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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wodurch werden Ehepartner gefunden und Ehen geschlossen? (Matthus 19,6)
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| | Abstimmungs-Vorschau Nur Kritik oder schon Hass? Ist die Erweiterung der Anti-Rassismus-Strafnorm eine Zensur oder ein gerechtfertigter Schutz vor Hass und Gewalt? Was erwartet Christen, wenn sie ber biblische Aussagen zu sexuellen Beziehungen sprechen? Die Debatten laufen auf Hochtouren.
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TAGESVERS
Herr, ich hre die Kunde, ich sehe, Herr, was du frher getan hast. Habakuk 3,2a
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 1,3 und Johannes 8,34 u, 36
Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht.
Jesaja 1,3
Wer Snde tut, der ist der Snde Knecht. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.
Johannes 8,34 u, 36
LOSUNG
Jesaja 42,3
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.
Lukas 19,10
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Angeklagter: «... also, Herr Richter, Ihnen kann man es aber auch nie recht machen! Breche ich ein, werde ich verurteilt, breche ich aus, werde ich auch verurteilt ...»
ZITAT DES TAGES
Wo Liebe rechnet, da wird sie arm. William Shakespeare
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lebenspuzzle
Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen.
Prediger 3,11
Fast geschafft! Nur noch zwei Teile, dann ist das Puzzle fertig, dachte Paul sich und fügte das vorletzte Puzzlestück in das Bild ein. Als er dann zu dem letzten Stück greifen wollte, stellte er entsetzt fest: Es fehlte. Überall suchte er, aber konnte es nicht finden. Er blickte enttäuscht auf das Bild und merkte: Die ganze Mühe war umsonst gewesen.
So oder so ähnlich blickte auch der Schreiber unseres Tagesverses auf sein Leben zurück. Er war mächtig, reich und hatte alles, was er sich nur erträumen konnte. Doch am Ende seines Lebens stellt er fest, dass jeder, der ohne Gott und ohne einen Gedanken an seine Ewigkeit gelebt hat, umsonst gepuzzelt hat. Wie verzweifelt wird sich solcher sein Leben wohl gesehen?
Auch unser Leben gleicht so einem Puzzle, ein Erlebnis fügt sich in das andere ein, und es entsteht ein immer grösseres Bild daraus. Wir schmieden Pläne, machen uns Hoffnungen und versuchen natürlich, dass unser Leben ein möglichst schönes Bild ergibt. Doch egal, wie unser Lebensbild aussieht, ob man glücklich war und alles hatte, was man sich wünscht, oder ob das Leben geprägt war von Schmerz und Enttäuschung – was ist, wenn wir am Ende entsetzt festellen, dass wir das Entscheidende vergessen haben – nämlich die Ewigkeit und Gott?
Wir alle haben nur dieses eine Leben, und es ist jedem offensichtlich, dass es einmal ein Ende haben wird. Doch was kommt danach? Wäre es nicht klug zu überlegen, wohin ich einmal gehe, bevor ich einfach drauflos puzzle?
Ganz gleich, wie unser Leben aussieht, das letzte Puzzlestück, das unserem Leben Sinn verschafft, ist Gott. Wer sich jetzt in seinem Leben an Jesu Tod und Auferstehen klammert, dessen Lebenspuzzle wird vollständig sein! dkl
Frage:
Haben Sie das entscheidene Puzzlestück schon gefunden, oder suchen Sie noch danach?
Tipp:
Antworten auf die Ewigkeit werden wir nur bei dem ewigen Gott finden.
Bibel:
Prediger 3
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wer Antwort gibt, bevor er zuhrt, dem ist es Narrheit und Schande. Sprche 18,13
Modern formuliert knnte man den Vers so wiedergeben: Was fr eine Schande, ja, wie dumm ist es, zu entscheiden, bevor man berhaupt die Sachlage kennt! Das ist eine wichtige Lehre auch fr uns. Man kann keine vernnftige Entscheidung treffen, bevor man alle Tatsachen untersucht hat. Leider warten viele Christen nicht, bis sie beide Seiten in einer Sache gehrt haben. Sie bilden sich ihr - oftmals vllig falsches - Urteil schon aufgrund einer Geschichte, die sie von irgendjemand gehrt haben.
