Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Einer von euch, der mit mir isst, wird ....................! (Markus.14,18) mit mir im Himmel seinmich verleugnenmich verratenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich selbst werde ihr Hirte sein und dafr sorgen, dass sie in Ruhe und Sicherheit leben knnen. Das verspreche ich, Gott, der HERR. Hesekiel 34,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 20,12 und Johannes 1, 29
Ein hrendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR. Sprche 20,12 Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Snde trgt! Johannes 1, 29 LOSUNG
Psalm 13,6 Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Jakobus 5,13 Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was hat einer der im Dreieck läuft ? Kreislaufprobleme ZITAT DES TAGES
Warum, da doch alle Naturgesetze Wunder und Geschpfe Gottes sind, merken wir sein Dasein in ihnen weniger, als wenn einmal eine pltzliche nderung, gleichsam eine Strung derselben, geschieht, wo wir ihn dann pltzlich mit Erschrecken dastehen sehen. Adalbert Stifter LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Glck (1) Wer ist der Erfinder des Glcks?
Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, soll er nicht mit dem Heer ausziehen, und es soll ihm keinerlei Verpflichtung auferlegt werden. Er soll ein Jahr lang frei sein für sein Haus und seine Frau, die er genommen hat, glücklich machen. 5. Mose 24,5
Was ist das denn für ein Land, das ein derartiges Gesetz erlässt? Wer denkt sich wohl so etwas aus: keine Einberufung zum Militär im ersten Jahr der Ehe und keine weiteren Verpflichtungen, ausser den zum täglichen Leben notwendigen? Zeit für Zweisamkeit und unbeschwertes Miteinander. Stellen Sie sich vor, das stünde in unserem Grundgesetz oder wäre Bestandteil von Arbeitsverträgen – eine staatlich verordnete Zeit füreinander, Zeit, die kein Arbeitgeber aushebeln kann. Hier hat doch tatsächlich jemand erkannt, was nötig ist, um frisch Vermählte glücklich zu machen: durch Zeit. Aber nicht irgendwelche Zeit. Nicht Zeit, die mit Karriere, Hobby, und Egotrips ausgefüllt wird, sondern Zeit als Freiraum, um etwas Schönes miteinander zu erleben, einander zu erfahren, und alles mit dem Ziel, den anderen glücklich zu machen. Sie winken ab, so etwas gibt es nirgends auf der Welt! Das kann sich keine Wirtschaft leisten! Oh, doch – Gott gab dieses Gebot vor langer Zeit seinem Volk als Gesetz. Damals beschenkte man sich nicht vor, sondern nach der Eheschliessung mit dem ersten Sex. Das erste Jahr war ein geschütztes Jahr der Zweisamkeit. Wenn dann vielleicht nach 9 Monaten das erste Kind kam, hatte der Mann selbst im Kriegsfall immer noch 3 Monate Elternzeit. Wie kommt man denn auf so eine Idee? Doch nur, wenn man das Glück verliebter Menschen im Sinn hat! Dann baut man es sogar in das »Grundgesetz« ein! Vor allem dann, wenn man verstanden hat, wie Glück wirklich entstehen kann. – Gott ist der Erfinder des Glücks! Er weiss, was uns Menschen glücklich macht, welches Rezeptes und welcher Zutaten es bedarf, um glücklich zu sein. Das wird an dieser Anweisung im Gesetz Israels exemplarisch deutlich. mn Frage: Welche weiteren Ideen könnte Gott noch für unser Glück haben? Tipp: Vertrauen Sie doch dem, der eine solch gute Idee hat, Ihr ganzes Leben an! Bibel: Sprüche 5,15-20 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Selbsteinschtzung
Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderenhöher als sich selbst. Philipper 2,3
Ein scharfer Beobachter menschlicher Schwächen sagte einmal: »Dass einer klüger ist als wir, das macht uns selten nur Pläsier (d. h. gefällt uns selten); doch die Gewissheit, dass er dümmer, erfreut fast immer.« Wenn das stimmt, dann trifft auf unseren Tagesvers zu, was jener berühmte Sozialist meinte, nämlich dass der Kommunismus wunderbar sei, man habe nur nicht die richtigen Leute dafür. Die Menschheit im Allgemeinen taugt einfach nicht dazu, selbstlos zu sein und dem Nächsten das Gleiche zu gönnen, was man für sich selbst erstrebt. Überall in der Welt haben verschiedene Systeme versucht, Selbstlosigkeit mit Gewalt zu erzwingen, und sind damit letztlich gescheitert, weil wir Menschen von Natur unverbesserliche Egoisten sind. Welchen Sinn aber macht es dann, dass die Bibel nicht nur die Ichsucht bekämpfen, sondern auch noch fordern will, unseren Nächsten höher einzustufen als uns selbst? Das bedeutet doch, zunächst einzusehen, der Nächste habe es verdient, dass es ihm besser geht als mir. Es geht nicht nur darum, dass andere vielleicht intelligenter sind als wir, sondern auch um moralische Wertmassstäbe. Auf der ganzen Linie sollen wir den anderen höher als uns selbst einstufen! Das geht nur, wenn man ehrlich zugibt, von niemandem so viel Schlechtes zu wissen wie von sich selbst. »Ja«, wird da mancher sagen, »so kann man doch unmöglich weiterkommen, wenn man sich in der Rangordnung stets an die letzte Stelle setzt.« Doch haben das viele getan, weil sie durch die Bibel zu der Erkenntnis kamen, dass in ihnen nichts Gutes wohnt. Aushalten kann man das natürlich nur, wenn man weiss, dass Gott gerade für solche Menschen seinen Sohn gesandt hat, damit sie von allen ihren Defiziten erlöst und befreit werden. Gr Frage: Wo stehen Sie nach Ihrer Meinung? Über oder unter dem Durchschnittder Menschen? Tipp: Der Schlüssel zum Glück liegt nicht im Vergleich mit anderen, sondern im Begreifen dessen, was wir durch Christus werden können. Bibel: Philipper 2,1-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14
Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39). Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken. Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden. Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dem Herrn gebhrt Anbetung
"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4). Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut. Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott. Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht." Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen. Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11). ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen wunderbaren Errettungsplan. Bitte Ihn, dass er in dir täglich deutlicher in Erscheinung tritt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5,1-12 und beachte, wie sich die Engel dem Lamm Gottes gegenüber verhalten. Welches besondere Ereignis liess sie reagieren? CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mchtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Wrde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wre, und er wollte es nicht ffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft fr uns und fr viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Strke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, da sie ber eine solche Macht verfgen knnen, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies fr Tausende zum reichen Segen sein knnte. Konstantin, der rmische Kaiser, sah, da die Mnzen frherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, da er auf den Mnzen in kniender Stellung ausgeprgt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben. Oh, kehrt zu eurem Gott zurck und bekennt vor ihm, da ihr zwar bewaffnet wart, da ihr den Bogen fhrtet, aber da ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht htte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnten um verlorene Snder gerungen habt. Ch.Spurgeon "Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24 Wenn unser Gebet einen inneren Wert haben soll, so mu es sich auf einen bestimmten Gegenstand richten, fr den wir vor Gott eintreten. Meine Brder, wie oft springen wir in unseren Gebeten von diesem auf jenes ber, und wir kriegen nichts, weil wir in Wirklichkeit nichts Bestimmtes verlangen. Wir schwatzen ber verschiedene Dinge, aber die Seele richtet ihre vereinten Krfte nicht auf einen bestimmten Gegenstand. Geht ihr nicht manchmal auf die Knie, ohne vorher daran zu denken, was ihr denn eigentlich von Gott erbitten wollt? Es ist euch eine Sache der Gewohnheit, ohne da euer Herz dabei ergriffen wrde. Ihr gleicht dem Manne, der in einen Laden geht und gar nicht genau wei, was er eigentlich kaufen will. Er mag vielleicht einen glcklichen Handel abschlieen, wenn er einmal dort ist, aber gewi ist das kein weises Vorgehen und verdient keine Nachahmung. So kann wohl auch der Christ auf sein Gebet hin einen wirklichen Wunsch erfllt sehen; aber es wre weitaus besser, wenn er mit ernsten Erwgungen seine Seele auf das Gebet vorbereitet htte. Er kme dann mit einer klaren und eindeutigen Bitte vor seinen Gott. Niemand wird vor seinem Knig erscheinen und erst dann, wenn er vor ihm steht, berlegen, welche Bitte er an ihn richten mchte. Ebenso ist es mit dem Kind Gottes. Auch es mu darauf gefat sein, die groe Frage zu beantworten: "Was ist dein Begehr?" Denke dir einen Bogenschtzen, der seinen Pfeil abschieen wollte und nicht wte, wo das Ziel ist! Htte er Aussichten auf Erfolg? Du gehst niemals an deine Arbeit, ohne zu wissen, was du zu tun hast. Wie kommt es denn, da du zu Gott gehst, ohne zu berlegen, was du von ihm erhalten mchtest? Ihr werdet mehr Segen von eurem Gebet haben, wenn ihr bestimmte Anliegen ins Auge fat und fr bestimmte Personen betet. Gib deinen Bitten ein bestimmtes Ziel, und ich bin berzeugt, da dich dann bei deinen Gebeten die Mdigkeit nicht mehr berfallen wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wesen wahrer Anbetung: Ganz und gar geistlich Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir (Offenbarung 3,20)
Eine der befreiendsten Erklrungen des Neuen Testaments ist diese: "Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen in Geist und Wahrheit anbeten" (Johannes 4,23.24). Hier wird das Wesen der Anbetung als ganz und gar geistlich beschrieben. Wahre Religion ist Speisen und dem Halten von Tagen, Talaren und Zeremonien entrckt und dahin gebracht, wohin sie gehrt - in die Vereinigung des menschlichen Geistes mit dem Geist Gottes! Vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet bestand der tragischste Verlust durch den Sndenfall darin, dass der Geist Gottes das innerste Sein des Menschen verlassen hatte. Dort, in seinem tiefstverborgenen Inneren ist ein Ort, den der Dreieinige Gott bewohnen wollte. Dort hatte Er vor zu ruhen und ein moralisches und geistliches Feuer zu sein. Der Mensch verspielte durch seine Snde dies unbeschreiblich wunderbare Privileg und muss dort nun alleine hausen. Weil dieser Ort so intim und privat ist, kann ihn kein Ge schpf betreten; nur Christus kann hineinkommen; aber er will es nur tun, wenn wir Ihn im Glauben dazu einladen! "Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir." KURZPREDIGT
Ich hab's im Kreuz!
