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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Aus welchem Material besteht das himmlische Jerusalem? (Offenbarung 21,18)

  • nur aus Edelsteinen
  • Glas
  • reines Gold
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NEWSTICKER

Jamie Foxx  Er lud schon zu Gottesdiensten
Jamie Foxx spricht offen ber seinen Glauben
Der preisgekrnte Schauspieler Jamie Foxx sprach ber seinen Glauben. Schon als Kind spielte er in Gottesdiensten Klavier. Sein Wunsch ist es, dass Menschen aller Vlker gemeinsam Gott anbeten. Er selbst lud schon zu Gottesdiensten in seinem Haus.
 
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Debora Sita  Best of 2019
Platz 2: Sie blieb bis zum Schluss eine leidenschaftliche Anbeterin
Zum Jahresende prsentiert Livenet die fnf Texte, die 2019 am meisten Leserinnen und Leser erreicht haben. Auf dem zweiten Platz ist der Bericht ber den Tod von Debora Sita, welche nach langer Krankheit am 27. Mai 2019 im Alter von 35 Jahren starb.
 
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Leere nach Weihnachtsfest  Awumbuk
Das Leeregefhl nach dem Besuch
Eben noch war ber die Feiertage die Bude voll. Die ganze Familie war beisammen. Aber irgendwann war es Zeit zum Gehen. Nun herrschen Erleichterung und manchmal auch Enttuschung oder wie es das Volk der Baining ausdrcken wrde: Awumbuk.
 
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Matthias Keller  Aarauer Einwohnerratsprsident
Wir sollten Toleranz ganz neu definieren!
Matthias Keller ist politisch der hchste Aarauer und steht entsprechend oft in der ffentlichkeit. Er sieht seine Funktion aber nicht als Machtposition. Vielmehr will er den Menschen in seiner Stadt dienen und ihre Welt ein Stck besser machen.
 
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Teezeit  Gedanken zu Maria und Martha
Etwas Ruhe inmitten der Feiertags-Hektik
Ruhe vs. Geschftigkeit: Als Jesus die Geschwister Lazarus, Maria und Martha besuchte, reagierten die zwei Frauen sehr unterschiedlich (nachzulesen im Lukas-Evangelium, Kapitel 10, Verse 38 bis 42). Gedanken dazu von Tobias Illig.
 
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TAGESVERS

Denn ein heiliges Volk bist du fr den Herrn, deinen Gott, und dich hat der Herr erwhlt, dass du ihm ein Volk des Eigentums seist unter allen Vlkern, die auf Erden sind. 5. Mose 14,2



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 12,10 und Lukas 22,70

Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.

Sprche 12,10

Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es.

Lukas 22,70






LOSUNG

1. Samuel 17,47
Die Gemeinde werde inne, dass der HERR nicht durch Schwert oder Spieß hilft.

Jakobus 3,18
Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Mann kommt um zwei Uhr nachts nach Hause. Seine Frau wartet und sagt erbost: «Ich habe dir gesagt, dass du zwei Bier trinken darfst und um zehn Uhr nach Hause kommen sollst. Wo warst du so lange?» Der Mann antwortet verwirrt: «Oh! Da habe ich wohl die beiden Zahlen verwechselt.»





ZITAT DES TAGES

Wie das Wasser nicht ruht, bis es die Ebene erreicht hat, so hat die Seele keinen Frieden, bis sie in Gott ruht. Sadhu Sundar Singh



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Abgehngte Kreuze

Wir aber predigen Christus als gekreuzigt.
1. Korinther 1,23

Ende 2016 wollten zwei hochrangige Würdenträger der beiden grossen Kirchen politisch sehr korrekt sein. Beim Besuch des Jerusalemer Tempelbergs wurden sie von den dortigen muslimischen Autoritäten freundlich (aber bestimmt) aufgefordert, ihre Bischofskreuze abzuhängen. Aus vermutlich falsch verstandener Demut und um keinen Anstoss zu erregen, legten beide das Kernsymbol des christlichen Bekenntnisses sofort und widerstandslos ab. Die unausgesprochene Botschaft, die die beiden damit in die Welt sandten, war ebenso einfach wie fatal: Christentum geht auch ohne Kreuz. – Im selben Jahr forderte die Freidenker-Vereinigung der Schweiz den Abbau der Gipfelkreuze in den Alpen mit der Begründung, dass »die Berge öffentlicher Raum« seien und deshalb »frei von religiösen Symbolen « sein müssten. – Anfang 2017 meldete eine katholische Wochenzeitung, dass der Maler und Grafiker Gerd Winner einen Auftrag aus dem Nahen Osten für ein Bild erhalten habe. Die klare Ansage des Auftraggebers lautete: »Kein Kreuz, nicht einmal ein Fensterkreuz.«

Die Bestrebungen, Christus und sein Kreuz zu negieren, sind nicht neu. Ohne Kreuz und Auferstehung aber ist der christliche Glaube sinnentleert und ausgehöhlt. Wenn Christus sein Leben nicht gelassen hätte, gäbe es keine Vergebung der Schuld, keine Zukunft im Himmel.

Dann wären Christen, wie Paulus es schreibt, in der Tat »die elendesten von allen Menschen« (1. Korinther 15,19). Wie gut, dass das Neue Testament unmissverständlich festhält, »dass Christus gestorben ist, dass er begraben wurde, und dass er auferweckt worden ist« (1. Korinther 15,3-4). Das christliche Bekenntnis und der biblische Glaube haben eine klare Botschaft: Christus ist am Kreuz gestorben und nach drei Tagen auferstanden! vdm

Frage:
Was bedeutet Ihnen das Kreuz Christi?

Tipp:
»Das Kreuz ist die grosse Urkunde der ewigen Barmherzigkeit.« (Friedrich von Bodelschwingh)

Bibel:
Galater 6,11-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzndet, mit Brandpfeilen euch rstet: Lauft hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen. Jesaja 50,11
Man kann alle Dinge auf die richtige oder falsche Art tun, und das gilt besonders, wenn man nach der Fhrung Gottes sucht. Der heutige Vers beschreibt den falschen Weg. Er schildert einen Mann, der Feuerholz aufschichtet und dann dieses Feuer und Brandpfeile dazu benutzen will, um seinen Weg zu beleuchten.

Es wird hier nichts davon erwhnt, dass er den Herrn befragt. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass der Mann seinen Weg zu einem Gebetsanliegen gemacht htte. Er hat unbegrenztes Vertrauen darin, dass er selbst schon den besten Weg findet. Und in seiner anmassenden Unabhngigkeit verlsst er sich ganz auf seinen Verstand. Mit Henleys Worten: er ist der Meister seines Schicksals und der Kapitn seines eigenen Lebens.

Aber die Folgen sind furchtbar! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen! Der Mensch, der sich seine eigene Fhrung zusammenbastelt, strzt sich ins Unglck. Jeder, der so halsstarrig und eigenwillig ist, wird es noch bereuen. Er wird aus Erfahrung lernen mssen, dass Gottes Weg der beste ist.

Im Vers 10 dagegen wird uns die Art und Weise beschrieben, wie wir rechte Fhrung erfahren knnen. Da heisst es: Wer ist unter euch, der den Herrn frchtet, der auf die Stimme seines Knechtes hrt? Wer in Finsternis lebt und wem kein Lichtglanz scheint, vertraue auf den Namen des Herrn und sttze sich auf seinen Gott! Ein solcher Mensch hat drei Kennzeichen. Erstens frchtet er den Herrn in dem Sinne, dass er sich davor frchtet, Gott zu missfallen oder ohne Verbindung mit Ihm zu leben. Zweitens gehorcht er der Stimme des Gottesknechtes, das heisst des Herrn Jesus. Und drittens ist er bereit zuzugeben, dass er in der Dunkelheit umhertappt und kein Licht hat. Er erkennt freimtig an, dass er nicht weiss, welchen Weg er gehen soll.

Was soll ein solcher Mensch tun? Er soll dem Namen des Herrn vertrauen und sich auf seinen Gott verlassen. Mit anderen Worten: er soll sein eigenes Unwissen eingestehen, den Herrn bitten, ihn zu fhren, und sich voll und ganz auf die gttliche Leitung verlassen. Unser Gott ist ein Gott der unendlichen Weisheit und Liebe. Er weiss, was fr uns das Beste ist, und Er lsst nur geschehen, was gut fr uns ist.

Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt. Die Grossen und die Kleinen in jedem Volk und Land. Er lsst sie nicht verderben, Er fhrt sie aus und ein; Im Leben und im Sterben sind sie und bleiben sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Urheber unserer Errettung

"Es geziemte ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen" (Hebr. 2,10).

Durch den Tod wurde Christus der vollkommene Führer Seines Volkes.

Bei allem, was der Herr tat, dürfen wir nicht vergessen, dass Er damit den souveränen Plan Gottes erfüllte. Der Schreiber des Hebräerbriefes sagt uns, es sei in Gottes Augen "geziemend" für Christus gewesen, "viele Söhne zur Herrlichkeit" zu bringen. Das bedeutet: Alles, was Gott durch Christus tat, stimmte mit Seinem Wesen überein.

Das Kreuz war ein Meisterstück göttlicher Weisheit. Es zeigt Seine Heiligkeit und Seinen Hass gegen die Sünde. Es stand in Übereinstimmung mit Seiner Kraft; denn Christus ertrug in wenigen Stunden, woran alle Sünder in Ewigkeit tragen müssten (und niemals hätten sie dadurch eine Sühnung ihrer Schuld erreicht). Das Kreuz zeigt Gottes Liebe zu den Menschen. Und Christi Kreuzestod passt völlig zu der Gnade Gottes, weil Er Ihn als Stellvertreter leiden liess.

Um "viele Söhne zur Herrlichkeit" bringen zu können, musste Gott "den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen machen". Das griechische Wort für "Urheber" (archegos) bedeutet "Anführer" oder "Herzog". Es wurde gewöhnlich für den gebraucht, der eine Bresche schlug, durch die andere folgen konnten. Der archegos stand niemals hinter der Truppe und erteilte Befehle, er war stets vorn, um anderen den Weg zu bahnen. Als der grosse archegos ist Er vor uns her geschritten und hat uns die Bahn freigemacht.

Alles erscheint furchteinflössend und bedrohlich, wenn der Tod naht. Da liegt ein Weg vor uns, den wir nicht allein gehen können. Aber "der Urheber unserer Errettung" sagt: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Nur der vollkommene "Durchbrecher" (Mi. 2,13) kann uns aus der Herrschaft des Todes in die Gegenwart Seines Vaters bringen. Für dich bleibt nur, deine Hand in Seine durchbohrte Hand zu legen, dann wird Er dich von der einen Seite des Todes auf die andere Seite bringen, so dass du mit dem Apostel Paulus sagen kannst: "Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?" (1. Kor 15,55).

ZUM GEBET: Preise Gott für alle Seine herrlichen Eigenschaften, besonders für die in Christi Tod offenbarten!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 5,8-9 und 1. Petrus 2,19-25. Welche Aufschlüsse geben diese Verse über Hebräer 2,10?








CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,23
Ch.Spurgeon "Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schnes Kind war." Hebrer 11,23

Die Mutter Moses hatte ihr Kind verborgen. Ich glaube, wenn sie und ihr Mann hier wren, wrden sie eine lange Geschichte von den damaligen Ereignissen erzhlen knnen. Sie knnten von den spionierenden Nachbarn erzhlen und wie sie selbst wegen ihrer eigenen Kinder Furcht hatten, dass sie beim Spielen ihren kleinen Bruder durch ein unbedachtes Wort verraten knnten. Die Mutter musste zu vielen Mitteln greifen, um ihren Sohn zu verstecken, und gebrauchte dazu all ihre Klugheit und ihren gesunden Menschenverstand.

Einige Leute meinen, wenn man Glauben htte, knnte man wie ein Narr handeln. Aber der Glaube macht einen Menschen weise. Es ist einer der bemerkenswertesten Punkte beim Glauben, dass er geheiligter, gesunder Verstand ist. Er ist nicht Fanatismus. Glauben heisst, Gott zum grssten Faktor in unseren Berechnungen machen und dann nach der gesndesten Logik rechnen. Es heisst nicht, unsere Hand in kochendes Wasser stecken in der Meinung, dass wir uns nicht verbrennen werden. Glauben bedeutet, auf Gott trauen und in bezug auf Gott handeln, wie wir es sollten. Es heisst, ihn nicht als eine Null behandeln, sondern als eine alles berragende Ziffer bei allen unseren Berechnungen. In diesem Sinne ist der Glaube wirklich Vernunft, die vergeistlicht und aus der gewhnlichen Sphre herausgehoben ist.

Die Mutter wnscht, dass der Herr ihr Kind bewahren mge; aber sie weiss: Gott will, dass sie das Werkzeug dazu sein soll, und deshalb verbirgt sie es.

Kritische Ausleger klagen, der Glaube dieser Eltern sei etwas schwach gewesen. Sie htten das Kind in eine grosse Gefahr gebracht, indem sie es in einem Kstlein von Schilfrohr dem grossen Strom aussetzen. Nun, ich sehe nichts davon. Durch den Glauben taten sie das Bestmgliche. Wenn Gott nichts von ihrem schwachen Glauben sagt, wrde es Vermessenheit von unserer Seite sein, seinen Urteilsspruch zu ndern.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Das grsste Geschenk von allen
Von Robert J. Tamasy In dieser Woche feiern Millionen Menschen auf der ganzen Welt eines der bedeutendsten Feste des Jahres: Weihnachten. Die Traditionen variieren von Land zu Land und von Kultur zu Kultur, doch der Austausch von Geschenken ...

Von Robert J. Tamasy

In dieser Woche feiern Millionen Menschen auf der ganzen Welt eines der bedeutendsten Feste des Jahres: Weihnachten. Die Traditionen variieren von Land zu Land und von Kultur zu Kultur, doch der Austausch von Geschenken gehört überall dazu.

