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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was sagt die Bibel ber den Himmel ber die Nacht, das Meer, die Trauer, das Leid? (Offenbarung 21,1ff)

  • werden wir auch im Himmel wieder begegnen
  • keine Hinweise
  • sie werden nicht mehr sein
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NEWSTICKER

Weinfelden, Thurgau  Gottes Visitenkarte
Unterschiedlichkeit als Chance in Weinfelden
Mitten in der Stadt ldt die Evangelische Allianz Weinfelden (TG) einmal pro Jahr zu einem Stadtgottesdienst. Das Miteinander der Gemeinden sei eine Visitenkarte der lokalen Christen und bringe einen Mehrwert, sagt Allianz-Prsidentin Nicole Becher.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=358715



Josef Birrer  Buddha, Krishna, Esoterik
Auf der Suche nach Lebenssinn
Bei seiner spirituellen Suche probiert Josef Birrer alles Mgliche aus, doch die Erleuchtung stellt sich nicht ein. Im Gegenteil, er bekommt Angstzustnde. Dann lernt er Christen kennen und pltzlich geht ihm ein Licht auf...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=306379



Junge traurig  Best of 2019
Platz 4: Vom Umgang mit Selbstbefriedigung
Zum Jahresende prsentiert Livenet die fnf Texte, die 2019 ammeisten Leserinnen und Leser erreicht haben. Auf dem vierten Platz ist der Bericht von Coach und Berater Jrg Schori ber den gesunden Umgang mit Selbstbefriedigung.
 
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Niki Hardy  Trotz Schmerzen
Dankbar sein, wenn man es eigentlich nicht ist
Danken das ist nicht immer einfach, ganz besonders wenn Krankheit und Schmerzen einen herunterziehen. Niki Hardy hat das selbst erlebt. Und sie hat einige Tipps, wie man trotz allem Dankbarkeit leben kann.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=358960



Ein japanischer Pastor predigt fr die 80 bis 100 Obdachlosen im Yoyogi Park in Tokio  Brgersteig-Gemeinde in Tokio
Eine Hausgemeinde ohne Haus
Seit elf Jahren treffen sich 80 bis 100 Personen jede Woche im Yoyogi-Park in Tokio. Sie haben etwas gemeinsam: Alle sind oder waren einmal obdachlos. Und sie kommen zusammen, um gemeinsam zu essen und von Jesus zu hren.
 
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Im bernischen Herzogenbuchsee brannte an Heiligabend der Kirchturm.  Brand an Heiligabend
Kirchturmbrand hinterlsst Millionenschaden
Der Kirchturmbrand im bernischen Herzogenbuchsee an Heiligabend hat zu einem Millionenschaden gefhrt. Die Glutnester konnten gestern Donnerstag gelscht werden. Ein Feuerwehrmann wurde gemss der Agentur Keystone-SDA verletzt.
 
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TAGESVERS

Wir rhmen uns Gottes den ganzen Tag, und deinen Namen preisen wir immerdar. Psalm 44,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 8,17 und Lukas 22,40

Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich.

Sprche 8,17

Betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt!

Lukas 22,40






LOSUNG

Hesekiel 34,27
Sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe.

2. Korinther 3,17
Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eine Giraffe und ein Häschen unterhalten sich.

Sagt die Giraffe: «Häschen, wenn du wüsstest, wie schön das ist, einen langen Hals zu haben. Das ist sooo toll! Jedes leckere Blatt, das ich esse, wandert langsam meinen langen Hals hinunter und ich genieße diese Köstlichkeit soo lange.»

Das Häschen guckt die Giraffe ausdruckslos an.

«Und erst im Sommer, Häschen, ich sag dir, das kühle Wasser ist so köstlich erfrischend, wenn es langsam meinen langen Hals hinuntergleitet. Das ist soooo schön, einfach toll einen so langen Hals zu haben. Häschen, kannst du dir das vorstellen!?»

Häschen ohne Regungen: «Schon mal gekotzt?»





ZITAT DES TAGES

Wie knnen wir verzweifeln, obwohl das nchste Wunder doch nur einen Augenblick entfernt sein kann? Roger Blacan (*1990)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Hamstern fr den Katastrophenfall?

Denn es wird eine Not herrschen, wie es sie von Beginn der Welt an bis heute nicht gegeben hat und wie es sie danach auch nie mehr geben wird. … aber um der Auserwählten willen wird diese Zeit verkürzt werden.
Matthäus 24,21-22

Eintopf in der Dose, Würstchen im Glas, Milchpulver, Haferflocken und Klopapier für drei Monate; dazu Tabletten zum Entkeimen von Wasser, Kurbeltaschenlampen und sogar Atemschutzmasken für jedes Familienmitglied – die Zahl der Menschen, die sich für den Ernstfall, die Krise oder gar den Weltuntergang wappnen, wächst. Lange haltbare Lebensmittel und wichtige Utensilien werden gebunkert und diverse Ratgeber mit Titeln wie »Selbstversorgung im Krisenfall« oder »Überlebenstechniken« finden guten Absatz. Denn falls ein feindlicher Hackerangriff oder ein totaler Stromausfall ganz Europa lahmlegt, muss man einen Plan und Vorräte haben. Viele Menschen haben Angst, ohne konkret zu wissen, wovor eigentlich.

