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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Zu welchem Jnger sagte Jesus: auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen (Matthus 16,18)

  • Petrus
  • Jakobus
  • Johannes
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NEWSTICKER

Brian Cole mit Katze  Dem Satanismus zugewandt
Ich habe meinen Vater gehasst
In der Schule gemobbt und vom Vater erniedrigt, geriet Brian Cole frh auf die schiefe Bahn. Drogenhandel, Einbrche und ein versuchter Mord folgten. Auch wandte er sich dem Satanismus zu. Bis sein Leben eine ungeahnte Wende nahm.
 
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Frank Walter Steinmeier  Viele Abgesandte in Jerusalem
Gedenken an die Auschwitz-Befreiung
Noch nie kamen so viele hochrangige Staatsgste nach Jerusalem. Anlass war der 75. Jahrestag der Befreiung des KZ's Auschwitz.
 
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Kirk Franklin  Kirk Franklin
Ich bin ein Wunder, das ich gar nicht wahrnehme
Gospelsnger Kirk Franklin wurde im vergangenen Jahr von Depression und Angst niedergedrckt. Nun gibt er einen Tipp weiter, wie jeder Angst besiegen und ein starkes 2020 erleben kann.
 
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Christenverfolgung ein Thema am WEF  Neues Thema am WEF
Diskussion ber Religionsfreiheit und die verfolgte Kirche in Afrika
Erstmals wurde am World Economic Forum WEF in Davos die bedrngte und verfolgte Kirche in Afrika thematisiert. Bei rund 260 Millionen Direktbetroffenen werden auch Wirtschaft und Gesellschaft tiefgreifend geschdigt.
 
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Heino Masemann und Bettina Wulff am WEF  Pfarrer und ex-First Lady
Wir haben als Christen eine Bringschuld
Der Klimanotstand als Chance: Am World Economic Forum WEF in Davos diskutieren fhrende Verantwortungstrger ber Nachhaltigkeit. Ein Pfarrer aus Hannover geht noch weiter mit dem Segen der ehemaligen First Lady Deutschlands, Bettina Wulff.
 
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Jodie McNeill  Buschbrnde in Australien
Ein Pastor kmpft gegen das Feuer
Seit ber einem Jahr ist Pastor Jodie McNeill bei der freiwilligen Feuerwehr. ber zwei Wochen ist der Australier aktuell im Einsatz. Dabei hat er immer wieder die Mglichkeit, anderen von Jesus zu erzhlen.
 
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Juden mit Kippa  Ja zur neuen Strafnorm
Schweizer Juden fr mehr Schutz vor Diskriminierung
Die Schweizer Juden haben die Ja-Parole zur Abstimmung am 9. Februar zur Erweiterung der Rassismus-Strafnorm auf die sexuelle Ausrichtung herausgegeben. Ausgrenzung hre nicht bei Hautfarbe, Religion und Ethnie auf.
 
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TAGESVERS

Wehe dem, der sein Haus nicht auf Gerechtigkeit baut und seine Obergemcher nicht auf Recht, der seinen Nchsten ohne Entgelt arbeiten lsst und ihm seinen Lohn nicht gibt! Jeremia 21,13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 31,8 und Johannes 7,38

Tu deinen Mund auf fr die Stummen und fr die Sache aller, die verlassen sind.

Sprche 31,8

Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Strme lebendigen Wassers flieen.

Johannes 7,38






LOSUNG

Jesaja 40,28
Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich.

Römer 15,13
Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschliesst, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. «Na gut», denkt sich der Mann, «war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke». Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.  
«Jetzt reicht’s!» denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schliesslich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.  
Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. «Ist die Katze da?» fragt er seine Frau. «Ja, warum?» «Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren.» 





ZITAT DES TAGES

Wenn ich auf eine Bibelstelle stoe, die ich nicht verstehe, dann denke ich darber nach und bete darber. Es gibt vieles in der Bibel, das ich nicht verstehe, aber die Prinzipien sind dort niedergelegt, und an diese Prinzipien halte ich mich. Arthur Ernest Wilder-Smith



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schuldlos oder Schuld los?

Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst … Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,8-9

Wer mindestens 14 Jahre alt ist, kann in Deutschland beim Bundesamt für Justiz ein Führungszeugnis beantragen. Das ist eine Bescheinigung über die im Bundeszentralregister bisher erfassten Vorstrafen. Manchmal wird ein solches Führungszeugnis bei einer Bewerbung verlangt, denn man kann daran sofort erkennen, was sich jemand schon hat zuschulden kommen lassen. Viele werden hier eine weisse Weste vorweisen können, und das macht bei einer Bewerbung in jedem Fall einen guten Eindruck.