In der Arbeits- und Geschäftswelt gibt es individuelle Geschenke für Angestellte und Mitarbeiter, Werbegeschenke für Kunden und Lieferanten, Festivitäten und manchmal auch einen Jahresendbonus. Zusätzlich sind viele von uns in diesen Tagen dabei, Geschenke für Angehörige und Freunde zu besorgen.

Da wäre es angemessen, sich auf die Herkunft dieser Tradition zu besinnen. Christen wissen, dass dieses Fest eine weitere, tiefe Bedeutung hat, die über den Austausch materieller Ressourcen hinausgeht. Denn die Bibel bezeichnet Jesus als das grösste, unvergleichliche Geschenk Gottes an die Menschheit. In einem Vers, der vielen von uns sehr bekannt ist, heisst es: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.» (Johannes 3,16).

Das Matthäus-Evangelium erzählt davon, dass der kommende Messias ein solch aussergewöhnliches, lang ersehntes Ereignis war, dass weise Männer aus dem Orient Jesus nach Seiner Geburt besuchen kamen und Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke mitbrachten. Die Bibel stellt jedoch klar, dass Gott der ursprüngliche Schenkende war. Hier nur einige Stichpunkte zu diesem einzigartigen, göttlichen Geschenk:

Das Brot des Lebens. In der Bibel steht das «Brot» für die Notwendigkeiten des Lebens, unseren Lebensunterhalt. Im Johannes-Evangelium erklärt Jesus: «Ich bin das Brot des Lebens… Wer zu mir kommt, wird niemals wieder hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben… Ich selbst bin dieses Brot, das von Gott gekommen ist und euch das Leben gibt…»(Johannes 6,35-51). Um nicht nur in diesem Leben, sondern auch in dem kommenden wirklich zu leben, müssen wir Ihn empfangen.

Der gute Hirte. Zu biblischen Zeiten gehörten in der landwirtschaftlich geprägten Gesellschaft Schafe einfach dazu. Es war bekannt, dass diese wolligen Kreaturen auf die Fürsorge ihrer Hirten angewiesen waren. Jesus wusste, dass auch wir Führung, Versorgung und Schutz brauchen, um den Herausforderungen und Komplexitäten des Alltags begegnen zu können, und versicherte Seinen Nachfolgern: «Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein. Ich aber bin der gute Hirte und kenne meine Schafe, und sie kennen mich; genauso wie mich mein Vater kennt und ich den Vater kenne. Ich gebe mein Leben für die Schafe.»(Johannes 10,11-15).

Das Licht der Welt. Trotz unglaublicher technologischer Fortschritte leben wir in einer Welt, die von Finsternis und Verzweiflung überwältigt zu sein scheint. Wo gibt es Hoffnung? Jesus sagte, dass wir uns Ihm zuwenden können, um der Finsternis zu entfliehen, und dass wir auch anderen Licht bringen können, wenn wir uns dazu entschieden haben, Ihm treu zu folgen. «Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern er hat das Licht, das ihn zum Leben führt… Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.»(Johannes 8,12; Matthäus 5,14). Wenn wir in Seinem Licht gehen, können wir anderen Menschen Sein Licht widerspiegeln.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Heilig, heilig, heilig: Knie zu Jesu Fssen
Meine Brder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person! (Jakobus 2,1).

Eine literarische Gattung hat sich herausgebildet, die von der Ansicht getragen wird, man knne das Christentum dadurch beweisen, dass "grosse Mnner" an Christus glauben!

Eine Zeitschrift meldete in einer Balkenberschrift, dass "Senator Soundso an Christus glaubt." Man will damit sagen: "Wenn der Senator an Christus glaubt, dann muss Christus in Ordnung sein." Wann htte Jesus Christus ntig, am Rockschoss eines Senators oder Gouverneurs oder eines anderen Prominenten zu hngen?

Nein, nein, mein Bruder! Jesus Christus ist vllig selbstndig! Er steht einzigartig und erhaben und unabhngig da, und der Heilige Geist erklrt uns, dass Er Gottes ewiger Sohn ist! Lasst alle Prsidenten und alle Knige und Kniginnen, alle Senatoren, Lords und Ladys dieser Welt zusammen mit den Sportlern und berhmten Schauspielern Ihm zu Fssen fallen und ausrufen: "Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott, der Allmchtige!" Nur der Heilige Geist kann das bewirken, meine Brder. Darum verneige ich mich nicht vor grossen Namen, und wenn du gelernt hast, den Sohn des Menschen anzubeten, wirst du es nicht bei anderen Menschen tun.

Durch den Heiligen Geist gibt Gott das Leben. Wenn der Christus Gottes mehr sein soll als nur ein Christus des Intellekts, dann muss man hinter den Vorhang treten, damit die Erleuchtung des Heiligen Geistes unsere Herzen fllt und wir zu Jesu Fssen lernen - nicht zu Fssen der Menschen!








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