"Mann, hab ich's im Kreuz!", sagt einer, als sich zwei Freunde begegnen. Um seine Schmerzen noch zu unterstreichen, verzieht er sein Gesicht und sttzt mit seiner Hand den geplagten Rcken. "Ich hab's auch im Kreuz, und zwar total", antwortet der andere. In der Hoffnung auf ein angeregtes Gesprch ber ihre Krankheitsgeschichten fragt da der eine: "Und wo tut's dir am meisten weh? Zwischen den Schulterblttern oder mehr so im Lendenwirbelbereich?" "Ach, weisst du", antwortet der Freund, "meine Kreuzschmerzen hat sich ein anderer gemacht. Aber das ist auch der Grund, weshalb ich's total im Kreuz hab'. Damit meine ich nmlich das Kreuz, an dem Jesus fr mich gestorben ist. Ohne dieses Kreuz knnte ich mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen!" Christen haben's im Kreuz. Das Kreuz macht einen Christen zum Christen. Ohne den Mann am Kreuz verkmmert Christsein zur Selbsterlsung. Das Kreuz ist das Zentrum des christlichen Glaubens. Deswegen haben's Christen im Kreuz. Seitdem Jesus am Kreuz gestorben ist und seitdem es Menschen gibt, die sich mit allem, was sie sind und haben, an diesen Gekreuzigten binden, seitdem gibt es andere, die widersprechen und sagen: "Das ist doch sadistisch! Was ist das fr ein Gott, der sich erst zufrieden gibt, wenn er Blut sieht? War das denn ntig? Ist das der Gott der Liebe?" Lassen Sie mich versuchen, die Frage ein wenig anders zu stellen. Die Bibel sagt, dass das Sterben Jesu am Kreuz stellvertretend fr uns geschah. Jesus ist bewusst fr uns in den Tod gegangen, um uns mit Gott zu vershnen. War das ntig? Steht es wirklich so schlecht zwischen Gott und uns, dass eine andere Lsung nicht mehr mglich war? Nein, eine andere Lsung war nicht mglich. Denn Gott nimmt uns ernst mit unserem ganzen Leben - auch mit den Schattenseiten. Wenn jemand schuldig geworden ist, hilft es ihm nicht, wenn man zu ihm sagt: "Schwamm drber!" Das entlastet sein Gewissen nicht. Genau das aber will Gott uns durch den Tod seines Sohnes schenken: Ein befreites Gewissen! Und hier stossen wir an ein Geheimnis, das wir mit unserem Verstand nicht durchdringen knnen: Menschen kommen mit ihrem belasteten Gewissen im Gebet zu dem Mann am Kreuz und erfahren das Wunder der Vergebung. Sie merken, dass der Gekreuzigte nichts mit Sadismus zu tun hat. Sie spren, dass hier Gott fr uns gehandelt hat, spren, dass von Jesus der Friede ausgeht, der sonst nirgends zu finden ist. Denn diesen Jesus, der so jmmerlich am Kreuz zugrunde gegangen ist, den hat Gott auferweckt von den Toten. Damit hat Gott sich auf seine Seite gestellt. Deswegen geht von dem Mann am Kreuz die Kraft aus, die das Leben von Menschen erneuern kann. Jesus ist fr uns gestorben, aber er ist nicht im Tod geblieben. Jesus lebt! Christen haben's im Kreuz, weil sie im Kreuz des Jesus Christus den Frieden gefunden haben. Diesen Frieden erfahren Menschen, wenn sie sich auf dieses Erlsungswerk Gottes berufen und um Vergebung ihrer Snde bitten. Gott erhrt solche Gebete gerne, vergibt Menschen total und schenkt ihnen als Antwort seinen Heiligen Geist des Lebens - besseres kann uns niemand geben. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |