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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer ist der wirkliche Vater von Jesus? (Matthus 1,20)

  • unbekannt
  • der Heilige Geist
  • Josef
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NEWSTICKER

Jesus und seine Jnger  Zum Start ins neue Jahr
Anstsse zu einer Kultur des Frderns aus Sicht von Jesus
Jesus war ein Meister darin, die Menschen in seinem Umfeld fr mutige Taten freizusetzen. Er schaffte eine Kultur des Frderns, von der auch wir viel lernen knnen. Toni Nyffenegger von der BewegungPlus hat sich vertieft damit auseinandergesetzt.
 
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Tyrel und Joana mit ihrem Sohn  Inzwischen hat das Paar ein Kind
Einst machte er ihr ein Geschenk via Weihnachten im Schuhkarton
Im Alter von sieben Jahren machte Tyrel Wolfe ein Geschenk via Weihnachten im Schuhkarton. Die Empfngerin war die Philippinin Joana Marchan. 14 Jahre spter heirateten die beiden inzwischen hat das Paar ein erstes Kind.
 
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Kind springt in die Arme seines Vaters  Gedanken zur Jahreslosung 2020
Glauben heisst ehrlich sein vor Gott
Ich glaube, hilf meinem Unglauben, so lautet der Text der Jahreslosung 2020 aus Markus Kapitel 9, Vers 20. Glauben, was bedeutet das eigentlich? Vertiefende Gedanken zur Jahreslosung von der Evangelistin und Buchautorin Elke Werner.
 
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Differenzen  Partnerschaft
Wenn unterschiedliche Familienkulturen aufeinander treffen
Meine Partnerin ist das absolute Familientier. In meiner Verwandtschaft ist das Verhltnis distanzierter. Mssen wir uns fr einen Stil entscheiden oder kann jeder so bleiben, wie er ist? Ein Beitrag zur MarriageWeek.
 
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Ein leeres Notizbuch  Segensgebet fr 2020
Legen Sie Gott das neue Jahr wie ein leeres Buch hin
Das Jahr 2019 geht zu Ende und ein neues Jahrzehnt beginnt. Ein Buch endet, ein neues mit leeren Seiten startet. Vielleicht helfen Ihnen die folgenden Worte, in einem persnlichen Gebet zum Jahreswechsel vor Gott zu kommen...
 
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Ein neues Jahrzehnt  Beginn eines neuen Jahrzehnts
Sich darin ben, zu vertrauen
Die einen gehen mit ngsten, anderen mit Hoffnungen ins neue Jahrzehnt. Das hat oft viel damit zu tun, wie wir innerlich gestrickt sind.
 
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Auf das neue Jahr anstossen  Silvester feiern
Bedeutung der traditionellen Feier
Ganz selbstverstndlich feiert die ganze Welt Ende Dezember Silvester. Ursprung und wahre Bedeutung sind dabei allerdings nur wenigen bekannt: Woher kommt der Brauch berhaupt? Und stimmt es, dass ein Papst der Namensgeber ist? Eine Spurensuche.
 
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Berner Altstadt mit Mnster  Kanton Bern
Behutsame Entflechtung von Kirche und Staat beginnt
Im Kanton Bern endet eine ra: Ab dem 1. Januar 2020 stellt nicht mehr der Staat die Pfarrerinnen und Pfarrer an, sondern das tun wieder die Kirchen. Diese bergabe der Verantwortung feierten Kanton Bern und Kirchen bereits Mitte Dezember.
 
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Manny Ramirez  Weil er Gott gehorchen will
Ex-Baseballstar entschuldigt sich ffentlich fr Dopingsnden
Manny Ramirez, eine der grossen Baseball-Legenden in den USA, entschuldigte sich ffentlich fr seine Fehler in der Vergangenheit. Der Glaube habe ihn verndert. Inzwischen habe er sogar ein Bibelstudium durchlaufen und wolle Gott dienen.
 
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TAGESVERS

Das zweite ist dies: "Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst!" Grer als diese ist kein anderes Gebot. Markus 12,31



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 13,13und Lukas 23,43

Wer das Wort verachtet, muss dafr ben; wer aber das Gebot frchtet, dem wird es gelohnt.

Sprche 13,13

Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.

Lukas 23,43






LOSUNG

Psalm 66,10
Gott, du hast uns geprüft und geläutert, wie das Silber geläutert wird.

Römer 5,3-5
Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kommt ein Pferd in eine Bar. Fragt der Barkeeper: «Warum so ein langes Gesicht?»





