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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was mssen wir tun, um ins Reich Gottes zu gelangen? (Matthus 18,3)
- umkehren und wie die Kinder werden
- grosszgig sein
- Gutes Tun
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Die Wege des Herrn sind richtig und die Gerechten wandeln darauf. Hosea 14,10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Prediger 4,17 und Johannes 8,12
Bewahre deinen Fu, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komm, dass du hrst.
Prediger 4,17
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12
LOSUNG
Jesaja 41,4
Wer ruft die Geschlechter von Anfang her? Ich bin?s, der HERR, der Erste und bei den Letzten noch derselbe.
Apostelgeschichte 10,36
Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Also, Ihre Katze hat heute meinen Wellensittich gefressen!»
«Gut dass Sie es sagen, dann kriegt sie heute aber auch nichts mehr.»
ZITAT DES TAGES
Lebe so mit den Menschen, als ob Gott es she; sprich so mit Gott, als ob die Menschen es hrten! Lucius Annaeus Seneca
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Standhaft!
Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
Johannes 17,17
Paul Schneider wurde 1897 als Sohn eines Pfarrers geboren, studierte dann Theologie und wurde ebenfalls Pfarrer. Er war ein Verfechter der biblischen Wahrheit, kam aber nach der Machtergreifung Hitlers 1933 in einen zunehmenden inneren Konflikt, da er seine Überzeugungen nicht mit den Zielen der NSDAP in Einklang bringen konnte. Er hatte den Mut, in dieser schweren Zeit für seinen Glauben einzustehen. Die Lage spitzte sich auf der Beerdigung eines Hitlerjungen zu: Ein NS-Kreisleiter sagte, dass der Junge in den »Sturm Horst Wessels« eingehen werde. Paul Schneider widersprach ihm öffentlich und stand für die biblische Auferstehungshoffnung ein. Es war ihm wichtig, dass auf einer christlichen Beerdigung auch die Wahrheit der Bibel und keine irrsinnigen Vorstellungen der Nazis über das Leben nach dem Tod verkündigt werden sollten.
Am Tag darauf wurde Paul Schneider in Schutzhaft genommen, nach weiteren ähnlichen Vorfällen schliesslich inhaftiert und 1937 ins KZ Buchenwald gebracht. Doch selbst dort blieb er seinem Gott und der Bibel unter schwierigsten Umständen und Misshandlungen treu. Er predigte laut aus seiner Einzelzelle heraus das Evangelium, sodass die anderen Inhaftierten es hören konnten und viele ermutigt wurden.
So wurde Paul Schneider zum bekannten »Prediger von Buchenwald «. Er hätte jederzeit freigelassen werden können, wenn er sich den Nazis gebeugt hätte. Doch der feste Glaube an Gott trug ihn durch harte Widerstände, machte ihn unabhängig von Menschen und liess ihn bis zu seiner Ermordung durch die Nazis am 18. Juli 1939 standhaft sein. Mich beeindruckt, dass der Gott der Bibel für diesen Mann ein Lebensfundament war, das auch in extremen Umständen hielt. hk
Frage:
Worauf gründen Sie Ihre Überzeugungen, und wie standfest sind diese?
Tipp:
Der Glaube an Gott und sein Wort geben Halt.
Bibel:
Psalm 119,157-170
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Was ntzt es, meine Brder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Jakobus 2,14
Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot.
Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt.
Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen:
Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat.
Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk.
Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben.
Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist.
Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat.
Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind.
Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen.
Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat.
Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos.
Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Barmherzigkeit erweisen
"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7).
Es gibt viele Möglichkeiten, Barmherzigkeit zu zeigen.
Gott liebt die Barmherzigkeit, und als Gläubiger hast du das Vorrecht, Barmherzigkeit auf vielfältige Art zu zeigen. Im irdischen Bereich kannst du den Armen Geld, den Hungrigen Nahrung und den Obdachlosen ein Bett geben. Zu aller Zeit wollte Gott Seine Leute auf diesem Wege sehen. In 5. Mose 15 steht: "Wenn es einen Armen bei dir gibt ... dann sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand ... nicht verschliessen. Sondern du sollst ihm deine Hand weit öffnen und ihm willig leihen, was für den Mangel ausreicht, den er hat" (die Verse 7-8). In den Versen 12-14 werden die Israeliten unterwiesen, wie sie einen entlassenen Sklaven mit allem Nötigen zu versorgen haben. Das war praktische Barmherzigkeit.