Aber natürlich tauchen im Führungszeugnis nur die Straftaten auf, derer man überführt wurde. Ausserdem werden geringfügige Verurteilungen nicht aufgeführt und viele Jugendstrafen verschwinden nach einer gewissen Verjährungsfrist. Wenn tatsächlich alle jemals erfolgten Vergehen aufgelistet wären, das Führungszeugnis wäre bei den wenigsten noch makellos und unbescholten. Schier unermesslich wäre der Umfang eines solchen Dokuments allerdings, wenn statt der Gesetze des Landes die Massstäbe Gottes zugrunde lägen. Wenn dort auch die Bosheiten verzeichnet wären, mit denen wir unsere alltäglichen Beziehungen belasten. Und wenn sogar der Stolz, Neid und Egoismus in unseren Gedanken erfasst wäre.

Wer ehrlich ist, muss zugeben, dass Gott ihm kein makelloses Führungszeugnis ausstellen könnte. Wenn wir behaupten, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns nur selbst. Wir können unsere Schuld vor Gott nicht leugnen – und die hat ernste Konsequenzen. Johannes bleibt aber nicht bei dieser Diagnose stehen. Schon im nächsten Vers erklärt er, dass man Schuld loswerden kann – indem man sie bekennt und Vergebung erfährt. Und wer seine Schuld los ist – und damit schuldlos ist – braucht Gottes gerechtes Urteil nicht mehr fürchten. kaa

Frage:
Wie würde Ihr Führungszeugnis aus Gottes Sicht aussehen?

Tipp:
Wer nicht schuldlos ist, kann Schuld loswerden.

Bibel:
Psalm 51



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19

Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen.

Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden.

Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern.

Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche.

Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen.

Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben.

Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16).

Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat.

Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Mit Barmherzigkeit erfllt sein

"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7).

Barmherzigkeit ist ein Wesensmerkmal des wahren Gläubigen.

Wie die anderen Seligpreisungen enthält auch Matthäus 5,7 eine zweifache Botschaft: Um ins Reich zu gelangen, brauchst du Barmherzigkeit; bist du drin, hast du anderen Barmherzigkeit zu erweisen.

Der Gedanke, Barmherzigkeit zu erweisen, mag die Zuhörerschaft Christi verwundert haben, weil sowohl Juden als auch Römer zur Unbarmherzigkeit neigten. Die Römer hielten mehr von Gerechtigkeit, Mut, Disziplin und Macht. Ihnen galt Barmherzigkeit als Zeichen der Schwäche. So hielt zum Beispiel ein römischer Vater, wenn sein neugeborener Sohn leben sollte, den Daumen nach oben. Sollte der Kleine sterben, so hielt er ihn nach unten.

Der Herr Jesus rügte wiederholt die jüdischen religiösen Führer wegen ihrer egoistischen, selbstgerechten und verurteilenden Haltung. Sie waren sehr unduldsam gegen jeden, der sein Leben nicht genau nach ihren Traditionen einrichten konnte. Ja, selbst ihren eigenen bedürftigen Eltern versagten sie die notwendige finanzielle Unterstützung (Matth. 15,3-9).

Wie den Leuten zu Jesu Erdentagen fehlt auch heute vielen die Barmherzigkeit. Manche sind ausgesprochen grausam und unfreundlich, doch die meisten sind so sehr mit dem Wunsch, sich selbst Gutes zu tun, beschäftigt, dass sie dsie anderen einfach übersehen.

Christen andererseits sollten durch Barmherzigkeit gekennzeichnet sein. Tatsächlich macht Jakobus an der Barmherzigkeit deutlich, was wahrer Glaube ist: "Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten? Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es? So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot" (Jak. 2,14-18). Auch sagt er, dass Barmherzigkeit für göttliche Weisheit charakteristisch ist: "Die Weisheit von oben ist erstens rein, sodann friedvoll, milde, folgsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt" (Jak. 3,17). Als einer, der Gottes Barmherzigkeit erfahren hat, lass Barmherzigkeit das Markenzeichen deines Lebens sein!

ZUM GEBET: Danke Gott für Seine grosse Barmherzigkeit.
•Bitte Ihn, dir heute Möglichkeiten zu geben, anderen Barmherzigkeit zu erweisen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 10,25-37.
•Wer fragte Jesus? Warum ging es ihm?
•Welche Merkmale der Barmherzigkeit offenbarte der Samariter dem Reisenden gegenüber?
•Welche Herausforderung für die Hörer lag in den Worten Jesu? Willst du diese Herausforderung annehmen?








CHARLES H. SPURGEON

Matthus 21,28-29
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29

Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken.

Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus.

Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ?
Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).

Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen.

Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute!

Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt.

Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen.

In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten".

Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand!

Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt!






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