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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wohin wollten die Dmonen fliehen nach ihrer Austreibung durch Jesus? (Matthus 8,31)
- in die Schlangen
- in die Fliegen
- in die Schweine
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NEWSTICKER
| | Die Antwort verndert das Denken Wer ist Gott? Seit Beginn der Zeit haben Menschen mit dieser Frage gerungen. Sie ist wichtig, denn das, was wir ber Gott glauben, prgt alles andere, was wir glauben ber uns selbst, ber andere und ber die Welt.
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TAGESVERS
Denn, HERR, du lssest mich frhlich singen von deinen Werken, und ich rhme die Taten deiner Hnde. Psalm 92,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 20,22 und Johannes 3,3& 5
Sprich nicht: Ich will Bses vergelten! Harre des HERRN, der wird dir helfen.
Sprche 20,22
Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Johannes 3,3 u. 5
LOSUNG
Amos 5,24
Es ströme das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.
Markus 10,42-43
Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Bei der Trauung in der Kirche der Pfarrer verärgert zum Bräutigam: «Also hören Sie mal, bei mir wird nur mit einem eindeutigen «Ja» geantwortet und nicht mit einem «Wenn-Es-Sein-Muss!»
ZITAT DES TAGES
Gebt euch nicht mit Kleinen zufrieden, Gott erwartet Groes. Katharina von Siena
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Unsichtbare Verbindung
Und wenn Christus nicht auferstanden ist, ist es sinnlos, dass wir das Evangelium verkünden, und sinnlos, dass ihr daran glaubt.
1. Korinther 15,14
Es ist ruhig auf dem Friedwald. Der feuchte Waldboden dämpft jeden Schritt, und aus den hohen Baumkronen zirpen einzelne Vögel in andachtsvoller Zurückhaltung. In der Ferne bahnt sich ein alter Mann den Weg durch das Laub. Vor einer der zahlreichen Rotbuchen, die als Baumgrabstätte dienen, bleibt er stehen und senkt den Kopf. Nichts ist zu hören als nur das leise Blätterrauschen. Da ruft er plötzlich mitten in die Stille: »Josef, … wie geht’s dir?«, und plaudert fröhlich und laut vernehmbar drauflos.
Für den weit abseitsstehenden Beobachter eine befremdliche Szene. Nicht nur scheint das laute Reden für diesen Ort der Stille ungewöhnlich. Nein, im ersten Augenblick könnte er den Eindruck gewinnen, der Rentner spräche zu einer Person, die hier unter einem der Bäume ihre letzte Ruhestätte fand. Nur beim genauen Hinschauen ist zu erkennen, dass der Alte ein Handy in der Hand hält, durch das er munter mit seinem offensichtlich sehr lebendigen Freund spricht.
Manchem, der Jesus Christus noch nicht persönlich kennengelernt hat, mag es ebenso merkwürdig, ja, geradezu verrückt vorkommen, jemanden beten zu hören. Für ihn ist Jesus nur ein Mensch, der vor rund 2000 Jahren starb und nach dem sich die christliche Jahreszählung richtet.
Wäre das der Fall und Jesus nichts weiter als eine historische Person, dann gäbe es wirklich keinen Grund, mit ihm zu reden. Dann hätte Beten keinerlei Auswirkung und wäre lediglich eine Form des Selbstgesprächs.
Wenn die Bibel allerdings recht hat, hiesse das, dass Jesus der Sohn Gottes und Schöpfer aller Dinge ist. Der Erste, der von den Toten auferstanden ist. Und der Einzige, der Schuld vergeben kann und Gebet erhört. Würde das nicht alles verändern? sna
Frage:
Wer ist Jesus Christus für Sie?
Tipp:
Bei den wesentlichen Dingen lohnt es sich, genauer hinzuschauen.
Bibel:
1. Korinther 15,12-22
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15
Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«
Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.
Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).
Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.
Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.
Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.
Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.
Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.
Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.
Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Lebe von deinem kniglichen Erbteil
"In Liebe [hat Gott] uns zuvorbestimmt zur Sohnschaft durch Jesus Christus fr sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens" (Eph. 1,4-5).
Weil Gott dich liebt, hat Er dich als Sohn angenommen und gewhrt dir alle Rechte eines Familienmitglieds.
