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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was taten die Jnger und Jesus anschliessend an die Einnahme des Abendmahles? (Matthus 26,30)

  • sie sangen ein Loblied
  • sie verliessen den Saal
  • sie beteten
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NEWSTICKER

Aaron Palushaj  HCD-Star Aaron Palushaj
Jesus Christus trgt ihn durch Hhen und Tiefen
Er gehrt zu den tragenden Spielern des HC Davos: Aaron Palushaj, der US-amerikanische Strmer mit albanischen Wurzeln. Er gehrt zu den sechs besten Torschtzen der Schweiz und in seinem Herzen kennt er eine klare Nummer 1: Jesus Christus.
 
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Liverpool-Torhter Alisson Becker.  Tag in Seele eingeprgt
Liverpool-Held Alisson Becker tauft Frau von ManU-Star
Champions-League-Sieger und Brasilien-National-Keeper Alisson Becker taufte Monique Salumhe, die Frau von Manchester United-Star Fred. Dies nachdem Becker und seine Frau ihr das Evangelium erklrt hatten.
 
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Christophe Mbonyingabo aus Ruanda  Filmabend an der Uni Bern
Vershnungsprozess in Ruanda: Der lange Weg zur Vergebung
Die dreittige Konferenz vershnt leben an der Universitt Bern war ein Erfolg, besonders auch durch den Einbezug akademischer Wortfhrer. Am Freitag wurde der Dokfilm Unforgiven: Rwanda gezeigt. Mit dabei war einer der Protagonisten des Films.
 
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Sarah Schecter  Gehrt und gehorcht
Organspende einer Rektorin obwohl sie eigentlich gar nicht wollte
Sie wusste, was sie tun sollte obwohl sie gar nicht wollte. Trotzdem gehorchte Sarah Schecter Gott. Heute fragt sie sich, wie viele Abenteuer sie wohl erlebt htte, wenn sie schon frher auf Gottes Stimme gehrt htte.
 
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Damaris Kofmehl  Absage an die Gewalt
Damaris Kofmehls Buch: Thomas. Leben auf die harte Tour
Thomas scheint ein klassisch hoffnungsloser Fall zu sein. Ungeliebt, verprgelt, selbst gewaltttig, Rocker und Neonazi. Doch als er Gott begegnet, geschieht das Wunder: Er kehrt um.
 
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Atze Schrder  Besonderer Talkshow-Moment
Comedian bat um Vergebung
Am Ende der TV-Sendung stand der Komiker Atze Schrder auf, ging zu der lteren Frau, ergriff ihre Hnde und sagte: Es tut mir leid!
 
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Die Familie Wieland  Volles Engagement
Menschen sind mehr wert als Geld
Ein Bauernbetrieb in Rthenbach im Emmental. Salome und Thomas Wieland halten verschiedenste Tiere und bieten Gsten einzigartige Erlebnisse an. Und doch dreht sich alles irgendwie um die Personen, die sie auf ihrem Betrieb begleiten.
 
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Bong Joon-ho  And the winner is
In dieser Kategorie knnen auch Sie zum Preistrger werden
Es ist die Nacht der Nchte fr Leute vom Film: Die Verleihung der Oscars in Los Angeles. Der weltweit begehrteste Filmpreis wird mittlerweile in ber 30 Kategorien vergeben. Welche Parallelen knnen wir daraus fr unser Leben ziehen?
 
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TAGESVERS

Denn Gott erniedrigt, die hochmtig reden, wer aber die Augen niederschlgt, dem hilft er. Hiob 22,29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 33,22 und Johannes 13,34-35

Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser Knig; der hilft uns!

Jesaja 33,22

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Johannes 13,34-35






LOSUNG

Hesekiel 16,60
Ich will gedenken an meinen Bund, den ich mit dir geschlossen habe zur Zeit deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten.

1. Petrus 5,10
Der Gott aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Letzte Worte einer gefährlichen Giftschlange: «So ein Mist, jetzt hab ich mir tatsächlich selber auf die Zunge gebissen.»





ZITAT DES TAGES

Einander zu danken, bringt Erneuerung in die Ehe. Gordon McDonald



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schne neue Welt?

Und er (Gott) wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein.
Offenbarung 21,4

Noah Harari, ein Zukunftsforscher, glaubt, dass wir schon in naher Zukunft mithilfe moderner Technologien die nächste Evolutionsstufe erreicht haben werden. Dann wird aus dem Homo sapiens, also aus uns, der Homo Deus, der Gottmensch, werden. Der wird ganz neue Ersatzorgane, ja, völlig neue Lebewesen im Labor erfinden, ganze Industriezweige mithilfe des 3D-Druckers überflüssig machen und alle robusten Auseinandersetzungen wie Kriege und Revolutionen elegant verhindern. Auch Hungersnöte und Seuchen gäbe es dann nicht mehr.