Gary Brooks war einer der Diakone einer evangelikalen Gemeinde in den USA. Er war ungeheuer bekannt und beliebt. Er hatte eine sehr herzliche und offene Art. Immer wenn er in einen Raum voller Leute kam, schien es hell zu werden. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er den Mitgliedern seiner Kirche diente, wenn sie Hilfe brauchten. Er behandelte auch die lteren Leute in seiner Gemeinde besonders aufmerksam. Seine Frau und seine zwei Shne waren ebenfalls aktiv im Leben der Gemeinde engagiert. Die Brooks galten allgemein als eine vorbildliche Familie.
Daher wirkte es wie eine Bombe, als pltzlich das Gercht aufkam, dass die ltesten der Gemeinde Gary Brooks aus disziplinarischen Grnden aus seiner Arbeit als Diener der Gemeinde entfernt und ihn gebeten htten, von der Teilnahme am Abendmahl abzusehen. Freunde taten sich emprt zu seiner Verteidigung zusammen und riefen andere Gemeindemitglieder auf, sich gegen die Entscheidung der ltesten zur Wehr zu setzen. Die ltesten wollten das, was sie wussten, nur sehr ungern an die grosse Glocke hngen. So mussten sie sich anhren, wie die Tugenden von Gary Brooks in den hchsten Tnen gelobt wurden, obwohl sie wussten, dass die Kehrseite der Medaille sehr viel anders aussah. Und sie mussten sich im Laufe der Sache auch noch heftig beschimpfen lassen.
Welche Informationen hatten die ltesten nun eigentlich? Sie wussten, dass Brooks' Ehe auf der Kippe stand, weil er schon lngere Zeit ein Verhltnis mit seiner Sekretrin hatte. Sie wussten, dass er sich widerrechtlich Gelder der Gemeinde angeeignet hatte, um seinen gehobenen Lebensstil finanzieren zu knnen. Sie wussten, dass er sich mit sehr unfairen Geschftspraktiken hervorgetan hatte und dass sein Ruf in der Geschftswelt denkbar schlecht war. Und sie wussten ausserdem, dass er sie angelogen hatte, als sie ihn mit Beweisen fr sein Fehlverhalten konfrontiert hatten.
Anstatt sich der zu beugen, hatte Gary Brooks seine Freunde in offener Herausforderung organisiert und war damit sogar das Risiko eingegangen, die Gemeinde zu spalten. Schliesslich sprachen ein paar seiner Gefolgsleute mit einem der ltesten und erfuhren dadurch etwas von den traurigen Tatsachen, doch sie schmten sich zu sehr, jetzt noch eine Kehrtwendung zu machen. Und so kmpften sie weiter fr Brooks.
Drei Dinge knnen wir aus alledem lernen. Erstens: Versuchen wir nicht, uns schon ein Urteil zu bilden, bevor wir alle Tatsachen kennen. Zweitens: Wenn wir nicht alle Tatsachen in Erfahrung bringen knnen, halten wir uns mit unserem Urteil zurck. Und drittens: Lassen wir es nicht zu, dass die Bande der Freundschaft uns dazu bringen, Unrecht zu verteidigen.
(Anmerkung des Herausgebers: Der biblische Weg wre gewesen, wenn die Zucht von der ganzen Gemeinde ausgegangen wre.)
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Fesseln der Gesetzlchkeit mssen zerbrechen
Glückselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden" (Matth. 5,6).
Nur Christus kann die tiefsten Bedürfnisse befriedigen.
In jedem Mann, in jeder Frau sind Hunger und Durst von einer Art, die nur Gott befriedigen kann. Darum sagt Jesus: "Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten" (Joh. 6,35).
Leider suchen die meisten Menschen ihr Glück an falschen Orten. Der verlorene Sohn aus Lukas 15 ist ein Beispiel dafür. Er wandte sich von Gott ab, um sündigen Vergnügungen nachzulaufen; doch bald entdeckte er, dass die Sünde eine hungrige Seele nicht sättigen kann. Deshalb ging er wieder zum Hause seines Vaters, wo ein grosses Fest gefeiert wurde - ein Bild für die Errettung.
Der reiche Tor aus Lukas 12 meinte, das Anhäufen von Besitztümern sei der Schlüssel zum Glück. So sagte er zu sich selbst: "Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll ... Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreissen und grössere bauen und will dahin all mein Korn und meine Güter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich! Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein? So ist, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott" (Verse 17-21). Im Gegensatz zu dem verlorenen Sohn kehrte der reiche Tor nie in Busse zu Gott um. Aus diesem Grund verlor er alles.
Der reiche Tor ist typisch für viele Menschen heutzutage. Sie lehnen Christus ab und versuchen, die innere Leere mit weltlichen Vergnügungen aufzufüllen. Die meisten sind sich des ewigen Verderbens nicht bewusst, dem sie entgegengehen, wenn sie nicht umkehren.