ZITAT DES TAGES

Verachte weder Menschen noch Dinge, selbst wenn sie schwach oder klein erscheinen. Gott liebt es, mchtig zu wirken durch das, was bei Menschen nichts gilt. Charles Thomas Studd



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Schloss des Jahres

Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen.
Psalm 127,1

In diesem Jahr führte uns unsere alljährliche Familienwanderung den Rheinsteig entlang. Dort kamen wir in der Nähe von Bad Hönningen an einem hübschen, mitten in den Weinbergen gelegenen Schloss vorbei und machten eine Pause, um den neugotischen Bau zu bewundern. Verwundert fragten wir uns, was es mit dem ungewöhnlichen Namen »Schloss des Jahres« auf sich hatte, den wir auf einem Hinweisschild gelesen hatten. Warum hatte das Schloss so einen merkwürdigen Namen? Im Wanderführer lasen wir dann, dass das Schloss Arenfels aufgrund seiner 365 Fenster, 52 Türen und 12 Türme diesen Beinamen trägt.

Beim Weiterlaufen war viel Zeit, über dieses eigentümliche Schloss nachzudenken. Ist es nicht in gewissem Sinne so, dass wir alle in jedem Jahr ein Schloss bauen? Nach 365 Tagen, also 52 Wochen oder 12 Monaten, ist die Bauzeit abgeschlossen. Schönes und Schweres, gute und schlechte Entscheidungen sind in Stein gemeisselt. Wir können nichts von dem, was im vergangenen Jahr passiert ist, rückgängig machen. Das Schloss kann nicht mehr betreten werden, den Schlüssel müssen wir abgeben.

Schon seit einigen Tagen baut jeder von uns an seinem Schloss 2020. Wir haben alle unsere Pläne, was wir in diesem Jahr erreichen wollen, und gehen tatkräftig an die Arbeit. Doch die entscheidende Frage ist: Bauen wir unser Schloss mit oder ohne Gott? Mithilfe seiner Anleitung, oder ohne auf sein Wort zu hören? Ich glaube, dass jedes Schloss umso schöner wird, je mehr die Bauleute auf Gottes Stimme hören und seine Gebote befolgen. Und ich wünsche mir für mich in diesem Jahr, dass ich nicht selbst wild drauflos baue und nachher manches bereue, sondern jeden Tag nach Gottes Führung frage. eli

Frage:
Welche Rolle spielt Gott in Ihrer Jahresplanung?

Tipp:
Klug ist, wer der göttlichen Anleitung folgt.

Bibel:
Psalm 119,1-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32

Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab.

Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei.

Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt.

Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben.

Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe.

Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter.

Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren.

Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist.

Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist!

Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn.

Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz:

Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Sieger ber den Satan

"Weil nun die Kinder Fleisches und Blutes teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebr. 2,14-15).

Christus kam, um die Macht Satans zu zerbrechen; das geschah durch Sein siegreiches Sterben.

Damit wir die Freiheit erhielten, mit Gott zu leben und Anteil an allem göttlichen Segen zu haben, musste jemand Satans tödliche Faust zerschmettern. Durch die Sünde erlangt Satan grosse Macht über die Menschen; aber diese Macht selbst ist der Tod.

Satan wusste, dass Gott den Tod wegen unserer Sünde fordert. Er wusste, dass in Adam alle sterben müssen - dass der Tod so gewiss ist wie das Leben. Und er wusste, dass, wenn die Menschen so bleiben, wie sie sind, sie für ewig aus der Gegenwart Gottes weichen und in die Hölle kommen müssen. So geht es dem Teufel darum, den Menschen bis zu seinem Tode festzuhalten, weil nach dem Sterben die Möglichkeit der Errettung für immer vorüber ist.

Um dem Satan die Macht des Todes zu entwinden, sandte Gott Seinen Sohn in diese Welt. Wenn man stärkere Waffen als der Gegner hat, helfen ihm die seinen nichts. Man kann nicht mit Pfeil und Bogen gegen ein Maschinengewehr ankämpfen. Satans Waffe ist der Tod; aber Gottes Waffe ist das ewige Leben und damit vernichtete Jesus den Tod.

Wie konnte Er das erreichen? Durch seine Auferstehung bewies Er, dass der Tod besiegt war. Darum sagt Er: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Seine Auferstehung rüstet den Gläubigen mit ewigem Leben aus.

Nichts erschreckt die Menschen mehr als die Todesfurcht. Doch wenn wir Christus annehmen, birgt der Tod nichts Erschreckendes mehr; denn er befreit uns, um in die Gegenwart unseres Herrn zu gelangen. Wir können mit Paulus sagen: "Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn" (Phil. 1,21). Freue dich, dass du deine Hand in die des Todesüberwinders gelegt hast; Er wird dich durch den Tod ans andere Ufer bringen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dir ein klareres Bewusstsein davon zu geben, dass Er den Tod überwunden hat und daher in der Lage ist, dir zu einem Leben zu helfen, durch das Er verherrlicht wird.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 15,50-58. Wie sollten wir angesichts unseres Wissens über den Tod unser Leben führen?