Allerdings haben Kollegen von Noah Harari schon lange gesagt, das ginge alles nur, wenn höchstens 350 Millionen Menschen auf der Welt lebten. – Und wo bleiben dann die übrigen sieben Milliarden, die es bis dahin geben wird? Nun, im Szenario der Evolution spielte der Tod schon immer die prominenteste Rolle bei der Höherentwicklung. Aber sieben Milliarden? Wie will man die beseitigen? Doch das ist für die neuen Gottmenschen genauso wenig ein Problem wie alles andere – mit einem Mausklick natürlich, was sonst?

Ach, wie gut ist es doch, dass der grosse Gott sein Zepter auch dann nicht aus der Hand geben wird, wenn solche Ideen heranreifen! Er hat alle Menschen lieb und will ihr irdisches und ihr ewiges Wohl; aber er hat es so eingerichtet, dass es sowohl bei ihm im Himmel wie auch in der ewigen Finsternis nur Freiwillige geben wird.

Er wird mit den Gottmenschen der Zukunft und mit allen, die darauf spekulieren, genauso souverän umgehen, wie er es mit den bisherigen Tyrannen auch getan hat. Und am Ende wird er sein Reich des Friedens aufrichten, in dem wirklich alle Tränen für immer abgewischt sein werden. gr

Frage:
Welche Zukunftsperspektive haben Sie persönlich?

Tipp:
Gott wird auch mit den »Göttern« von morgen fertigwerden.

Bibel:
Psalm 144



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Sprche 29,18
Der erste Teil dieses Verses wird auch oft bersetzt mit Wo keine Vision ist, geht ein Volk zugrunde. Und darunter versteht man dann normalerweise, dass ein Volk Ziele haben muss, auf die es hinarbeitet. Die Menschen mssen ein bestimmtes Programm vor Augen haben mit einer klaren Vorstellung von den gewnschten Ergebnissen und auch von den Schritten, die dahin fhren.

Doch das Wort Vision bedeutet hier eine Offenbarung von Gott. Der Grundgedanke ist also, dass wo das Wort Gottes nicht bekannt ist und nicht geachtet wird, die Menschen verwildern.

Der Gegensatz dazu steht in der zweiten Hlfte des Verses: Wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Mit anderen Worten: Der Weg des Segens liegt darin, dem Willen Gottes, wie wir ihn in Seinem Wort finden, zu gehorchen.

Wir wollen zunchst ber den ersten Teil nachdenken. Wo Menschen nichts mehr von Gott wissen wollen, da werden sie ungezgelt in ihrem Verhalten. Nehmen wir einmal an, dass ein ganzer Staat sich von Gott abwendet und alles auf der Grundlage von Evolutionsprozessen erklrt. Man meint also dann, dass der Mensch das Ergebnis eines rein natrliches Vorgangs ist und nicht das Geschpf eines bernatrlichen Wesens. Wenn das so ist, dann gibt es auch keine Grundlage mehr fr irgendwelche moralischen Vorschriften. Unser Verhalten ist dann das zwangslufige Ergebnis von bestimmten natrlichen Ursachen. Lunn und Lean weisen in ihrem Buch Die neue Moral auf folgendes hin: Wenn die erste lebende Zelle sich durch Evolution, also durch einen rein natrlichen Vorgang auf einem leblosen Planeten entwickelt hat, wenn das Gehirn des Menschen genauso das Produkt von natrlichen und materiellen Krften ist wie ein Vulkan, dann ist es vllig unsinnig, die Regierung von Sdafrika wegen ihrer Apartheidspolitik anzuklagen, denn ebenso wenig kann man einen Vulkan dafr verurteilen, dass er Lava ausspuckt.

Wenn Gottes Wort abgelehnt wird, gibt es keine absoluten Grundstze mehr fr Gut und Bse. Denn moralische Erkenntnisse hngen dann nur noch von einzelnen Menschen oder von Gruppen ab, die sie vertreten. Die Menschen werden Richter ber ihr eigenes Verhalten. Ihre Philosophie lautet: Wenn du ein gutes Gefhl dabei hast, dann tu es ruhig. Und wenn man sagen kann, dass es doch alle so machen, dann ist das schon Rechtfertigung genug.

Auf diese Weise verwildern die Menschen. Sie lassen sich zu Unzucht, Ehebruch und Homosexualitt hinreissen. Kriminalitt und Gewaltttigkeit steigen bedrohlich an. Bestechung breitet sich berall in der Wirtschaft und Regierung aus. Lgen und Betrgen wird zur anerkannten Verhaltensform. Und der Stoff, aus dem die Gesellschaft gemacht ist, lst sich langsam auf.

Aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet. Selbst wenn der Rest der Welt sich austobt, kann der einzelne Glubige das gute Leben darin finden, dass er an Gottes Wort glaubt und ihm gehorcht. Das ist der einzige Weg, den wir gehen sollen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Mannschaft des Meisters

Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4).

Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten.

Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird.

Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess).

Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit.

Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2).

ZUM GEBET: Lerne Lukas 6,40 auswendig. Bitte Gott, Er möge dich Christus ähnlicher machen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Timotheus 1,3-5 und achte auf die Schwachheiten des Timotheus, mit denen er zu kämpfen hatte, und wie Paulus ihm Mut gemacht hat. Inwiefern würden die Worte des Apostels auf dich anwendbar sein?








CHARLES H. SPURGEON

"Denn als Salomo alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Gttern zu." 1. Knige 11,4

Du meinst nach zehn, zwanzig oder dreissig Jahren als Christ dich doch sehr viel weiterentwickelt zu haben im Vergleich zu dem Menschen, der du warst, als du zuerst zu Christus kamst? Du kannst jetzt die Unvorsichtigkeiten deines ersten Eifers erkennen und blickst mit Mitleid auf jene jungen Leute nieder, die so wenig von dem Weg zum Himmel wissen, von dem du so viel weisst. Die so wenig Kraft haben, wovon du jetzt eine grosse Portion besitzt. Die so wenig die Anschläge des Satans kennen, vor denen du dich so geschickt behütet hast. Lieber Bruder, beglückwünschst du dich zu deiner Entwicklung? Sei versichert: Wenn wir dahin kommen, uns viel auf unsere erreichten Fortschritte zugute zu halten, so sind wir nahe daran, in Selbstvertrauen, fleischliche Sicherheit und schädlichen Hochmut zu verfallen. Liegt eure Stärke irgendwo anders als da, wo sie wirklich zu finden ist, nämlich in Christus? Seid ihr weiser, als ihr ward, oder habt ihr irgendeine Weisheit gefunden ausser der, dass euch Christus zur Weisheit gemacht ist? Meint ihr wirklich, dass zwanzigjährige Erfahrung eure Verdorbenheit verändert hat, dass ihr jetzt frei von Leidenschaften seid, dass eure sündigen Neigungen nicht mehr so stark sind, wie sie waren, dass ihr es weniger nötig habt zu wachen, weniger nötig, allein auf das Opfer Christi und das Werk seines Geistes zu vertrauen? Meint ihr das? "Wer da steht, der sehe zu, dass er nicht falle!" Ich habe gehört, dass mehr Pferde am Fuss eines Hügels fallen als an fast allen anderen Stellen; und ich weiss, dass mehr Christen gegen das Ende ihres Lebens hinfallen als zu jeder anderen Zeit. Die Verfehlungen, von denen das Alte und Neue Testament berichten, wurden nicht von jungen Männern in der Hitze der Leidenschaft begangen, sondern von Männern im hohen oder mittleren Alter. Lot war kein Knabe, als er nach Sodom zog. David war kein junger Mann, als er mit Bathseba sündigte. Petrus war kein Kind, als er seinen Herrn verleugnete. Ich verachte nicht die Erfahrung eines Christen, aber wenn sie zum Gott erhoben wird, möchte ich sie in Stücke brechen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Glaube versteht: Gott erschuf die Welt
Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist (Hebrer 11,3)

Der menschliche Verstand fordert eine Antwort auf die Frage nach der Entstehung und der Natur aller Dinge. Die Welt, so wie wir sie vorfinden, muss irgendeine Ursache haben. Philosophen und Wissenschaftler haben nach Erklrungen gesucht; die einen mit Hilfe von Spekulationen, die anderen durch Beobachtungen; aber die letzte Wahrheit haben sie nicht gefunden. Hier sollte man "WAHRHEIT" tatschlich mit Grossbuchstaben schreiben; denn bei ihr handelt es sich um niemand Geringeren als um den Sohn Gottes, die zweite Person der hochgelobten Gottheit!

Wer der christlichen Offenbarung glaubt, weiss, dass das Universum erschaffen ist. Es ist nicht ewig; denn es hat einen Anfang, und es ist nicht das Ergebnis der Aufeinanderfolge glcklicher Zuflle, bei denen eine auf jeden Fall endliche Anzahl von Wirkkomponenten planlos zueinanderfanden, an die rechte Stelle rckten und sich zu bewegen begannen! So etwas zu glauben, erfordert eine Leichtglubigkeit, ber die nur wenige Personen verfgen - sollte man meinen.

