Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie nennt die Bibel Leute, die nicht tun was sie sagen? (Matthus 23,2+3)

  • Schriftgelehrte und Phariser
  • Sadduzer
  • Samariter
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Wuhan unter Quarantne  China in der Krise
Wuhans Christen nutzen die Situation zur Evangelisation
Das Coronavirus hlt weiterhin die ganze Welt in Atem. Die Situation wird gerade in den abgeschlossenen Stdten Chinas immer kritischer. Doch Christen werden kreativ, um ihre Nachbarn zu ermutigen und auf Jesus hinzuweisen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=362550



Menschen in Ostafrika  Druck und Hoffnung
Wie kann aus einem Anwalt ein Killer werden?
Timothy, ein einheimischer Missionar aus Ostafrika, fragt im Gesprch mit Livenet: Wie kann jemand, der ein guter Anwalt sein sollte, ein Killer werden? Gleichzeitig erkennt er aber auch Hoffnung: Viele gute Dinge geschehen...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=362543



Rapper T-Bone  Rapper T-Bone
Ich verdiente die Hlle jetzt rappt er fr Jesus
Der Rapper T-Bone wuchs zwischen Gangs, Drogendealern und Zuhltern auf obwohl seine Eltern Pastoren waren. Erst als sein bester Freund nach einer Schiesserei starb, entschied er sich fr ein anderes Leben
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=362465



Asia Bibi (links) mit ihrer Koautorin, Anne-Isabelle Tollet   Autobiografie
Wie Asia Bibi acht Jahre Haft in der Todeszelle berstand
Die ehemals zum Tode verurteilte pakistanische Christin Asia Bibi (49) hat ber ihre achtjhrige Haft in der Todeszelle ein Buch geschrieben. Es ist zunchst auf Franzsisch erschienen und heisst Enfin libre (Endlich frei).
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=362389



Peter Maffay (Bild: youtube.com)  Peter Maffay
Glaube ist wie ein Leuchtturm
Fr den Snger Peter Maffay ist der Glaube eine Orientierungshilfe. In einem neuen Buch schreibt er ber sein Verstndnis von Natur und Schpfung, die uns Sinn und Orientierung geben kann.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=362505



ffentlicher Anlass der DenkBar in Olten.  DenkBar ber Aktivismus
Ein bisschen Provokation muss sein
Die Podiumsgste am berregionalen Anlass der SEA-Arbeitsgemeinschaft DenkBar ber christlichen Aktivismus wussten eindrcklich aufzuzeigen, wie sie sich fr den Klimaschutz, die Gleichstellung der Geschlechter und das Lebensrecht stark machen
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=362464



Friedenstaube  Das Buch vom Frieden
Christen knnen Frieden stiften!
Warum sind Christen oftmals viel zu wenig Friedensstifter? Anstatt eine Antwort auf diese Frage zu finden, macht Das Buch vom Frieden Mut, Frieden zu suchen sowohl im Kleinen, wie auch im Grossen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=362489






TAGESVERS

Denn dadurch, dass er gelitten hat und selber versucht worden ist, vermag er denen, die versucht werden, zu helfen. Hebrer 2,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 9,1 und Johannes 11,25-26

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein groes Licht, und ber denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

Jesaja 9,1

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.

Johannes 11,25-26






LOSUNG

Jesaja 38,20
Der HERR hat mir geholfen, darum wollen wir singen und spielen im Hause des HERRN!

Apostelgeschichte 3,8
Der Gelähmte sprang auf, stellte sich auf die Füße und konnte gehen; und er ging mit ihnen in den Tempel hinein, lief hin und her, sprang in die Höhe und lobte Gott.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Optimist: «Das Glas ist halb voll» 
Der Pessimist: «Das Glas ist halb leer» 
Der Ingenieur: «Das Glas ist doppelt so gross wie es sein müsste»   





ZITAT DES TAGES

Die grossen Fragen mssen diejenigen sein, die zuknftige Generationen betreffen. Dazu gehren die Umweltpolitik, der Umgang mit den Ressourcen, mit Luft, Wasser und Erde sowie der Energie; mit Verschmutzung und Klimaerwrmung. Dazu haben Christen, die an einen Schpfer glauben, etwas zu sagen. Ralph Kunz, Theologe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Es ist noch nicht genug

