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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wohin flohen Maria und Josef mit Jesus als Herodes drohte, Jesus umzubringen? (Matthus 2,13)

  • nach Aegypten
  • nach Nazareth
  • nach Syrien
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NEWSTICKER

Jrg Nef  Schpfungsglaube im Gegenwind
Diskussionen ber weltanschauliche Fragen sind wichtig
Der mediale Umgang mit Themen rund um die Weltentstehung wirft Fragen auf. Der pensionierte Unternehmensanwalt und Alpinismus-Experte Jrg Nef (67) setzt sich fr ausgewogene Berichterstattungen ein. Livenet traf ihn in Zrich zum Interview.
 
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David Kadel  Was macht dich stark?
Fussball-Werte-Buch zur EM 2020
Jrgen Klopp und Marco Rose reden in Was macht dich stark? mit Mentalitts-Trainer David Kadel offen ber ihre Erfolgs-Werte und ber ihren Glauben an Gott. Die verblffenden und tiefgrndigen Gesprche erscheinen als EM-Ausgabe am 17. Januar 2020.
 
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Ran  Fasziniert von Jom Kippur
Mein Vershnungstag
Als Rans Ehefrau Jesus in ihr Leben aufnahm, dachte er, sie wre in das Lager des Feindes bergelaufen. Doch dann hatte er selbst ein lebensvernderndes Erlebnis am Vershnungstag, dem hchsten jdischen Feiertag.
 
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TAGESVERS

All euer Tun ? euer Reden wie euer Handeln ? soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden seid, knnt ihr Gott, dem Vater, fr alles danken. Kolosser 3,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 13,23 und Lukas 23,46

Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber wo kein Recht ist, da ist Verderben.

Sprche 13,23

Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hnde!

Lukas 23,46






LOSUNG

Jesaja 25,8
Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen.

Römer 12,12
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Autofahrer ist auf der Autobahn unterwegs. Im Rückspiegel sieht er einen Motorradfahrer dicht hinter sich. Nach einer Stunde wird es dem Autofahrer zu bunt: «Jetzt überhol' schon!» Der Motorradfahrer antwortet: «Geht nicht! Meine Jacke steckt in der Tür fest!»





ZITAT DES TAGES

Wenn dein Weg das Ziel ist brauchst du einen neuen Atlas. Gabriele Lippa



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Dankbarkeit

Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank …
Epheser 5,20

Kürzlich fand ich im Briefkasten eine Notiz zum Thema Dankbarkeit. Die wenigen Zeilen haben mich tief beeindruckt. Ich las: »Wenn Sie heute Morgen aufgestanden sind und eher gesund als krank waren, haben Sie ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden. Wenn Sie noch nie in der Gefahr einer Schlacht, Einsamkeit, der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers waren, geht es ihnen besser als mindestens 500 Millionen Menschen.

Wenn Sie zur Kirche gehen können, ohne Angst haben zu müssen, bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, haben Sie mehr Glück als drei Milliarden Menschen. Wenn Sie Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen haben, sind Sie reicher als 75 Prozent der Menschen dieser Erde. Wenn Sie Geld auf der Bank, in Ihrer Geldbörse und im Sparschwein haben, gehören Sie zu privilegierten acht Prozent dieser Welt!«

Kann der Blick auf diese wenigen Zahlen uns helfen, neu dankbar zu werden für die guten Lebensbedingungen, unter denen wir leben? Ich las in meiner Bibel von einem Mann, der viel Mühsal erlebt hat. Er war mehrmals unberechtigt im Gefängnis und wurde geschlagen. Fünfmal hat er 39 Schläge bekommen. Dreimal wurde er mit Stöcken geprügelt und einmal gesteinigt. Häufig befand er sich in Todesgefahr. Schliesslich wurde er unter dem schrecklichen Kaiser Nero hingerichtet.

