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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche Handlung bezeichnete Jesus als Ehebruch laut Matthus 5, 28?

  • einer Frau einen Abschiedskuss zu geben
  • eine Frau begehrlich ansehen
  • eine Frau berhren
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NEWSTICKER

James Norton  Er fand Hilfe bei Pater
Mglicher neuer 007 einst auf Internat schikaniert
Er wird als knftiger James Bond gehandelt: James Norton (39). Doch einst auf dem Internat wurde er schikaniert. Hilfe fand er bei Pater Peter, einem Mnch. Im Grunde war er mein Therapeut und ich schluchzte mir einfach die Augen aus.
 
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Hausgemeinde in Indien  Hunderttausend Mitglieder
Grsste Gemeinden der Welt sind Graswurzelbewegungen
Bisher galt der koreanische Pastor Yonggi Cho als Pastor der grssten Gemeinde der Welt. Das hat sich jetzt gendert. Sogenannte Graswurzel-Gemeindegrndungsinitiativen wachsen mit unglaublicher Kraft und Geschwindigkeit.
 
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Stefan Fischer   Wer's glaubt wird selig
In Sekundenbruchteilen zwischen Humor und Tiefgang
Stefan Fischer, auch bekannt unter seinem Knstlernamen Sent, feiert Premiere mit seinem Programm Wers glaubt wird selig. Darin fhrt der Rapper, Pastor und ISTL-Lehrer aus der Sicht von Matthus durch das Leben von Jesus.
 
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Olympische Goldmedaille  Dreiknigstag
Hchste Ehre: Gold fr Jesus
Wer auf dem Treppchen zuoberst steht, bekommt Gold. Das Edelmetall bietet sich wie kein anderes an, um Verehrung und Liebe auszudrcken. Jesus weiss das seit frher Kindheit.
 
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TAGESVERS

Ja, ich werde dich befreien aus der Hand der Bsen und dich erlsen aus der Faust der Gewaltttigen! Jeremia 15,21



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 16,18 und Lukas 24,34

Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.

Sprche 16,18

Der Herr ist wahrhaftig auferstanden.

Lukas 24,34






LOSUNG

Jesaja 40,27
Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: »Mein Weg ist dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?«

2. Timotheus 2,19
Der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Junge fällt in den Baggersee. Der Rettungsschwimmer fischt ihn heraus und fragt: «Warum bist du denn nicht geschwommen?»  
«Aber da steht doch ein Schild - Schwimmen Verboten!»





ZITAT DES TAGES

Beobachten, ohne zu bewerten, ist die hchste Form menschlicher Intelligenz. Jiddu Krishnamurti



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein Erbe anderer Art

Silber und Gold habe ich nicht, was ich aber habe, das gebe ich dir.
Apostelgeschichte 3,6

Laut dem Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung werden jährlich 400 Milliarden Euro testamentarisch vererbt. 1799, also vor 320 Jahren, veröffentlichte Matthias Claudius den »Brief an seinen Sohn Johannes«, ein Testament der anderen Art. Er überschrieb dieses Vermächtnis mit dem obigen Bibelvers. Keine materiellen Reichtümer vererbte er seinem Sohn, aber einen geistlichen Schatz, der heute noch genauso aktuell und wertvoll ist wie damals. »Es ist nicht alles Gold, was glänzt.« Dieser Satz hat Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden. Auch dieses Zitat werden Sie kennen: »Sage nicht alles, was du weisst, aber wisse immer, was du sagst.«

Weiter sagt er seinem Sohn: »Tue keinem Mädchen Leides und bedenke, dass deine Mutter auch ein Mädchen gewesen ist.« – »Werde niemand nichts schuldig; doch sei zuvorkommend, als ob sie alle deine Gläubiger wären.«