Der Blutegel hat zwei Töchter: »Gib her, gib her!« Drei werden niemals satt, und vier sagen nie: »Es ist genug!«
Sprüche 30,15

Kennen Sie das? Selbst wenn meine Kinder einen tollen Tag hatten mit vielen Aktivitäten, wird abends manchmal noch gemeckert, falls es nicht noch ein Extra gibt. Das ist schade, weil durch die Unersättlichkeit die Freude über das schon Erlebte zerstört wird. Leider kenne ich das Verhalten auch von mir. Kaum habe ich etwas Schönes, sehe ich schon das Nächste, was ich auch noch haben will.

Saul, der erste König Israels, dessen Ungeduld ihm zum Verhängnis wurde, verhielt sich ähnlich. Er war ein stattlicher Mann, beeindruckend, attraktiv und voller Energie. Ich glaube fast, man konnte in seinen Augen das Feuer lodern sehen, das in seiner Brust brannte. Nach so einem Mann hatte sich das Volk Israel gesehnt, als es einen König verlangte.

Der Prophet Samuel, der gleichzeitig auch Richter zu dieser Zeit war, hatte Bedenken geäussert. Reichte denn Gott nicht als König? Der Gott, mit dem Israel schon so viel Gutes erlebt hatte? Reichte es nicht, wenn sie auf ihn vertrauten? Aber das Volk wollte einen menschlichen König. Genau so einen, wie ihn die anderen Völker hatten. Und so gab ihnen Gott einen König. Doch Saul war eben nur ein Mensch. Sein Eifer im Kampf mit den Feinden war beispielhaft. Aber er war auch unersättlich und wollte oft mehr, als dran war. Das brachte ihm immer wieder Verdruss und schliesslich den Verlust seines Königreichs.

Die Bibel sagt uns, dass Gott will, dass wir Freude haben. Wenn wir aber stets mehr wollen, als Gott für uns vorgesehen hat, bedeutet das Verdruss. Wäre es nicht schade, wenn uns die Freude über das, was uns Gott schenkt, durch Unersättlichkeit verloren geht? Es ist besser, einfach mal dankbar zu sein, statt immer noch mehr zu wollen. apa

Frage:
Können Sie auch von manchem nicht genug bekommen?

Tipp:
Gott schenkt Freude, indem wir innehalten und auf das blicken, was wir bereits (bekommen) haben.

Bibel:
1. Samuel 14,24-31



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ich kenne deine Drangsal und deine Armut. Offenbarung 2,9
Siebenmal sagt der Herr Jesus in Seinen Sendschreiben an die Gemeinden in Asien: Ich kenne, und normalerweise werden diese Worte in einem wohlmeinenden Sinn gebraucht. Ich kenne deine Werke... deine Mhen... deine Geduld... deine Drangsal... deine Armut... deine Liebe... deinen Glauben. In diesen Worten liegt ein unendlicher Trost, Mitgefhl und Ermutigung fr das Volk Gottes.

Lehman Strauss weist in diesem Zusammenhang auf folgendes hin: Jesus verwendete hier nicht das Wort 'ginoske', das auch hufig 'kennen' bedeutet im Sinne von 'erkennen, durch Dazulernen erfahren'. Er benutzte vielmehr den Ausdruck ,oida', das bedeutet 'die Flle des Wissens haben, etwas vollkommen kennen, nicht nur aus Beobachtung, sondern aus Erfahrung'. Obwohl die Welt die leidenden Heiligen nicht kennt und sie sogar hasst, sind sie dem Herrn doch bekannt und von Ihm geliebt. Jesus Christus kennt Verfolgung und Armut aus eigener Erfahrung. Er weiss wohl, wie die Welt die Christen ansieht. So mancher mde, von Versuchungen geplagte und betrbte Heilige ist schon von diesen zwei Worten gestrkt und ermutigt worden: 'Ich kenne...' Diese Worte aus dem Mund unseres Heilandes berhren unsere Nte mit dem Lcheln Gottes und machen, 'dass die Leiden dieser Welt nicht ins Gewicht fallen gegenber der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll' (s. Rmer 8,18).