Alle, die Gott lieben, verwerfen das weltliche Treiben, sie streben nach Gerechtigkeit und kennen die Erfüllung, die daraus erwächst, dass man Ihm wohlgefällt. Die ganze Bergpredigt ist in dem Wort zusammengefasst: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden" (Matth. 6,33). Dieses Ziel muss dir stets gegenwärtig sein, bei allem, was dir heute wieder begegnen wird.
ZUM GEBET: Bitte für solche, die in gesetzlichen Systemen befangen sind.
Sei sicher, dass keine Sünde in deinem Leben ist, die dich hindern würde, Gottes Werkzeug zu sein.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3.
• Warum rügte Paulus die Galater? Wozu diente das Gesetz des Alten Testaments?
CHARLES H. SPURGEON
"Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Snde bedeckt ist!" Psalm 32,1
Die Gnade der Sündenvergebung ist über alles in der Welt zu schätzen, denn sie ist der einzige und untrügliche Weg zur Glückseligkeit. Die Glückseligkeit wird ja nicht dem Menschen zugeschrieben, der Gottes Gebote treu gehalten hat, sondern dem, der Gottes Gesetz übertreten hat, dem aber aus reicher, freier Gnade alles vergeben worden ist.
Dem verlorenen Sohn wird hier bei seiner Rückkehr der Willkommensgruss zugerufen; ihm gelten die Gesänge und der Reigen. Eine vollkommene, augenblickliche und unwiderrufliche Vergebung aller Übertretungen verwandelt des Sünders Hölle in einen Himmel und macht das Kind des Zornes zum Erben ewiger Herrlichkeit.
Vergeben heisst etwas weggeben, so dass es eben nicht mehr da ist. Welch eine Last war hier zu heben und wegzutragen! Es kostete unseren Heiland sein teures Leben, diese Last aufzuheben und sie völlig hinwegzutragen!
Unsere Übertretungen sind aber auch bedeckt, wie die Ägypter von den Meereswellen, wie die höchsten Berge der Erde von den Wassern der Sintflut bedeckt wurden. Was für eine Bedeckung muss das sein, welche alle Befleckung des Fleisches und des Geistes für immer vor dem allsehenden Gott verbirgt! Wer einmal die Sünde in ihrer Abscheulichkeit geschaut hat, der begreift, welch ein Glück es ist, sie nie mehr erblicken zu müssen. Wer die Heilstat von Golgatha verstanden und angenommen hat, der weiss sich ein für allemal angenehm gemacht in dem Geliebten und geniesst ein in heiliger Erkenntnis begründetes Glück, welches der Vorgeschmack des Himmels ist.
Aus unserem Text geht klar hervor, dass der Mensch zu der Gewissheit kommen kann: Mir sind meine Sünden vergeben. Denn wie könnte von einer jetzt zu geniessenden Seligkeit der Sündenvergebung die Rede sein, wenn man über diese keine Gewissheit haben könnte? Wir bekennen uns freudig zu dieser Wahrheit, und zwar aufgrund der Lehre des allein unfehlbaren Wortes Gottes.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist: Mehr als ein poetisches Sehnen
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten … und das Kommende wird er euch verkndigen (Johannes 16,13).
Die fortgesetzte Missachtung des Heiligen Geistes unter den evangelikalen Christen ist zu offensichtlich, um geleugnet zu werden, noch weniger ist sie zu rechtfertigen.
Ist es nicht eigenartig, dass in der Bibel so viel vom Heiligen Geist steht und so wenig in den christlichen Schriften, die behaupten, auf der Grundlage des Neuen Testaments zu stehen? Einer der Kirchenvter hat eine Abhandlung ber die Dreieinigkeit verfasst und wollte die Gottheit des Heiligen Geistes verteidigen, doch er sagte zwanzigmal so viel ber den Vater und den Sohn als ber den Heiligen Geist.
Man muss allerdings zugeben, dass im Neuen Testament mehr ber den Sohn als ber den Geist gesprochen wird; aber das Verhltnis ist bestimmt nicht so krass wie in der oben erwhnten Abhandlung; auf jeden Fall kann die beinahe vllige Ignorierung des Geistes in der gegenwrtigen Christenheit nicht mit der Bibel entschuldigt werden.