Auf geistlichem Gebiet kannst du Barmherzigkeit zeigen, indem du Mitleid mit den Verlorenen hast. Augustinus sagte: "Ich weine um einen Körper, von dem die Seele gewichen ist, wie sehr sollte ich um eine Seele weinen, von der Gott gewichen ist!" (zitiert bei Thomas Watson in The Beatitudes, S. 144).
Wir klagen über Verstorbene; aber klagen wir auch über verlorene Seelen? Als Stephanus gesteinigt wurde, taten ihm seine erbärmlichen Mörder leid und er bat Gott für sie um Vergebung (Apg. 7,60). Der Herr Jesus tat dasselbe (Luk. 23,34). So sollten auch wir eingestellt sein.
Eine andere Weise, Barmherzigkeit zu erweisen, liegt darin, Sünden zu tadeln. In 2. Timotheus 2,24-25 steht: "Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, ... und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen [und hoffen], ob ihnen Gott nicht etwa Busse gebe zur Erkenntnis der Wahrheit." Es ist barmherzig und liebevoll, Sünder zurechtzuweisen, weil ihnen damit die Chance zu Busse und Vergebung eröffnet wird.
Auch Gebet ist ein Akt der Barmherzigkeit, so wie das Predigen des Evangeliums. In der Tat, Christus einem Menschen nahebringen ist das Barmherzigste, was du tun kannst!
Du kannst noch auf mancherlei Art barmherzig sein; aber ich hoffe, dies wird dir Anregung und Mut geben, all die Wege zu entdecken, auf denen du die Barmherzigkeit weitergeben kannst, die Gott dir so überreich hat zukommen lassen.
ZUM GEBET: Danke Gott für die Barmherzigkeiten, die dir durch andere zuteil wurden.
•Nimm jede Gelegenheit wahr, anderen zu dienen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Stelle fest, wer in den folgenden Versen Barmherzigkeit empfängt: Matthäus 6,14; Titus 3,5-6; Hebräer 4,14-16; Jakobus 2,13 und 1. Petrus 2,9-10.
CHARLES H. SPURGEON
"Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Ich kenne Menschen, die die Aufforderung "Arbeite!" nicht lieben und sehr finster dreinblicken, wenn ihnen etwas von Pflicht gesagt wird. Wer mit dieser Anordnung nicht zufrieden ist, ist mit Gott unzufrieden; das möge er bedenken. Wer den praktischen Teil des Christentums nicht liebt, mag mit den Lehren tun, was ihm beliebt; aber ihm fehlt das Wichtigste.
Der Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke und grüble, mache merkwürdige Versuche, finde neue Lehren und überrasche deine Mitmenschen mit deinen eigenen Grillen und Seltsamkeiten."
Es heisst hier nicht: "Besuche eine Konferenz nach der andern das ganze Jahr hindurch - und lebe in einem fortwährenden Wirrwarr verschiedener Meinungen. Gehe von einer religiösen Versammlung und von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Alles dieses ist an seinem Platz wohl richtig, aber hier heisst es: "Arbeite!" Wie viele Christen scheinen stattdessen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit, auch nur ein Kind zu bekehren; nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagschüler sagen. Sie planen immer, aber nie führen sie etwas aus.
Der Text aber sagt: "Sohn, arbeite!" O ja, aber die, welche selbst nicht arbeiten mögen, beweisen ihre umwälzenden Fähigkeiten dadurch, dass sie bei denen, die arbeiten, Fehler entdecken. Sie erfassen auch sehr klar die Fehler und Gebrechen der besten Arbeiter, die sich durch Eifer und Fleiss auszeichnen. Der Text sagt aber nicht: "Kritisiere!", sondern ganz bestimmt: "Arbeite!"
Die Menschen gehen scharenweise ins Verderben, aber wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form, etwas zu tun, zu diskutieren. Wir wählen Komitees, die etwas beraten und beschliessen sollen - und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Methode ist, Gottes Werk zu tun. Gott gebe, dass wir gehorsam sind!
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Glaubenssachen warum Glaube entscheidend ist
Von Jim Langley Glaube ist ein Wort, das wir in der Geschftswelt des 21. Jahrhunderts, in der nur Materielles und Messbares von Wert ist, selten gebrauchen. Doch wir alle glauben auf die eine oder andere Weise. Glauben kann als vollstndiges ...