Es sind Worte des Mitgefhls. Unser grosser Hohepriester weiss, was wir durchmachen mssen, weil Er es selbst auch durchgemacht hat. Er ist der Mann der Schmerzen, der mit Sorgen und Kummer wohl vertraut ist. Auch Er hat gelitten und ist versucht worden.

Es sind Worte der Anteilnahme. Als das Haupt des Leibes teilt Jesus mit Seinen Gliedern die Versuchungen und Verfolgungen. An jedem Schlag, der uns das Herz zerreissen will, nimmt der Mann der Schmerzen Anteil. Er weiss nicht nur gedanklich, was wir erleben mssen; Er kennt es so, als ob Er es in diesem Moment wieder selbst erfahren wrde. Er empfindet mit.

Und es sind Worte der versprochenen Hilfe. Als unser Trster kommt Er an unsere Seite, um unsere Lasten mitzutragen und uns die Trnen abzuwischen. Er ist da, um unsere Wunden zu verbinden und unsere Feinde zu vertreiben.

Und schliesslich sind es auch Worte des versprochenen Lohns. Der Herr weiss alles, was wir tun und leiden, weil wir mit Ihm eins sind. Er registriert sorgfltig jede Tat der Liebe, des Gehorsams und der Geduld. Und eines Tages, vielleicht schon bald, wird Er uns reichlich vergelten.

Wenn wir jetzt gerade durch ein finsteres Tal der Sorge und des Leidens hindurchmssen, dann hren wir, wie der Heiland zu uns sagt: Ich kenne es. Wir sind nicht allein. Er ist bei uns in diesem Tal, wird uns sicher hindurchbringen und uns sicher an den ersehnten Ort unserer Bestimmung fhren.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus ist unser Friede
"Glckselig die Friedensstifter,"denn sie werden Shne Gottes heissen"(Matth. 5,9).

Das Vershnungswerk Christi machte es dem Menschen mglich, Frieden mit Gott zu haben.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um den Weltfrieden zu sichern, doch hat es seit ihrer Grndung noch keinen einzigen Tag universalen Friedens gegeben. Das ist eine traurige Besttigung dessen, dass die Menschen unfhig sind, Frieden zu halten. Dazu bemerkte einmal jemand, in Washington gbe es so viele Friedensdenkmler, weil sie nach jedem neuen Krieg eins errichten!

Das war nicht von jeher so. Vor dem Fall des Menschen reagierte der Friede auf der Erde, weil die ganze Schpfung in Harmonie mit dem Schpfer lebte. Aber die Snde zerbrach diesen Frieden, indem sie den Menschen von Gott lste und den Fluch ber die Erde brachte. Der Mensch weiss nicht mehr, was Friede ist, weil er keinen Frieden im Herzen hat. Deshalb kam Jesus, um zu sterben.

Ich las einmal von einem Ehepaar, das mit seinen unlsbaren Problemen beim Scheidungsrichter sass. Ihr vierjhriger Sohn war darber ganz verzweifelt. Whrend sich die Eheleute stritten, nahm der Junge die Hand der Mutter und die des Vaters und zog solange daran, bis sie zusammenkamen.

In gewisser Weise machte es Christus ebenso. Er sorgte fr die Gerechtigkeit, die es Gott und Menschen gestattet, sich die Hand zu reichen. In Rmer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Und in Kolosser 1,20 steht, dass Gott alles mit sich vershnt hat durch das Blut des Opfers Christi am Kreuz.

Doch war bei dem Geschehen am Kreuz usserlich gar nichts vom Frieden zu erblicken. Schmerzen, Mhsal, Erniedrigung, Hass, Spott, Finsternis und Tod beherrschten in schrecklicher Weise die Szene. Aber durch all das tat Christus das, was nur er zu tun in der Lage war: Er machte Frieden zwischen Gott und den Menschen. Er bezahlte den ungeheueren Preis, um uns diese kostbare Gabe zu verleihen.

ZUM GEBET: Danke Gott fr den Frieden des Herzens, der aus der Erkenntnis Christi fliet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 4,6-9. Was muss ein Mensch tun, um den Frieden Gottes zu erfahren?