Es ist von Paulus die Rede (vgl. 2. Korinther 11,23-25), dem Mann, der alle Christen aufforderte, auch in widrigen Lebensumständen den Blick auf Gott, den Vater, und den Herrn Jesus Christus nicht zu verlieren und das Danken nicht zu vergessen. kr

Frage:
Was machen Sie, wenn lange gehegte Wünsche unerfüllt bleiben?

Tipp:
Man hat schon vorher genügend Gründe, um zu danken.

Bibel:
Kolosser 3,12-17



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37

Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen.

So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen.

Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.«

Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19).

Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'«

Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis.

Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben.

Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Unser mitleidiger Hoherpriester

"Er nimmt sich doch wohl nicht der Engel an, sondern der Nachkommenschaft Abrahams nimmt er sich an. Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er barmherzig und ein treuer Hoherpriester vor Gott werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen; denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden" (Hebr. 2,16-18).

Der Herr kam, um mit uns zu empfinden; daher kann Er unser gnädiger und treuer Hoherpriester sein.

In seinem Brief an Timotheus berät und ermutigt Paulus seinen jungen Mitarbeiter in mancher Hinsicht. Da geht es um Gesundheit, Urteilsfähigkeit, moralische und geistliche Kämpfe und so weiter. All das ist schön zusammengefasst in diesen Worten: "Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Samen Davids" (2. Tim. 2,8).

Wie Timotheus müssen auch wir daran denken, dass der Herr Mensch war, besonders wenn das Leben mühselig ist. Dann können wir beten: "Herr, Du weisst, was Du ausgehalten hast, als Du hier warst. Jetzt geht es mir so ähnlich." Wir können sicher sein, dass Er uns versteht und uns tröstet.

Der Herr kam nicht nur, um uns zu retten, sondern auch, um mit uns empfinden zu können. Er erlebte, was wir erleben, so kann er "barmherzig und ein treuer Hoherpriester" sein. "Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise [wie wir] versucht worden ist, [doch] ohne Sünde" (Hebr. 4,15).

Er hat alles durchgemacht, was wir je erleben werden - und noch mehr. Die meisten von uns werden niemals das volle Ausmass einer Versuchung erfahren, weil wir ihr längst vorher erlegen sind. Jesus aber sündigte nie, so dass Er das volle Mass jeglicher Versuchung durchlitt.

Wir haben keinen allgewaltigen Gott, der mächtig und heilig, aber gleichgültig wäre. Er weiss, wenn uns etwas schmerzt, wenn wir schwach sind oder versucht werden. Unser Herr Jesus Christus ist nicht nur unser Retter, sondern unser liebender Herr, der mit uns fühlt. Freue dich von Herzen der Grösse Seiner Liebe zu uns!

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich daran zu erinnern, wie nötig du Ihn allezeit brauchst und nicht nur in schweren Stunden.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Korinther 10,13 auswendig, damit du gleich daran denkst, wenn du in Schwierigkeiten gerätst.








CHARLES H. SPURGEON

Richter 2,4
"Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4

Nun mchte ich euch die andere Seite zeigen, und ihr werdet feststellen, dass nichts Bestndiges in den Wasserfluten Bochims war. Diese Leute wurden durch die Predigt des Engels zum Weinen gebracht; und wir drfen uns durch ihr Weinen nicht tuschen lassen. Ich vermute, dass ihre Klagen und Trnen ebenso durch die Person des Predigers als durch irgendetwas anderes hervorgerufen werden konnte. Es war der Engel des Herrn, und wer wrde in seiner Gegenwart nicht bewegt werden? Einige predigen so, dass es fast unmglich ist, dabei unempfindlich zu bleiben. Sie verfgen ber eine solche Ausstrahlungskraft oder einen so gewaltig hervortretenden Ernst, dass es eine ganz natrliche Folge ist, wenn die Gefhle des Hrers gerhrt werden. Aber eine zeitliche Ursache kann nicht eine ewige Vernderung hervorbringen. Ihr msst von neuem geboren werden - "nicht aus dem Geblt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott". Es mag ein grosser Segen fr euch sein, einen eindringlichen Prediger zu hren, aber wenn ihr euch auch nur ein wenig auf ihn verlsst, wird es schdlich fr euch sein.

