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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer sprach von den endzeitlichen Wehen?

  • Jesus
  • Petrus
  • Paulus
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NEWSTICKER

Dr. John M. Perkins   16 Ehrendoktortitel
Gewalt und Hass beantwortete er mit Vershnung
Whrend der Brgerrechtsbewegung entschied sich John Perkins (88) gegen den Weg des Hasses, obwohl er Grnde dafr gehabt htte. Er erkannte frh die Kraft des Evangeliums, das Weisse und Schwarze zusammenbringen wrde.
 
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Flavio Simonetti  Mehr als Muskeln und Youtube
Flavio Simonetti: Lebe dein bestes Leben
Er ist eine eindrucksvolle Erscheinung: definitiv durchtrainiert, Kurzhaarfrisur, Bart, eine Figur wie geschnitzt. Flavio Simonetti ist ein Youtube-Star, er ist Fitnesscoach, und er ist Christ.
 
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Elternteil mit Kind  Macht in der Erziehung
Wie Eltern ihre Macht zum Wohl der Kinder einsetzen
Eine Mutter hat sich mit ihrer 13-jhrigen Tochter heftig gestritten. Sie hat ihr untersagt, das Wochenende mit Freunden auf dem Campingplatz am See zu verbringen. Es gab eine laute Szene. Die Tochter schrie, die Mutter verpasste ihr eine Ohrfeige.
 
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Jack Phillips  Erneuter Sieg
Staatsanwalt fhrt Prozess nicht weiter
Bereits zum zweiten Mal wurde der Christ und Konditor Jack Phillips angeklagt, weil er sich aus Glaubensberzeugungen weigerte, Torten fr eine Homo-Ehe bzw. eine Transgender-Party zu machen.
 
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TAGESVERS

Euch aber, die ihr meinen Namen frchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flgeln. Und ihr sollt herausgehen und springen wie die Mastklber. Maleachi 3,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 18,10 und Johannes 1,14

Der Name des HERRN ist eine feste Burg; der Gerechte luft dorthin und wird beschirmt.

Sprche 18,10

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Johannes 1,14






LOSUNG

1. Mose 28,16
Als Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Fürwahr, der HERR ist an dieser Stätte, und ich wusste es nicht!

2. Korinther 6,2
Jetzt ist sie da, die ersehnte Zeit, jetzt ist er da, der Tag der Rettung.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Ich habe erfolgreich die Uni abgeschlossen!» – Günther 52, Hausmeister





ZITAT DES TAGES

Wer sich Gott zu 95% hingibt, gibt 5% zu wenig. Geheimnis, Abenteuer und Freude des christlichen Glaubens kann nur erfahren, wer sich wirklich vollstndig Gott hingibt. Bill Hybels



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Tsunami-Telefonzelle

Ehe sie rufen, werde ich antworten; während sie noch reden, werde ich hören.
Jesaja 65,24

In einem Fischerstädtchen in Japan steht eine weisse Telefonzelle. Errichtet hat sie Itaru Sasaki auf seinem Grundstück – in einem Garten über der Pazifikküste. Obwohl sie auf Privatland steht, wird sie stark frequentiert. Denn seit am 11. März 2011 eine gewaltige Springflut Abertausende Japaner in den Tod riss, ist diese gläserne Klause zu einem Trauerbewältigungsort, zu einer Klagekapelle geworden. Weit über zehntausend Trauernde haben seither diesen Wallfahrtsort für gebrochene Herzen besucht. Das Makabre ist aber: Das Telefon ist gar nicht angeschlossen! Dennoch suchen viele Hinterbliebene von dort aus eine Verbindung mit dem Jenseits – den Kontakt mit ihren Geliebten.

Im Volksmund nennt man das Telefonhäuschen »das Windtelefon «. Sind unsere Gebete tatsächlich nur »in den Wind geredet«? Greifen wir im Gebet ins Leere, oder wie beim Telefon nach dem »Hörer«? Der heutige Tagesvers lehrt uns: Sogar die Selbstgespräche aus der Telefonzelle in Otsuchi dringen an Gottes Ohr. Gott untersagt uns zwar den Kontakt mit Verstorbenen, aber niemals mit sich selbst. Er fordert uns auf: »Rufe mich an!« (Psalm 50,15). Als damals Maria Magdalena (auch in einem Garten) das Grab von Jesus aufsuchte, fühlte sie sich in ihrer Trauer »unerhört« allein. Doch plötzlich merkte sie: Jesus ist da! Er hat meine Tränen gesehen! Er hat meine Gebete gehört. Und zum ersten Mal ist eine stabile Verbindung zu Gott aufgebaut, denn Jesus erklärt ihr: »Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater!« Er hat durch seine Vermittlung diese Verbindung geschaffen. In dem kleinen Park von Otsuchi steht nur eine leere Telefonzelle, aber im Gebet zu Jesus besteht die direkte Verbindung mit dem Vater im Himmel. fe

Frage:
Was würden Sie sagen, wenn es jemanden gibt, der auch Ihre Selbstgespräche mithört?