Von Jim Langley
«Glaube» ist ein Wort, das wir in der Geschäftswelt des 21. Jahrhunderts, in der nur Materielles und Messbares von Wert ist, selten gebrauchen. Doch wir alle glauben auf die eine oder andere Weise. Glauben kann als vollständiges Vertrauen in etwas oder jemanden definiert werden. Viele Menschen vertrauen nur auf das, was sie selber bewerkstelligen können, aber kaum oder gar nicht auf andere. Woran glauben Sie?
Ich habe für mich entdeckt, dass der Glaube vor allem an Gott, meinen Vater im Himmel, mir ein erfüllteres Leben ermöglicht. Ein Glaube, der Sinn macht, kann zu einem Paradigmenwechsel führen hinsichtlich der Art und Weise, wie wir unser komplexes Alltagsleben angehen. Und wenn wir uns anderen öffnen, wird unser Leben so viel reicher.
Im Geschäftsleben ist es einfach, sich wie ein Igel einzurollen und niemanden an sich heranzulassen. Doch wenn ein Igel diese defensive Haltung annimmt, wird er unbeweglich und kann nirgendwo mehr hingehen! Ich kenne viele Führungskräfte, die defensiv leben und niemanden an sich heranlassen.
Sie haben Erfolg, verpassen aber die Chance, ihren Horizont wirklich zu erweitern. Wenn sie sich anderen öffnen würden, könnten sie viel produktiver werden. Doch sie fürchten den Einfluss anderer und möchten ihre Erfolge für sich verbuchen.
In Wirklichkeit ist Teamwork in allen Bereichen unseres Lebens entscheidend. In Prediger 4,9-10 schrieb König Salomo: «Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen. Stürzt einer von ihnen, dann hilft der andere ihm wieder auf die Beine. Doch wie schlecht steht es um den, der alleine ist, wenn er hinfällt! Niemand ist da, der ihm wieder aufhilft!»
Dann zieht er das Fazit: «Einer kann leicht überwältigt werden, doch zwei sind dem Angriff gewachsen. Man sagt ja auch: Ein Seil aus drei Schnüren reisst nicht so schnell!»Meine Familie hat im Laufe der Jahre sehr Herausforderndeserlebt, doch wir wussten, dass der Herr «unsere dritte Schnur»ist, die uns stärkt. Das ist Glauben, zunächst an Gott und dannan einander!
In Römer 1,17 schreibt der Apostel Paulus: «Er sorgt dafür, dass unsere Schuld gesühnt wird und wir mit ihm Gemeinschaft haben können. Dies geschieht, wenn wir uns allein auf das verlassen, was Gott für uns getan hat. So heisst es schon in der Heiligen Schrift: Nur der wird Gottes Anerkennung finden und leben, der ihm vertraut.»Wenn wir andere Menschen und Gottaus unserer Gleichung herauslassen, täuschen wir uns, lebenausserhalb von Gottes Willen und verpassen Sein Wirken inunserem Leben.
Sprüche 14,8-9 lehrt uns: «Der Kluge weiss, was er tut, und findet den richtigen Weg. Ein Dummkopf läuft mit seinem Betrug in die Irre. Leichtfertige Menschen nehmen ihre Sünde nicht ernst; wer dagegen aufrichtig ist, findet Gefallen bei Gott.»Wer sich von den guten Menschen um sich herumabschneidet und ignoriert, was Gottes Wort lehrt, befindet sichauf einer Strasse ins Nichts.
Wir werden getäuscht von der selbstzentrierten Kultur um uns herum. Sprüche 27,17 bestätigt: «Wie man Eisen durch Eisen schleift, so schleift ein Mensch den Charakter eines anderen.» Und Jesus sagte: «…ohne mich könnt ihr nichts ausrichten.» (Johannes 15,5).
Wenn wir ein erfülltes Leben wollen, müssen wir andere in unseren Alltag lassen. Wenn wir ein reiches Leben wollen, müssen wir Gott in einen jeden unserer Gedanken lassen, Ihm die Kontrolle über unser Leben überlassen. Denn der Herr sagte auch: «Ich aber bringe Leben – und dies im Überfluss.» (Johannes 10,10).
http://www.jesus.ch/n.php?nid=361088
VERNDERT IN SEIN BILD
Die wichtigste Bedeutung von Pfingsten: Christus ist erhht!
Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist!
Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt.
Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war (Johannes 7,38.39).
Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: Sie sind voll sssen Weines, stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist!
Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt.
Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war" (Johannes 7,38.39).
Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: "Sie sind voll sssen Weines", stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, "dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt." Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!
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