Mose sagte den Israeliten, Gott habe dies Volk nicht wegen seiner Menge oder seiner ihm innewohnenden Gte erwhlt, sondern aufgrund Seines souvernen Willens und Seiner aufopfernden Liebe (5. Mo. 7,7-8). Das gilt auch fr dich, wenn du ein Christ bist.
Das griechische mit "Liebe" bersetzte Wort an dieser Stelle spricht nicht von emotionaler oder sentimentaler Liebe, sondern von einer solchen, die das Beste fr den Anderen sucht, einerlei, was es kostet. Sie ist eher durch Opfer als durch Selbstsucht gekennzeichnet - mehr durch Geben als durch Nehmen. Sie sucht zu vergeben, nicht zu verdammen - sie vergibt Krnkungen und rechnet sie nicht auf.
Gott selbst ist der Inbegriff solcher Liebe. Er liebt dich so, dass Er Seinen Sohn fr dich opferte, und dieser gab bereitwillig Sein Leben fr dich hin (Joh. 3,16; 15,13).
Whrend falsche Gtter aus Angst und Unwissenheit verehrt werden, hat der wahre Gott - dein himmlischer Vater - alle Angst beseitigt, so dass du zuversichtlich in Seine Gegenwart kommen darfst (Hebr. 10,19; 1. Joh. 4,18). Du hast "den Geist der Sohnschaft empfangen" und kannst Ihn "Abba, Vater!" nennen (Rm. 8,15). Abba ist das aramische "Papa, lieber Vater".
Dein himmlischer Vater freut sich ber dein Lob und wird durch deinen Gehorsam verherrlicht. Sei ein zuverlssiges Kind. Lass diesen Tag ein Tag fr Ihn sein. Nutze dein knigliches Erbteil. Suche in allem Seine Weisheit. Nimm Sein Wort und befolge dessen Rat. Zeige anderen Seine Liebe in der Praxis.
ZUM GEBET:
Danke Gott, dass Er dir das Privileg verliehen hat, zu Seiner Familie zu gehren.
Danke Ihm fr die vielfltigen Beweise Seiner Liebe an jedem neuen Tag.
Bitte Ihn, dir jemand zu zeigen, dem du Seine Liebe in praktischer und aufpfernder Weise zeigen kannst.
ZUM BIBELS TUDIUM:
Lies 1. Krinther 13.
Fhre dir die Eigenschaften der gttlichen Liebe vor Augen.
Inwieweit entspricht deine Nchstenliebe diesem Mastab? Was kannst du unternehmen, dass deine Liebe besser damit bereinstimmt?
CHARLES H. SPURGEON
Hoh. 1, 4.
C.H.Spurgeon ,,Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir." Hoh. 1, 4.
Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir! Nicht fr die Trauerklnge der Posaune, nein, sondern fr die lieblichen Harfentne der Freude, fr die laut schallenden Zimbeln des Jubels wollen wir die Pforten eines neuen Jahres weit auftun. ,,Kommet herzu, lasset uns dem Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils; lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen, und mit Psalmen Ihm jauchzen."
Wir, die Berufenen und Glubigen und Auserwhlten, wir lassen alle unsre Sorgen hinter uns zurck; und ,,im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf." Andre mgen klagen und jammern ob ihrer Trbsal, wir aber legen den heilkrftigen, versssenden Baum in die bittern Wasser des Marasumpfes und loben den Herrn mit Freuden. Ewiger, Heiliger Geist, wahrhaftiger Trster, der Du in uns als in Deinen Tempeln wohnest, nie wollen wir aufhren, den Namen Jesu zu loben und zu preisen.
Wir wollen, das ist unser fester Entschluss, dass Jesus die Krone unsrer Herzenswonne empfange; wir wollen unsern Brutigam nicht verunehren mit Trauern vor seinem Angesicht. Wir sind berufen zu himmlischen Sngern, so wollen wir denn die himmlischen Dankchre fleissig einben, ehe wir sie in den Hallen des neuen Jerusalems erschallen lassen. Wir freuen uns und sind frhlich; zwei Wrter von gleichem Inhalt, doppelte Freude, Wonne ber Wonne. Was hindert's, dass wir nicht jetzt schon uns im Herrn freuen allewege? Ist nicht der Herr seinen Begnadigten Narden mit Safran, Kalmus und Einnamen schon hienieden; und welch bessre Wrze bte ihnen der Himmel selbst? Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir.