Das wichtigste Anliegen des alten Mannes war, den Blick seines Sohnes über dieses kurze Leben hinaus auf die Ewigkeit zu lenken. »Der Mensch ist hier nicht zu Hause … Es ist nicht für ihn gleichgültig, ob er rechts oder links geht.« Diese Aussage ist natürlich nicht politisch gemeint, sondern existentiell. »Denke oft an heilige Dinge … Und sinne täglich nach über Tod und Leben.« Er warnt ihn vor »Wolken ohne Wasser« und meint damit hochtrabendes, aber leeres philosophisches und theologisches Geschwätz. Auch frömmelnde Menschen empfiehlt er nicht als Orientierungspunkte. Sich selbst soll sein Sohn nicht für die Quelle der Weisheit halten: »Scheue niemand so viel wie dich selbst.« Stattdessen weist er ihm ein sicheres Fundament: »Über das Unsichtbare und Ewige halte dich an Gottes Wort.« ga

Frage:

Welche Erkenntnisse könnten Sie Ihren Kindern mit auf den Weg geben?

Tipp:
Man sollte sich Gedanken machen, die über den Tod hinaus Wert haben!

Bibel:
Josua 24,14-29



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13

Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist.

Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe.

Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin.

Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen.

Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.«

C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.«

Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.«

Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.«

Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.«

Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Kennst du deine geistlichen Kraftquellen?

"Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung" (Eph. 1,3).

Als Christ besitzt du alle geistlichen Kraftquellen, die du brauchst, um Gottes Willen in deinem Leben zu erfllen.

Von einem wohlhabenden Londoner Geschftsmann wird erzhlt, dass er viele Jahre nach seinem fortgelaufenen Sohn gesucht hat. Eines Nachmittags, als er gerade in die Stadt fahren wollte, erblickte er eine in schmutzige Lumpen gehllte Gestalt, die auf dem Bahnsteig die Reisenden anbettelte. Zuerst wollte er den Bettler bersehen, doch dann kam ihm dieser seltsam bekannt vor.

Als der Bettler bei ihm war und fragte, ob er einige Schillinge entbehren knne, merkte der Geschftsmann, dass er seinen lang vermissten Sohn vor sich hatte. Mit Trnen in den Augen und groer Freude in der Stimme nahm er ihn in die Arme: "Ein paar Schillinge? Du bist mein Sohn - alles ist dein!"

So geht es manchen Christen, die nicht wissen oder fahrlssig vergessen haben, welche Schtze sie besitzen. Sie sind Knigskinder und leben wie geistliche Bettler.

Paulus sagt wiederholt, dass wir als Glubige alles besitzen. In Kolosser 2,10 erklrt er, dass wir "in Christus vollendet" sind. In Philipper 4,13.19 sagt er: "Alles vermag ich in dem, der mich krftigt ... Mein Gott wird alle eure Notdurft erfllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus." Und Petrus fgt hinzu, dass "seine gttliche Kraft uns alles in Betreff des Lebens und der Gottseligkeit geschenkt hat" (2. Petr. 1,3).

Das in Epheser 1,3 mit "geistlich" bersetzte Wort spricht von der Arbeit des Heiligen Geistes. Jede Segnung, sei sie materiell oder immateriell, hat Gott zum Ursprung.

Als Christ bist du im Besitz jeder geistlichen Kraftquelle, die du brauchst, um in deinem Leben Gottes Willen zu erfllen. Du brauchst z.B. nicht um mehr Liebe zu beten; denn Er hat bereits Seine Liebe in dein Herz ausgegossen durch den Heiligen Geist (Rm. 5,5). Das Gleiche gilt von der Freude (Joh. 15,11), dem Frieden (Joh. 14,27), der Kraft (Phil. 4,13) und von allem, was du ntig hast.

Der Schlssel zu Wachstum und Sieg liegt darin: Man muss das anwenden lernen, was man bereits hat, man braucht nichts Neues zu suchen.

ZUM GEBET:
Danke Gott fr die berfieenden geistlichen Vorrte.
Bitte Ihn, dir zu helfen, diese weise und bestndig zu nutzen!
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Matthus 6,25-34 und Philipper 4,6-8.
Welche spezifischen Verheiungen gibt Gott in diesen Abschnitten?
Was erwartet Er von dir?