CHARLES H. SPURGEON

,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.

Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unendlich grosszgig

Glaube, dass Gott unendlich grosszgig ist Wer ist weise? Der merke sich dies! Und sie sollen die Gnaden(taten) des HERRN sorgsam beachten (Psalm 107,43).

Wenn wir richtig ber Gott denken wollen, mssen wir Ihn uns als ganz und gar grenzenlos vorstellen in Seiner Gte, Barmherzigkeit, Liebe und Gnade und in allem, was immer wir zu Recht der Gottheit zuschreiben.

Weil Gott unendlich ist, muss auch alles an Ihm unendlich sein; das heisst: Es hat alles - weder tatschliche noch vorstellbare Beschrnkungen. Sobald wir uns den Gedanken erlauben, Gott sei begrenzt, ist dasjenige, was wir im Sinn haben, nicht Gott sondern jemand oder etwas anderes und Geringeres.

Es reicht nicht aus, Gottes grenzenlose Hilfsquellen anzuerkennen; wir mssen auch glauben, dass Er sie uns auch grenzenlos grosszgig zur Verfgung stellt!

Das Erste macht unserem Glauben nicht allzu viel Mhe. Selbst der Deist wird anerkennen, dass der Allerhchste, dem Himmel und Erde gehren, reicher sein muss, als es ein Mensch erfassen knnte. Aber zu glauben, Gott sei nicht nur ein Besitzer, sondern auch ein Geber, erfordert einen fortgeschritteneren Glauben und setzt eine gttliche Offenbarung voraus, durch die unsere Erwartungen ein solides Fundament erhalten. Und diese Offenbarung gibt es - wir nennen sie die Bibel!

Wenn wir all das glauben, warum sind wir Christen so von der Armut geplagt? Ich meine, das kommt daher, weil die gttlichen Gaben ihre Grenzen bei dem Empfnger und nicht bei dem Geber haben!

Obwohl allmchtig und weise, kann Gott doch keine grossen Gaben in ein kleines Gefss geben!






KURZPREDIGT

Was ntzt unsere Leistung?

Das Wichtigste, was es ber einen Menschen zu sagen gibt, wird oft erst bei seinem Tod erwhnt. Meistens werden dann seine Leistungen aufgezhlt. Solch eine Wrdigung des Lebens wird als eine Art Krnung, als lobende Wertung eines Lebens betrachtet. Bei wichtigen Persnlichkeiten gibt es ausserdem einen Zeitungsartikel oder gar eine Biographie. Mit diesem Massstab wachsen wir auf. Leistung ist ein hoher Wert im Leben.

Manchmal wird sie gar zum hchsten Wert erhoben. Wer Leistung bringt, hat Erfolg. Und was passiert mit dem, der keine bringt oder keine Leistung mehr bringen kann? Ja, das ist dann ein tragischer Fall. Oft kommt dann das grosse Loch im Leben und die Frage: Was ist mein Leben jetzt noch wert? Was kann ich noch leisten? Menschen entdecken dann pltzlich, dass sie ihren Lebenswert nur ber ihre Leistungsfhigkeit definiert haben, und sie werden bis in die Grundfesten ihres Lebens hinein erschttert.

Trotzdem wissen gerade die Erfolgreichen nur zu gut, dass Erfolg und Leistung das letzte Loch im Leben nicht fllen knnen. Auf dem Gipfel des Laufbahns kommt manchem die Frage nach dem eigentlichen Sinn. Jesus Christus hat in seinem Leben immer sehr deutlich gezeigt, dass er Menschen nicht mit einer Werteskala ihrer Leistungsfhigkeit bemisst. Er nimmt die Menschen an wie sie sind, und ihre Leistungsfhigkeit hat weder Einfluss auf die bedingungslosen Annahme ihrer Person noch auf ihre Mglichkeit, sie fr die Aufgaben seines Reiches zu gebrauchen. Ganz im Gegenteil: Ein Ereignis in der Bibel zeigt das deutlich auf.