CHARLES H. SPURGEON

2. Mose 12,23
Ch.Spurgeon "Und wenn er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten sehen wird, so wird er. der Herr, an der Tr vorbergehen und den Verderber nicht in eure Huser kommen lassen, zu schlagen." 2. Mose 12,23

Wenn ihr in der Nacht des Passah durch die Strassen von Memphis oder Raemses gegangen wrt, httet ihr an einem in die Augen fallenden Zeichen gewusst, wo Israeliten und wo gypter wohnten. Es wre nicht ntig gewesen, unter dem Fenster zu horchen, um die Sprache der Leute zu vernehmen, oder zu warten, bis jemand auf die Strasse kme, um ihn an seiner Kleidung zu erkennen. Dies eine htte gengt - der Israelit hatte das Zeichen des Blutes ber seiner Tr, der gypter hatte es nicht. Merkt euch, dies ist immer noch das grosse Unterscheidungsmerkmal zwischen Kindern Gottes und Kindern dieser Welt. Es gibt in Wahrheit nur zwei Denominationen auf dieser Erde - die Kirche Gottes und die Welt; die, welche in Christus gerechtfertigt sind, und die, welche in ihren Snden gerichtet werden. Dies soll als untrgliches Zeichen eines rechten Israeliten feststehen: Er ist zu dem Blut der Besprengung gekommen, das besser redet als Abels Blut. Wer an den Sohn Gottes glaubt als an das eine, vollkommene Opfer fr die Snde, der hat das Heil; wer nicht an ihn glaubt, wird in seinen Snden sterben. Der wahre Glubige vertraut auf das Opfer, das einmal fr die Snde dargebracht worden ist. Es ist seine Ruhe, sein Trost, seine Hoffnung. Wer nicht auf das vershnende Opfer vertraut, hat das Evangelium verworfen und muss seine eigene Missetat tragen.

Das Blut war nicht nur das Erkennungszeichen, sondern auch das errettende Zeichen. Was hielt den Engel des Todes mit seinem Schwert zurck? Allein das Blut an der Oberschwelle. Das Lamm ist geschlachtet worden, sie haben ihre Huser mit dem Blut besprengt, und deshalb sind sie sicher. Die Kinder Israel waren weder reicher noch weiser noch strker noch geschickter als die gypter; aber sie waren durch das Blut erlst, und darum blieben sie am Leben, whrend alle anderen sterben mussten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott ist immer der Erste - und Er wird ganz gewiss der Letzte sein

Gott ist immer der Erste, und Er wird ganz gewiss auch der Letzte sein!

 
Nach Gottes Plan ist es dem Menschen nicht gestattet, das erste Wort zu haben - und auch nicht das letzte. Dies ist das Vorrecht Gottes, das Er niemals an Seine Geschpfe bertragen wird.

Der Mensch hat weder auf den Ort noch auf den Zeitpunkt seiner Geburt Einfluss. Gott legt beides fest, ohne mit dem Menschen Rcksprache zu nehmen. Eines Tages wird sich der kleine Mensch seiner selbst bewusst und akzeptiert die Tatsache seiner Existenz. Von da an beginnt sein willensbestimmtes Leben.

Vorher hat er ber gar nichts zu bestimmen; danach aber stolziert er meist grossspurig einher und, ermutigt durch den Klang seiner eigenen Stimme, kann er sogar seine Unabhngigkeit von Gott proklamieren.

Mach dir das Vergngen, "kleiner Mensch"; du schwtzt nur in der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende deines bewussten Lebens. Du hattest im Anfang kein Stimm-recht und am Ende wirst du auch keins mehr haben!

Gott hat sich das Recht vorbehalten, am Ende da anzufangen, wo Er am Anfang be-gonnen hat, und du bist in Gottes Hand, ob dir das gefllt oder nicht.

Adam wurde eine lebendige Seele; aber dies Werden hatte er nicht bestimmt.

Es war Gott, der ihn wollte und der Seinen Willen in die Tat umsetzte, indem Er Adam zu einer lebendigen Seele machte. Gott war am Anfang da!

Und als Adam sndigte und damit sein ganzes Leben ruinierte, war Gott immer noch da. Adams zuknftiger Friede bestand darin: Gott war auch noch da, nachdem er gesndigt hatte.

Es wre sehr weise von uns, wenn wir begnnen, in dem Licht dieser wunderbaren Wahrheit zu leben: Gott ist der Erste und der Letzte!