Entscheidend, um Ängste zu entwickeln, ist allein die Vorstellung dessen, was alles möglich ist. Diese Fantasien werden dann auch von Bildern und Meldungen der Medien befeuert. Selbst das Bundesinnenministerium hat nach über 20 Jahren in seinem Zivilschutzkonzept den »Ratgeber für Notvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen « aktualisiert. Vorräte zu horten, ist aber nichts Neues. Nach Kriegenoder vor dem Jahr 2000, als Gerüchte kursierten, ein Computerfehler könnte zum Zusammenbruch aller Systeme führen, hamsterten viele Leute Nahrungsmittel.

Auch die Bibel spricht von Gericht und kündet für unsere gefallene Erde Drangsale an. Gerade hier ist es für seine Kinder ratsam, Gott angesichts seines Versprechens, für uns als liebender Vater zu sorgen, ernst zu nehmen, statt sich auf eine bevorstehende Apokalypse vorzubereiten. Ist man mit ihm im Reinen und darf sich zu seinen Kindern zählen, braucht man sich, ja, soll man sich sogar keine Sorgen machen. dbe

Frage:
Was könnte eine Hamsterkiste mehr bewirken, als im Katastrophenfall das Ende ein paar Wochen hinauszuschieben?

Tipp:
Gottvertrauen hat nichts mit Leichtsinn oder Blauäugigkeit zu tun, vielmehr mit gesundem Menschenverstand!

Bibel:
Markus 13,9-23



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31

Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren.

Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten.

Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift.

Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden.

Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geboren um zu sterben

"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Jesus Christus wurde geboren, um als unser Stellvertreter zu sterben.

Den meisten Gläubigen fällt es zu dieser Jahreszeit schwer, den Herrn anders als Kind in der Krippe zu sehen. Wir wissen zwar, weshalb Er kam, aber gewöhnlich verbinden wir das Kreuz mit einer anderen Jahreszeit. Doch sollte uns immer bewusst sein, dass Er kam, um zu sterben.

Die zarten Kinderhändchen, die der Heilige Geist im Mutterschoss der Maria zubereitete, waren bestimmt, um durchnagelt zu werden. Diese kleinen rundlichen Füsschen sollten auf den Hügel Golgatha hinaufsteigen, um dort ans Kreuz geschlagen zu werden. Sein heiliges Haupt wurde zubereitet, um die Dornenkrone zu tragen. Sein zarter, in Windeln gewickelter Leib sollte mit einem Spiess durchbohrt werden, um ein gebrochenes Herz zu beweisen. Der Tod Christi war kein Unglücksfall; Er war zum Sterben geboren.

Jesus starb, um den Fluch von uns abzuwenden, damit wir das Reich zurück erhielten. Aber um das tun zu können, musste Er als Mensch zu uns kommen. Indem Er es aber tat und sich sogar für eine Zeit unter die Engel erniedrigte, hat Er etwas vollbracht, was kein Engel je hätte tun können: Er hat uns wiederhergestellt.

Vor allem anderen wurde Christus ein Mensch, um für alle anderen Menschen den Tod erleiden zu können. Er kam, um an unserer Stelle zu sterben - um unser Stellvertreter zu werden. Gott hatte zwei Optionen: Entweder liess Er uns sterben - denn das ist der Lohn der Sünde - oder Er erlaubte einem Stellvertreter, unsere Strafe auf sich zu nehmen und an unserer Stelle zu sterben. Aus lauter Gnade entschied Er sich für die zweite Möglichkeit.

Es ist von vitaler Bedeutung, dass wir an dem stellvertretenden Tod Christi festhalten, weil liberale Theologen behaupten, der Tod des Herrn sei nur ein Vorbild, wie das eines Märtyrers, der für irgendetwas gestorben ist. Dabei ist Er doch für dich und für mich als Stellvertreter gestorben! Dadurch befreite Er uns zu einem Leben für und mit Gott. Wir sollten staunen und jubeln, dass der Schöpfer der Engel, der Herr der Heerscharen, bereit war, sich um unseretwillen unter Seine Geschöpfe zu erniedrigen.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Bereitschaft, sich bis zu uns als Mensch herabzuneigen, um uns zu retten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 22 und achte auf die Weissagungen über Jesu Leiden am Kreuz.








CHARLES H. SPURGEON

Matthus 26,6-7
Welch merkwrdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Whrend sie das auslassen, was Weltleute schreiben wrden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker bergangen htten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben wrden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schtzt die Dinge nicht nach ihrem usseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert.

Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu berlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zgern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermgen reichlicher fr die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, wrden wir das sofort tun. Stattdessen zgern wir, schtteln bedchtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche ber dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefhl des Gehorsams, sondern aus einem hheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Htte sie berlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so htte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drngte sie zu handeln, was sie tat.

Wie machen wir's, dass wir wie Maria dem Herrn Jesu unser Bestes weihen? Fragen wir uns, was wohl das Beste innerhalb der menschlichen Lebenszeit ist! Doch ohne Frage die Jugend. Dem Heiland gehrt vor allem die Jugendkraft, die Jugendfrische, das Jugendfeuer. Es ist etwas Trauriges, wenn jemand erst seine alten Tage dem Knig weiht. Er nimmt auch eine solche Gabe noch gndig an und stsst die Alten nicht von sich, die noch spt am Lebensabend sich zu ihm wenden. Aber betrbend ist es, wenn man ihm den letzten kmmerlichen Rest, das stumpfe, mde Alter, zur Verfgung stellt. Eine alte Frau von 80 Jahren, die sich noch fr den Herrn Jesus erschloss, wiederholte immer wieder: "Ach, das tut mir so weh, dass ich erst so spt zu ihm gekommen bin! Mag er mich wohl auch noch annehmen?" Es bleibt immer niederdrckend, wenn man ihm die beste Zeit des Lebens vorenthlt.

Gibt man dem Herrn seine Jugend, dann schenkt er dafr ein frisches Alter. Von solchen gilt, was Ps. 92 steht: Wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blhen, fruchtbar und frisch sein." Und wer seine Jugendkraft ihm gibt, aus dem kann er etwas Rechtes machen zum Preis seines Namens. Ein durchgebildeter Christ, ein christlicher Charakter ist man nicht mit einem Schlag. Ein Werkzeug in der Hand des Herrn, das vielen zum Segen wird, kann man nur werden, wenn man in den besten Jahren sich in seine Schule begibt. Die Schar seiner Streiter kann Jesus nicht aus alten, gebrechlichen, halb abgestorbenen Leuten heranbilden. Man stellt nicht eine Armee von Greisen und Krppeln ins Feld. Der 110. Psalm preist die Kmpferschar des himmlischen Knigs als eine junge Mannschaft, die dem Tau gleicht, der aus der Morgenrte geboren wird. Seelen, die in jungen Jahren sich dem Heiland weihen, zeigen eine besondere Freudigkeit und innere Gehobenheit. Es ist der Widerschein der gttlichen Freude und des Wohlgefallens, das der Herr Jesus an einem solchen Herzen hat, das ihn frh sucht und sein Leben ihm zu Fssen legt.

Wie ein lieblicher Duft ist die Hingabe an den Herrn in der Jugendzeit, und lieblich duftet es, wenn man sich ihm ganz hingibt, vor allem den Willen in unbedingtem Gehorsam ihm ausliefert. Gehrt ihm der Wille, dann gehrt ihm auch der Geldbeutel. Dann opfern wir ihm auch unsere Bequemlichkeit und Behaglichkeit, unsere Gesundheit und unser Leben. Lasst uns dem Herrn das Beste auch von jedem Tag opfern! Das ist die Morgenstunde. Wenn fr uns die Pflege des Verhltnisses zu ihm allem andern vorgeht, werden wir auch die wichtigsten Geschfte zunchst eine Viertel- oder halbe Stunde zurckstellen knnen. Das ist ein kstlicher Wohlduft fr ihn. Wollen wir ihn nicht damit erfreuen?






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Prediger: Diener des Herrn und der Menschen
Niemand betrge sich selbst! Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein, so werde er tricht, damit er weise werde. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott, … (1. Korinther 3,18.19).

Mnner, die zum Dienst Gottes als Prediger berufen sind, haben stets Acht zu geben, sich nicht einer "privilegierten Klasse" zugehrig zu fhlen.
Unsere so genannte christliche Gesellschaft frdert diese Gefahr, indem sie den Klerikern verbilligte Einkufe und andere Freundlichkeiten gewhrt; und die Gemeinde selbst macht es nicht besser, wenn sie den Mnnern Gottes wohlklingende Ehrentitel verleiht, die entweder - je nach Betrachtungsweise - komisch oder ehrfurchtgebietend klingen.
Fr einen Diener des Herrn ist es in besonderem Masse unpassend, wenn er sich unbewusst zu einer privilegierten Kaste rechnet, wenn er an den denkt, in dessen Namen er arbeitet. Christus kam um zu geben, zu dienen, sich zu opfern und zu sterben und sagte Seinen Jngern: "Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch." Der Prediger ist ein Diener des Herrn und der Menschen und er steht in grosser Gefahr, wenn er das vergisst.
Man bedenke: ein Pastor erlebt religise Menschen fast nur "von der besten Seite". Sie passen auf, wenn sie mit ihm zusammen sind und neigen dazu, frommer zu reden als gewhnlich, um fr diesen Augenblick so zu erscheinen, wie sie meinen, dass er es erwartet und nicht so, wie sie tatschlich sind!
Dies erzeugt eine unwirkliche Welt, in der niemand ganz er selbst ist; aber der Prediger hat darin so lange gelebt, dass er sie fr real hlt - und lernt nie den Unterschied kennen!






STELLENMARKT

Festanstellung
Koch/Kchin EFZ

Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet.
Für unsere Gastro-Küche suchen wir per 1. April 2020 oder nach Vereinbarung eine/n

Koch/Köchin EFZ 80 - 100%

soziale/agogische Erfahrung erwünscht



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Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
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