Als die Mitarbeiter von Jesus einst von einem erfolgreich erledigten Auftrag zurckkamen, berichteten sie voller Freude von ihren Erfahrungen und sagten, dass sie sogar bsen Geistern gebieten konnten. Jesus antwortete darauf bemerkenswerterweise: "Doch darber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind!" Damit drckt er aus: Es geht mir nicht zuerst um eure Leistung, es geht mir um eure Person. Die Grundlage eurer Freude ist nicht, was ihr alles leisten knnt, sondern das ihr bei mir im Himmel angeschrieben seid. Das ihr bereits jetzt in diesem Leben auf Erden wisst, dass ihr Brger des Himmels sein drft.

Diese totale Annahme durch alle Strme des Lebens hindurch, selbst durch den kalten Tod hindurch, macht sicher und froh. Diese Lebensgewissheit ist ein wirklich tragendes Fundament in allen Lagen des Lebens. Und jeder weiss, dass irgendwann in seinem Leben die Leistungsfhigkeit abnimmt und sie einst jh beendet wird. Doch dann bleibt unser Wert, dann bleibt Gottes Liebe, und dann bin ich ihm immer noch genauso wichtig wie in meinen besten Tagen. Welch eine Quelle der Freude, welche eine reine Liebe finden wir in der Beziehung zu diesem wunderbaren Herrn. Sie gilt auch Ihnen! Jesus hat Menschen oft gerade im Moment ihres grssten Versagens die Augen und das Herz fr seine Liebe geffnet. In solchen Momenten erleben wir erst recht, dass wir wirklich auf der Grundlage der bedingungslosen Gnade Gottes leben drfen. Diese Grundlage bleibt, was auch immer in unserem Leben passieren wird.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Festanstellung
Koordinatorin / Koordinator der Sozialen Arbeit
Aufgabe in Lima: Vernetzen und Weiterentwickeln

indicamino ist ein 1956 gegründetes, selbständiges, christliches Missions- und Hilfswerk (NPO – Non-Profit-Organisation), das sich für Randgruppen in Peru, Bolivien und Kolumbien einsetzt. Unterstützt wird das Werk durch Kirchgemeinden, Freikirchen, Gemeinschaften und Missionsfreunde.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=351713



Festanstellung
PR MitarbeiterIn gesucht

Sonrisa ist eine NPO mit Sitz in Frauenfeld. Sonrisa unterstützt Menschen, die ihre Lebenskosten nicht selbständig decken können indem Sonrisa ihnen eine Arbeit (Gastro / Homeservice) gibt. Zudem betreut Sonrisa ihre Mitarbeitenden umfassend und hilft ihnen damit, im Schweizer Arbeitsmarkt Fuss zu fassen und unabhängig von Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld zu leben. Die Zielgruppen sind Menschen, die einen Platz in der Arbeitswelt finden möchten und keine Chance dafür bekommen.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=362487



Festanstellung
Jugendarbeiter/-in / Sozialdiakon/-in

Wir sind eine engagierte Kirchgemeinde im Zürcher Unterland. Als motiviertes Team von Mitarbeitenden und aktive Kirchenpflege gestalten wir ein vielfältiges Gemeindeleben.

Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir zur Ergänzung unseres Teams eine/-n

Jugendarbeiter/-in / Sozialdiakon/-in 60-80%

Sie haben Freude:



http://www.jesus.ch/n.php?nid=362486



Festanstellung
Gastronom

Gesucht:

Gastronom

Wir glauben, dass du irgendwo bist…

ein innovativer Gastronom mit Erfahrung, der Gastfreundschaft als Gabe in seinem Herzen trägt, der die Menschen liebt und ihnen in der Art von Jesus begegnen möchte.

Deine Aufgaben sind:

Mitarbeit im Projektteam, nach Vereinbarung



http://www.jesus.ch/n.php?nid=358707



Gemeinde
Pastor/in fr Kids, Teens & junge Erwachsene

«Begegnung im Giessenpark» ist eine evangelische Freikirche, Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz sowie der Pfingstbewegung, welche weltweit über 600 Millionen Mitglieder zählt. Im Zuge unserer Weiterentwicklung suchen wir einem



http://www.jesus.ch/n.php?nid=362478








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------