CHARLES H. SPURGEON

4. Mose 23,22
Ch.Spurgeon "Gott hat sie aus gypten gefhrt." 4. Mose 23,22

Wenn Gott in der Mitte seines Volkes ist, fhrt er es, so dass wir frhlich singen knnen: "Er fhret mich!" Wir brauchen keinen anderen Fhrer in der Gemeinde, wenn wir Gott haben. Sein Auge und Arm werden sein Volk leiten. Mir ist immer bange, menschliche Regeln in der Gemeinde zu haben. Ich habe Furcht, wenn die Macht einem, zwei oder zwanzig Menschen verliehen wird; die Macht muss bei dem Herrn selber sein. Die Gemeinde, die den Herrn Jesus in ihrer Mitte hat, wird durch das Wirken des Heiligen Geistes regiert. Eine solche Gemeinde hlt zusammen, ohne auf Gleichfrmigkeit abzuzielen, und geht zum Sieg, ohne Lrm zu machen. Die Bewegung, die von Gott geleitet wird, ist richtig, und diejenige wird sicher ganz falsch sein, die auf die bestmgliche Weise geleitet wird, ohne dass Gott dabei ist. Organisation ist ein gutes Ding, aber zuweilen fhle ich mich geneigt, mit Zwingli in der Schlacht auszurufen: "Im Namen der heiligen Dreieinigkeit, lasst alles los!", denn wenn jeder frei ist, so wird, wenn Gott gegenwrtig ist, jeder das Richtige tun. Wo Gott regiert, herrscht Ordnung. Ebenso wie die Atome der Materie der Macht Gottes gehorchen, gehorchen die einzelnen Glubigen dem Wirken des Heiligen Geistes. Oh, dass Gott in der Gemeinde wre und sie fhrte! Verliebe dich nicht in ein besonderes System, und erhebe nicht diese oder jene Methode des Arbeiters! Lass den Geist Gottes wirken. Dann wird fast jede Gestalt, die das geistliche Leben annimmt, eine Form sein, die dem vorhandenen Bedrfnis entspricht. Gott fhrt sein Volk nie falsch. Ihre Sache ist es, der Wolken- und Feuersule zu folgen. Wenn sie uns durch eine Wste leitet, werden wir gespeist werden. Wenn sie uns in ein durstiges Land bringt, werden wir mit Wasser aus dem Felsen getrnkt werden. Wir mssen den Herrn bei uns haben, der uns in die verheissene Ruhe fhren wird.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Was wir im neuen Jahr alle brauchen
Von Robert J. Tamasy berall auf der Welt hat der jhrliche Countdown begonnen. Heute in einer Woche werden wir schon im neuen Jahr sein und dankbar auf das gerade vergangene zurckblicken, oder auch sagen, Gut, dass es vorbei ist! Jedes neue ...

Von Robert J. Tamasy

Überall auf der Welt hat der jährliche Countdown begonnen. Heute in einer Woche werden wir schon im neuen Jahr sein und dankbar auf das gerade vergangene zurückblicken, oder auch sagen, «Gut, dass es vorbei ist!» Jedes neue Jahr ist eine Gelegenheit für einen frischen Start. Wenn das vergangene Jahr erfolgreich war, können wir auf diesen Erfolg aufbauen. Wenn nicht, können wir uns dazu entschliessen, das zu reparieren, was kaputt gegangen ist.

Zu dieser Zeit denken wir üblicherweise über die Vergangenheit nach, holen tief Luft und tauchen dann in das ein, was das neue Jahr zu bieten hat. Was sind Ihre wichtigsten Ziele für das neue Jahr? Höhere Profite? Eine langersehnte Beförderung? Ein Jobwechsel?

Frieden haben viele von uns nicht auf dieser Liste stehen. Nicht der Weltfrieden, denn das ist etwas, worüber wir wenig bis keine Kontrolle haben. Wir leben in einer Welt voller Wirren und Unordnung, und daran wird sich wohl so schnell nichts ändern. Wie ist es inmitten des Chaos möglich, inneren Frieden zu erlangen, dem äussere Umstände nichts anhaben können?

Einige blenden die äussere Welt aus, um sich beispielsweise mit Meditation oder Mystik zu befassen. Es gibt viele Bücher, Internetseiten oder Seminare zu solchen Themen, die auf die ein oder andere Art und Weise hilfreich sein können.