Dies letzte Wort ist das Gericht auf der Schssel, der Kern in der Schale, der Geist in der Schrift. Welche Himmelsgter sind in Jesu vereinigt! Welche Strme unendlichen Segens haben ihre Quelle in Ihm und empfangen jeden Tropfen ihrer Flle aus Ihm. Weil Du denn, Du ssser Herr Jesu, Deines Volkes Teil bist, so erquicke uns in diesem Jahre mit einem solchen Gefhl Deiner Gnadenflle, dass wir vom ersten bis zum letzten Tage uns freuen und frhlich seien ber Dir! Der erste Monat erffne den Jahresreigen mit Freude im Herrn, der letzte schliesse mit Wonne in Jesu!
VERNDERT IN SEIN BILD
Der schmale Weg...
Viele Christen gehen immer noch auf dem breiten Weg Denn viele Verfhrer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen (2. Johannes 7).
Verfhrung war schon immer eine wirksame Waffe, und sie wirkt absolut tdlich, wenn sie auf religisem Gebiet angewendet wird.
Unser Herr warnte davor, wenn Er sagte: "Htet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reissende Wlfe." Diese Worte sind sprichwrtlich geworden und ringsum auf der Erde bekannt, trotzdem werden wir immer noch von den Wlfen berwltigt.
Es gab, selbst im zwanzigsten Jahrhundert, eine Zeit, in der ein Christ wusste, oder zumindest wissen konnte, wo er stand. Die Worte Christi wurden ernst genommen. Ein Mensch war entweder ein Glubiger nach neutestamentlicher Lehre, oder er war es nicht. Schwarz stand in scharfem Kontrast zu weiss; Licht war von Finsternis getrennt; es war mglich, Richtiges von Falschem zu unterscheiden, Wahrheit von Irrtum, einen wahren Glubigen von einem Unglubigen. Christen wussten, dass sie "die Welt" zu verlassen hatten, und es bestand fr die meisten darin bemerkenswerte bereinstimmung, was unter "Welt" zu verstehen war. So einfach war das!
Das religise Bild hat sich verndert. Ohne auch nur eine einzige Glaubenslehre zu leugnen, haben Scharen von Christen den Glauben aufgegeben.
Jeder, der behauptet, "Christus angenommen zu haben", wird sofort in die gottselige Gemeinschaft der Propheten und in die herrliche Gesellschaft der Apostel aufgenommen, einerlei, wie weltlich er sich betrgt und wie vage seine lehrmssigen Vorstellungen sind.
Wir knnen nur darauf bestehen: Der Weg des Kreuzes ist immer noch der schmale Weg!
GEBET
Gebetsanliegen
Brauche Gebet fr meine zerbrochene Beziehung
Ich war die letzten drei Jahre in einer Beziehung und leider ist es vor 4 Monaten in die Brüche gegangen. Ich habe viele Fehler gemacht und komme kaum von diesen Gedanken los. Es war der Mann den ich heiraten wollte und habe mir eine Zukunft mit ihm vorgestellt. Jetzt sind alle meine Wünsche kaputt. Mein Herzenswunsch besteht darin, dass Gott dieser Beziehung nochmals eine Chance gibt. Ich weiss es würde gut kommen. Danke
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STELLENMARKT
Fachverantwortung
Leiterin Jambo
Die Stiftung Südkurve Lyss, gegründet 2009, bezweckt ein umfassendes Engagement für das Wohl und die Förderung der Familie. Sie engagiert sich sozial, bietet kompetente Beratungen und Schulungen an und fördert die aktive Freizeitbeschäftigung. Die Tochtergesellschaft Südkurve Job beschäftigt als Sozialfirma täglich rund 60 Sozialhilfeempfänger. Zusammen mit ihnen führt sie Aufträge für Private und Firmen aus.
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Festanstellung
Leiter/-in Marketing brocki.ch
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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Festanstellung
Change Agents auf dem Balkan Baseleiter-Ehepaar Bulgarien
Der Verein Global Nomads dient als Dachorganisation von kleineren und grösseren Arbeitsbereichen, welche die gemeinsame Vision haben: dass sich das Königreich Gottes auf dieser Welt ausbreitet und dessen Einfluss in allen Bereichen der Gesellschaft sichtbar wird. Unser Fokus richtet sich dabei vorwiegend auf unerreichte Volksgruppen und Subkulturen in Europa und Asien, welche noch nie gehört haben, dass es einen Gott gibt der sie so sehr liebt, dass er seinen eigenen Sohn für sie gab.
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