Tipp:
Gott ist der Mithörer auch Ihrer Selbstgespräche.

Bibel:
Psalm 139,1-12



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1
In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten.

Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen.

Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden.

Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben.

Im allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren.

Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus ist hher als die Engel

"Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel" (Hebr. 1,4).

Durch eine überlegene Beweisführung aus dem AT zeigt der Schreiber, dass Christus der Mittler eines grösseren Bundes geworden ist.

Der Mensch ist ein wunderbares und erstaunliches Geschöpf - höher als alle Pflanzen, Tiere und was es sonst in der sichtbaren Schöpfung gibt. Aber es gibt geschaffene Wesen, die selbst den Menschen noch überragen - die Engel.

In Hebräer 2,9 sehen wir das; denn als der Herr Mensch wurde, war er "ein wenig unter die Engel erniedrigt". Nach dem Fall der aufrührerischen Engel unter dem Satan, hatten die himmlischen Engel nicht mehr die Möglichkeit, die Sünde zu wählen. Diese Engel sind heilig, stark und weise. Sie sind besondere Wesen, die Gott vor der Erschaffung des Menschen ins Dasein gerufen hat.

Das Volk der Juden hatte eine Vorstellung von der erhabenen Position der Engel, weil sie wussten, dass der Alte Bund durch Vermittlung der Engel zu den Menschen gekommen war. So heisst es in Galater 3,19: "Was [soll] nun das Gesetz? Es wurde der Übertretung wegen hinzugefügt - bis der Nachkomme käme, dem die Verheissung galt -, angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers."

Weil die Leser so viel von den Engeln hielten, sah sich der Schreiber des Hebräerbriefes einer Schwierigkeit gegenüber. Wenn er zeigen wollte, dass Christus der Mittler eines besseren Bundes ist, so musste er beweisen, dass Christus die Engel überragt. Er benutzte dazu sieben Texte aus dem Alten Testament.

Hätte er christliche Schriften benutzt, um Christus als den besseren Mittler darzustellen, könnten seine ungläubigen jüdischen Leser sagen: "Wir akzeptieren diese Texte nicht als von Gott inspiriertes Wort." So aber sagt er mit seiner Methode sehr klug: "Öffnet eure eigenen Schriften, dann will ich daraus meine Behauptungen beweisen." Und dieser Weg führ t zu starken, ja unüberwindbaren Argumenten.

In den nächsten Tagen werden wir sehen, in welcher Weise Christus höher als die Engel ist und wie Er der Mittler eines besseren Bundes für uns sein konnte.

ZUM GEBET: Weil vieles aus dem Neuen Testament auf den Schriften des Alten Testaments aufbaut, solltest du Gott danken, dass Er Sein vollständiges Wort durch die Jahrhunderte auch für uns bis heute erhalten hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3,8, Römer 9,15 und Matthäus 4,4. Welche alttestamentlichen Texte werden da angesprochen? Um welche Wahrheit geht es jeweils?








CHARLES H. SPURGEON

"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6
Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein.

Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?"

Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?"

So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Ein echter Wettbewerbsvorteil
Von Rick Boxx Im Geschftsleben halten wir stets nach Wettbewerbsvorteilen Ausschau, nach frischen Ideen, aussergewhnlich talentierten und fhigen Mitarbeitern oder einer einzigartigen Nische fr unsere Produkte und Dienstleistungen. Wir machen ...

Von Rick Boxx

Im Geschäftsleben halten wir stets nach Wettbewerbsvorteilen Ausschau, nach frischen Ideen, aussergewöhnlich talentierten und fähigen Mitarbeitern oder einer einzigartigen Nische für unsere Produkte und Dienstleistungen. Wir machen uns Gedanken darüber, was uns von unserem Wettbewerb unterscheidet. Vor Kurzem wurde ich an einen Wettbewerbsvorteil erinnert, an den die meisten Menschen nicht denken.