Doch es gibt eine bewährte, dauerhafte Quelle des Friedens, durch die Abermillionen von Menschen durch die Jahrhunderte hinweg ihre geistliche und materielle Welt in Einklang brachten und bringen. Hier nur einige von vielen friedensspendenden Versprechen der Bibel:

Frieden durch Jesus Christus. In der Bibel wird Jesus als «Friedensfürst» bezeichnet (Jesaja 9,5). Als Seine Zeit auf dieser Welt zu Ende ging, versprach Jesus Seinen Jüngern eine Art von Frieden, die ganz anders ist als alles, was sie je erlebt haben. «Auch wenn ich nicht mehr da bin, wird doch der Friede bei euch bleiben. Ja, meinen Frieden gebe ich euch – einen Frieden, den euch niemand sonst auf der Welt geben kann. Deshalb seid nicht bestürzt und habt keine Angst!»(Johannes 14,27).

Frieden, der über alles menschliche Verstehen hinausgeht. Manchmal scheint es zu den Herausforderungen und Nötendes Alltags keine Lösung zu geben. Wie können wir in solchschwierigen Zeiten Frieden erfahren? Der Apostel Paulus,dem Widrigkeiten nicht fremd waren, versicherte den Jesus-Nachfolgern folgendes: «Macht euch keine Sorgen! Ihr dürftin jeder Lage zu Gott beten. Sagt ihm, was euch fehlt, unddankt ihm! Dann wird Gottes Friede, der all unser Verstehenübersteigt, eure Herzen und Gedanken bewahren, weil ihr mitJesus Christus verbunden seid.» (Philipper 4,6-7).

Frieden inmitten von Nöten. Wenn schwierige Situationen sich entspannen, finden wir oft zu unserem Frieden zurück, aber Jesus versprach Seinen Nachfolgern, dass sie Frieden mitten in Schwierigkeiten geniessen dürfen. «Dies alleshabe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.»(Johannes 16,33).

Frieden: ein Versprechen und ein Befehl. Wer an Jesus glaubt, soll den Friedenszusagen nicht nur glauben, sondern auch ihnen entsprechend handeln. «Und der Friede, den Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Gott hat euch dazu berufen, in Frieden miteinander zu leben; ihr gehört ja alle zu dem einen Leib von Christus.»(Kolosser 3,15).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes…

Lehne dich zurck in die bewahrende Kraft Gottes die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zu Rettung, (die) bereit (steht), in der letzten Zeit geoffenbart zu werden (1. Petrus 1,5).
An Christus Glubige mssen sich immer wieder mit ganzem Vertrauen auf die bewahrende Kraft Gottes sttzen!
Der Apostel Petrus sagt ganz schlicht, dass sich bei allen, die auserwhlt, wiedergeboren, gehorsam und glubig sind, diese Kraft Gottes in ihrem tglichen Leben widerspiegelt.
Auserwhlt: Das ist Gottes Sache und war Seine Sache, bevor wir irgendetwas davon wussten!
Wiedergeboren: Das ist Gottes Sache, wenn wir an Seinen Sohn glauben!
Gehorsam und glubig: Das sind wir, die durch Gottes Macht durch Glauben zu einem Erbteil bewahrt werden!
So steht es also um uns: Wir als Christen sind nicht nur reich, wir sind auf ehrliche Weise reich geworden! Wir brauchen uns fr unseren Reichtum nicht zu entschuldigen. Wir haben uns bei seinem Erwerb nicht im Geringsten die Finger schmutzig gemacht.
Ich frage mich, wann wir anfangen wollen, uns unserem Reichtum entsprechend zu verhalten und zu leben, anstatt uns wie von Armut geschlagene Geschpfe unter Blttern zu verbergen, damit niemand uns zu sehen bekommt!
Lasst die Welt wissen, wie reich wir in Wirklichkeit sind! Lasst es uns ihr sagen: Wir werden von der Macht Gottes fr das Erbteil bewahrt, das fr uns im Himmel aufbewahrt wird!
Damit hat ein Kind Gottes tagein, tagaus, sein ganzes Leben lang zu tun!








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