Mehr zum Thema: www.erlebe.jesus.ch







KURZPREDIGT

Wenn die Gebete nur bis zur Decke gehen

Vielleicht haben sie sich auch schon gefragt: Warum erlebe ich eigentlich so wenig mit Gott? Wenn ich in der Bibel von den grossen Taten der Gottesmnner und -frauen lese, dann frage ich mich manchmal, ob diese konkrete Erfahrungen mit dem Eingreifen Gottes im Leben auch heute noch mglich sind, denn ich erfahre das nicht. Ich glaube zwar, dass Gott da ist und dass er derselbe ist, aber ich mchte ihn so gerne in einer hnlichen Weise erleben, wie es in den biblischen Geschichten beschrieben ist. Warum tut er das nicht?

Nun, zunchst einmal finde ich, dass das ein sehr berechtigtes Anliegen ist. Es zeigt nicht nur eine gewisse Unzufriedenheit, sondern auch eine Sehnsucht nach mehr! Das freut Gott! Zu viele Christen sind gleichgltig ber den Zustand ihres geistlichen Lebens. Mit unserer Sehnsucht nach mehr stimmen wir in den Chor vieler Glubiger in der Bibel mit ein. In den Psalmen lesen wir von dem Leiden der Glubigen unter dem schweigenden Gott. In Psalm 42,6 heisst es: "Was betrbst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist."

Auch die Menschen aus der Bibel kannten also neben den Erfahrungen mit dem handelnden Gott auch die Erfahrungen mit der Leere der eigenen Seele und mit Gebeten, die gefhlsmssig nur bis zu Decke gingen. Der Psalmdichter gibt sich aber die Antwort selbst, wenn er seiner Seele sagt: "Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken!" Er ermutigt sich selbst, an Gott festzuhalten und weiterhin nach seinem Willen zu leben, denn dann wird Gott sich auch zu seiner Zeit in seinem Leben bezeugen.

So ist es auch bis heute - Gott will unsere Treue zu ihm erkennen, ob wir viel oder wenig mit ihm erleben. Unser Leben wird nicht nach den grossen Glaubenserfahrungen, sondern nach der Treue bewertet. Das ist zwar weniger spektakulr, aber fr den Bau des Reiches Gottes wesentlich. Die Frage ist deshalb auch: Wonach richte ich mich aus? Nach Erfahrungen oder nach den Willen Gottes? Grosse Erfahrungen knnen unser geistliches Leben auch gefhrden - wenn wir uns zum Beispiel mit Erfahrungen brsten.

Jesus hatte nur einen Wunsch: den Willen seines Vaters zu tun. Und wenn wir darauf ausgerichtet sind, dann bleiben Erfahrungen nicht aus. Also fangen wir heute an, unser Leben zuerst in sein Licht zu stellen unter der Frage: Was suche ich eigentlich im Leben? Mich oder ihn, Erfahrungen oder Gottes Willen? Wenn wir das aufrichtig geklrt haben, machen wir den zweiten Schritt. Wir nehmen die Heilstatsachen, die uns die Bibel beschreibt, dankbar an - die Vergebung der Schuld, das neue Leben, die persnliche Fhrung Gottes durch den Heiligen Geist und das ewige Leben.

Aus diesem Glauben fangen wir drittens an zu handeln, d.h. wir setzen in unserem Alltag um, wozu die Bibel uns auffordert und wie Jesus es uns in seinem Leben gezeigt hat. Danach bringen wir Menschen und Situationen, die uns wichtig sind, vor ihn. Wir sprechen mit Gott ber die aktuellen Anliegen, halten aber auch inne und bitten Gott um Leitung, was wir tun sollen. Dann kommt uns vielleicht eine Situation oder ein Mensch in den Sinn. Dann fragen wir nach: Herr, willst du mir mit dieser Situation, mit diesem Menschen etwas sagen? Wenn der Eindruck strker wird, knnen wir Kontakt mit diesem Menschen aufnehmen oder die Situation unter dem Gedanken "Was wrde Jesus jetzt tun?" betrachten. Dann gehen wir hinaus und setzen um, was uns jetzt vor Augen steht. Alles andere berlassen wir Gott!

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Mann 20-30 Jahre alt, gesucht fr Assistenz in Kniz
Mann 20-30 Jahre alt, gesucht für Assistenz in Köniz

Wir suchen für einen leicht kognitiv beeinträchtigten und aufgestellten Jüngling (20 Jahre) eine männliche Assistenz, der ihm hilft auf dem Weg in die Selbständigkeit und - wenn es gegenseitig stimmt - ihn auch ab und zu an Sportanlässe, Ausstellungen oder die eigenen Wettkämpfe (Schwimmen, Fussball) begleitet.

Arbeitszeiten nach Absprache, i.d.R. samstags und ein Abend pro Woche 2-3 Stunden.



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Festanstellung
Fachperson Grossware

Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.

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