Ein befreundeter Bauunternehmer, Tom, hatte das Gefühl, dass sein Unternehmen unbedingt an einem bestimmten Bauprojekt beteiligt werden müsse. Er betete inständig dafür. Gott würde schon wissen, wie wichtig dieser Auftrag für sein Unternehmen sei, so vertraute er. Deshalb war er am Boden zerstört, als er erfuhr, dass ein konkurrierendes Unternehmen stattdessen den Zuschlag bekommen hatte.

Tom war zunächst sehr enttäuscht von Gott, sogar wütend. Warum waren seine Gebete nicht erhört worden? Monate später wusste er es, als er zufällig mitbekam, dass das Projekt für das Konkurrenzunternehmen zum finanziellen Desaster geworden war.

Gott hatte sein Gebet in Wahrheit doch erhört. Er wusste im Voraus, wie katastrophal sich dieses Projekt auf Toms Firma ausgewirkt hätte, die wahrscheinlich daran pleite gegangen wäre.

Vielleicht haben auch Sie schon die Erfahrung gemacht, dass Sie sicher zu meinen glaubten, wie etwas ablaufen sollte, aber am Ende stellte sich alles als ganz anders heraus. Mir ist das schon unzählige Male passiert. Das hat mich gelehrt, mein Vertrauen auf Gott zu setzen und nicht auf mein eingeschränktes Verständnis einer bestimmten Situation.

In Psalm 24,1 heisst es, «Dem Herrn gehört die ganze Welt und alles, was auf ihr lebt.»Für mich geht es dabei nicht nur umBesitzverhältnisse, sondern auch darum, dass Gott souveränist und alle Dinge zum Besten führt, auch unseregeschäftlichen Interessen.Manchmal auch trotz unserer Gebete und unserer Bitten.

In extrem unbeständigen Zeiten, wie wir sie erleben, scheint es noch schwieriger als sonst zu entscheiden, was wir tun sollten oder nicht tun sollten, um unsere Ziele zu erreichen. Wenn wir darauf vertrauen, dass Gott allwissend ist und letztlich alles unter Kontrolle hat, können wir Ihm in innerem Frieden unser Leben und unseren Alltag anvertrauen.

Einer der besten geschäftlichen Tipps, die ich je bekommen habe, findet sich in Sprüche 3,5-6: «Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.»

Manchmal erhört Gott unsere Gebete so, wie wir es von Ihm erbitten. Manchmal unterscheiden sich Seine Antworten sehr von dem, was wir uns erhofft hatten. Aber immer – so meine Erfahrung auf meiner spirituellen Reise - sind Seine Antworten genau das, was wir brauchen. Auch wenn wir selbst nicht wissen, was das sein könnte.

Wir sollten daran denken: «Der Mensch plant seinen Weg, aber der Herr lenkt seine Schritte.»(Sprüche 16,9). Welch einunglaublicher Wettbewerbsvorteil!



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VERNDERT IN SEIN BILD

Gott hat das Universum zu jeder Zeit im Griff
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut … (1. Mose 1,31)

Ich weiss von vielem nicht, warum Gott es macht; aber ich bin berzeugt, dass nichts im Universum zufllig geschieht. In den Schpfungskapiteln des Ersten Buches Mose finden wir wunderschn beschrieben, wie zweckdienlich alles gemacht wurde - Gott schuf mit einer bestimmten Absicht eine geordnete Welt, in der alles einen Grund fr sein Dasein hat.

Wenn man mir erlaubt, einen Operationssaal zu betreten, so weiss ich gar nichts ber den Gebrauch der meisten sehr eigenartigen und komplizierten Gerte zu sagen. Doch der Chirurg kennt sie alle und kein Gert steht nur zufllig da.

Wrde ich in das Cockpit eines grossen Flugzeuges steigen, so wrde mir schwindlig vor all den vielen Knpfen, Schaltern und Hebeln. Ich knnte alles innerhalb von Minuten kaputtmachen. Doch der Flugkapitn weiss Bescheid - und er erzielt die richtigen Ergebnisse, wenn er die richtigen Knpfe drckt.

Genauso hat der allmchtige Gott, nachdem Er an Bord Seines Flugzeuges gegangen war, das wir den Kosmos nennen, alles unter Kontrolle, und er weiss die richtigen Knpfe zu drcken.
Gerade weil es Dinge im Weltall gibt, die mein mens

chliches Begreifen bersteigen, ist es mir nicht erlaubt, Gott vorzuwerfen, Er bewege eine Menge unntiger Rder, um das Universum in Ordnung zu halten. Gott hat alles zu einem bestimmten Zweck gemacht!








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