Gott mchte - im rechten Sinn verstanden - hinterfragt werden. Und er hlt auch unsere kritischen Fragen aus, denn er ist die Wahrheit. Er freut sich, wenn Menschen persnlich anfangen, ihn und seine Zusagen zu prfen. Er mchte keine gedankenlose Ja-Sager. Er will Glubige aus berzeugung - doch das werden wir nur, wenn wir erleben, dass er da ist und auch heute in allem was er sagt absolut vertrauenswrdig ist.

Deshalb lade ich Sie zu einem Experiment ein und Sie werden mit Sicherheit erleben, dass Gott handelt. Bereits die Glaubensvter prgten die Stze: "Wenn der Mensch hrt, redet Gott." Und "Wenn der Mensch gehorcht, handelt Gott." Daran gibt es bis heute nichts zu rtteln. Es stimmt, und Gott wartet nur auf Menschen, die hren und umsetzen, was er sagt - dann beginnt das Abenteuer! Warum also nicht starten?

Sie fragen sich, wie man damit startet: Nun Jesus Christus gibt uns dazu selbst eine Anweisung. Im Matthusevangelium lesen wir, wie religise Menschen ihn extra aufsuchen, weil er und seine Freunde sich nicht an die gngige Sitte hielten. Sie sagten: "Warum bertreten deine Jnger die berlieferung der ltesten? Denn sie waschen ihre Hnde nicht, wenn sie Brot essen." Jesus antwortet auf diese Frage mit einer Gegenfrage: "Warum bertretet auch ihr das Gebot Gottes um eurer berlieferung willen?" Dann entstand eine interessante Diskussion.

Also es geht um ein Verhalten, das Fragen aufwirft. Wir mssen nicht immer angepasst leben, sondern gemss dem Evangelium. Wir mssen buchstblich frag-wrdig werden. Wir beugen uns dem Gruppendruck nicht, wenn zweideutige Witze gemacht werden und alle lachen. Wollen wir im Glauben etwas erleben, dann mssen wir das kleine Senfkorn unseres Glaubens jetzt nur in die schmutzige Erde geben und fragen, was hier nun so witzig sein soll. Dann beginnt die Diskussion, aber vielleicht auch der Angriff. Der Zeitgeist mchte uns gerne beherrschen, so dass wir immer angepasst lachen, trinken, kritisieren und immer bei allen beliebt sind.

Wer einen lebendigen Glauben lebt, folgt aber nicht dem Zeitgeist, sondern dem Evangelium von Jesus Christus, und er schwimmt gegen den Strom. Dann gibt es in jedem Alltag viele berraschungen und Menschen fragen: "Warum bist du so anders, warum machst du nicht, was doch heute alle machen?" Und dann geben Sie das kleine Senfkorn des Glaubens in die Erde des Alltags und der Glaube wird wirken und Frchte tragen. Also - wann wollen Sie mit dem Abenteuer "Glauben" beginnen?

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