Weiter frchte ich, dass die Busse dieser Leute sehr viel mit ihrer natrlichen Weichheit zu tun hatte. Ich liebe den starken Mann, der innerlich weint und sparsam mit dem usseren Regenschauer ist. Ich kenne wahrhaft weichherzige Mnner, die keine Trne vergiessen knnen, wenn es ihr Leben gilt, aber einen viel tieferen Schmerz fhlen als die, deren Kummer oberflchlich und wssrig ist. Einige haben eine natrliche Weichheit, die das Erreichen geistlicher Empfindsamkeit verhindert. Diese Bereitwilligkeit zu weinen, diese Bereitschaft, das Wort mit Freuden aufzunehmen, sofort in den Glauben hineinzuspringen, mag vielleicht nichts als geistliche Schwche sein. Einige Menschen weinen berreichlich, weil sie Trunkenbolde gewesen sind. Das ist eine elende Sache. Ein Gramm Glauben ist besser als eine Tonne Trnen. Ein Tropfen echter Busse ist kstlicher als ein Strom von Trnen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Begrbnis des Glaubens unserer Vter ist noch nicht in Sicht
Zu einer Festversammlung, und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten (Hebrer 12,23).

Ausserhalb des Christentums meint man, es gehe mit ihm zu Ende, vielleicht sei es auch schon tot und nur zu schwach zum Umfallen. Nach Ansicht vieler, die das Christentum nicht begreifen, liegt der beste Beweis fr dessen Tod darin, dass es ihm nicht mehr gelingt, der Welt zu sagen, was sie zu tun hat, gerade, wo sie es am ntigsten braucht.

Dazu mchte ich sagen: Diese Leute, die gern den Glauben unserer Vter begraben mchten, machen die Rechnung ohne den Wirt. Genauso wie Jesus Christus einmal begraben wurde und man nichts anderes erwartete, als dass man Ihn los war, so wurde auch die Kirche oftmals bestattet; und wie Er Seine Feinde verwirrte, indem Er von den Toten auferstand, so verblfft auch die Kirche die ihrigen, indem sie wieder zu kraftvollem Leben erwachte, nachdem man alle Trauerfeierlichkeiten an ihrem Sarg vorgenommen und an ihrem Grab Krokodilstrnen vergossen hatte!

Das Christentum geht den Weg, den sein Grnder und die Apostel vorausgesagt haben. Seine Entfaltung und sein Weg durch die Geschichte wurden schon vor zweitausend Jahren vorhergesagt! Das allein schon ist ein Wunder!

Wre Christus weniger als Gott und wren Seine Apostel weniger als inspirierte Menschen gewesen, so htten sie den Zustand der Kirche nicht mit solcher Genauigkeit vorhersagen knnen, lebten sie doch in ganz anderen Zeiten und Verhltnissen. Die wahre Kirche ist die Filiale des gttlichen Lebens hier unter den Menschen, und wenn an einem Ort die schwachen Gefsse zu Fall kommen, bricht das Leben an anderer Stelle wieder auf! Darauf knnen wir uns verlassen!






STELLENMARKT

Festanstellung
Mitarbeiter/-in Forschungssekretariat

Das Forschungsinstitut FISG fördert seit zehn Jahren Forschung, Schulung und Vernetzung auf dem Gebiet von Religion, Spiritualität und Gesundheit.

Das Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit sucht per 1. Februar 2020 oder nach Vereinbarung eine/-n

Mitarbeiter/-in Forschungssekretariat (20 - 40%) mit Schwerpunkt Finanzen, Personelles und Fundraising

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