In der Bibel erscheint der Heilige Geist als notwendig. Da wirkt er mchtig und schpferisch. Im durchgngigen Christentum ist Er wenig mehr als eine poetische Sehnsucht, bestenfalls ein wohltuender Einfluss. In der Bibel schreitet Er majesttisch daher, versehen mit allen Attributen der Gottheit; hier ist Er eine Stimmung, ein sanftes Gefhl des Wohlwollens.
Alles, was die Menschen aus eigener Machtvollkommenheit tun, ist nur fr diese Zeit; was durch den Ewigen Geist geschieht, bleibt in Ewigkeit!
KURZPREDIGT
Der verpasste Zug
Vielleicht ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie den Zug verpasst haben. Je nachdem, wann der nchste Zug kommt und wie die Anschlsse sind, ist ein verpasster Zug mehr oder weniger tragisch. Wer den letzten Zug verpasst, der kann aber in betrchtliche Probleme kommen.
Den Zug verpassen ist in unserem Sprachgebrauch zu einem stehenden Ausdruck geworden, wenn man ausdrcken mchte, dass man eine gnstige Gelegenheit verpasst hat. Viele resignierte Menschen trauern eine verpasste Entscheidung nach und mssen sich sagen: "Dieser Zug ist abgefahren - ohne mich." Auch Gottes Einladung, das ewige Leben zu ergreifen, ist wie ein Zug, der durch unsere Zeit fhrt. Dieser Zug hlt an in unserem Leben und Gott mahnt uns, wie ein Bahnhofvorstand, zum Einstieg in einer besonderen Lebenssituation. Wir spren dann oft, dass Gott uns in unserem Gewissen mahnt, endlich einzusteigen. Denn es ist nicht sicher, wann, ob berhaupt und wie dieser Zug noch einmal so anhalten wird in meinem Leben.
Gottes Einladungen sind Chancen, die wir nicht verpassen sollten. Die Bibel berichtet in vielen Geschichten vom tragischen Verpassen des Zuges Gottes und von den schrecklichen Folgen, z.B. zur Zeit Noahs, als die Menschen die Einladung, in die Arche Gottes einzutreten, nicht annahmen und in der Sintflut ums Leben kamen. Auch spter passierte es immer wieder, dass Menschen die Mahnungen Gottes missachteten. Dies kam so wohl in Heidenvlkern als auch unter dem Volk Gottes vor. Aber genauso gibt es auch die wunderbaren Geschichten, wie Menschen Gottes Einladungen annahmen, einstiegen und vom langweiligen Abstellgleis der Leere in ein dynamisches Leben unter Gottes Fhrung wechselten.
Von diesem Mut, bei Gott einzusteigen, zeugen Abraham, der sein Vaterland verliess, um nach Kanaan zu ziehen, Moses, der sein Leben als Schafhirte in der Wste aufgab, um das Volk Gottes in die Freiheit zu fhren. Und so ging es weiter durch die Geschichte Gottes mit den Menschen bis heute. Gottes Zug knnen wir nicht bestimmen, aber er hlt irgendwann an in unserem Leben und er macht uns Mut: "Steig ein, es ist Zeit. Habe Mut vertraue mir." Und dann braucht es in unserem Leben praktische Schritte des Vertrauens. Ich wage es mit Gott, sagen Menschen und beginnen einen neuen Lebensabschnitt. Diese Entscheidung braucht es immer wieder, in unterschiedlichen Situationen sich zu sagen: Ich bleibe dran mit Gott. Ich wage es weiterhin, auch in dieser grossen Herausforderung - mit Gott!
Und dann erleben wir ihn. Dann schreibt er mit uns Geschichte, seine Geschichte. Dann nehmen wir teil am Bau seines Reiches, stehen nicht irgendwo im Leben auf dem vor sich hin rostenden Abstellgleis herum. Nein, dann sind wir unterwegs in der Nachfolge von Jesus Christus und dann wird unser Leben ungeheuer interessant. Bleibe in Bewegung, halte Schritt mit Gott in deinem Leben. Steig nicht aus, auch wenn es unterwegs mal schwierig wird. Er fhrt dich trotz alledem auf rechter Strasse. Und bist du resigniert irgendwo ausgestiegen, dann rufe ich dich im Namen von Jesus Christus. Komm, steig wieder ein. Es gibt nur einen Weg, der uns wirklich ans Ziel bringt, und der Zug dorthin ist der Zug des Evangeliums von Jesus Christus. Darin wollen wir trotz allem frhlich Platz nehmen und unsere Aufgaben erfllen. Fr das andere sorgt er!
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