Wer glaubt, ist nicht auf Spekulationen in Bezug auf das Universum angewiesen. Der Glaube ist ein Organ zum Erkennen: "Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist." Alle Dinge sind durch das Wort Gottes entstanden, das im Neuen Testament als der aktive Ausdruck der Gedanken und des Willens Gottes beschrieben wird und niemand anderes ist als unser Herr Jesus Christus selbst!






KURZPREDIGT

Suchen Sie Kraft und Zuversicht?

Ich hoffe, dass Sie wohlauf sind. Wenn nicht, so bieten unzhlige Unternehmen in unserer Gesellschaft allerhand Mittel zur Fitness an. Das grosse Schlagwort fr den gestressten Menschen unserer Zeit heisst: Wellness. Wir entspannen uns, wir wollen uns gesund ernhren, wir bilden uns weiter fr ein erfolgreiches Leben, und doch klappt es bei unzhligen Menschen im Alltag immer weniger. Die Beziehungen gehen in die Brche, das eigene Herz wird zum dunklen Abgrund und der versprochene Erfolg will sich auch nicht einstellen.

Der Mensch schwankt in seinen Gefhlen stndig zwischen Illusionen, Enttuschungen und Skepsis. Viele fhlen sich vom Leben betrogen. Sie werden zynisch und fragen sich: Wem kann ich in meinem Leben noch trauen? Die Gefahr eines totalen Rckzugs in die Gleichgltigkeit, wo dann nur noch der eigene Vorteil zhlt, droht. Der Egoismus, gepaart mit Gleichgltigkeit und Skepsis, ist aber kein erfllender Lebensstil. Und das Lebensmotto "Wie du mir, so ich dir" ist ebenfalls kein Erfolgsrezept.

Die Bibel fordert uns deswegen auf, vorsichtig und wahr mit unseren Worten zu sein. Wrtlich heisst es im Buch der Prediger so: "Denk erst nach, bevor du betest, sei nicht zu voreilig! Denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde - also sei sparsam mit deinen Worten! Man sagt doch: "Wer zu geschftig ist, trumt bald unruhig, und wer zu viel redet, sagt leicht etwas Dummes." Wenn du vor Gott ein Gelbde abgelegt hast, dann zgere nicht, es zu erfllen! Menschen, die leichtfertige Versprechungen machen, gefallen Gott nicht - darum tu, was du ihm geschworen hast! Besser du versprichst gar nichts, als dass du ein Versprechen nicht hltst!"

Gott mchte, dass unser Ja auch wirklich Ja bedeutet und unser Nein ein verlssliches Nein ist. Dabei ist Gott in seinem Wort und Wesen selbst das grosse Vorbild. Er ist die Wahrheit und Reinheit in Person - das vollkommene Licht, ohne Schatten. Von ihm heisst es: "Gott ist kein Mensch, der lgt. Er ist nicht wie einer von uns, der seine Versprechen bald wieder bereut. Was er sagt, das tut er, und was er ankndigt, das fhrt er aus."

So bleibt der Bund, den Gott mit Menschen und Vlkern schliesst, gltig. Der Bund mit seinem Volk Israel ist unverbrchlich, trotz manchen Fehlern von Menschen im Laufe der Geschichte. Der Bund der Vergebung mit uns Menschen bleibt bestehen, weil Jesus Christus ein fr allemal fr unsere Snden mit seinem Leben bezahlt hat. Die Erlsung gilt fr alle, die Jesus Christus aufnehmen. Die offene Tr ins Herz Gottes gilt fr jeden, der vertrauensvoll zu ihm kommt. Die Kraft der Auferstehung gilt fr jeden, der sich auf den Auferstandenen beruft. Gott hlt Wort!

Suchen Sie Kraft und Zuversicht? An wen wollen Sie sich wenden? Jesus Christus sagt: "Kommt her zu mir. Alle, die ihr mde und matt seid, ich will euch erquicken." Lasst uns im Gebet zu ihm hingehen und unsere Last bei ihm abladen. Er steht zu diesen Verheissungen. Er hat keine billige Werbung betrieben, sondern er ist durch und durch wahr in allem, was er ist und sagt. Und dieser Vater im Himmel freut sich, wenn er Menschen entdeckt, die ihm glauben, die ihm beim Wort nehmen und das, was er gesagt und getan hat, fr bare Mnze nehmen. Das zahlt sich aus, solche Menschen werden reich.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch






STELLENMARKT

Festanstellung
Kaufmnnische/r Fachmitarbeiter/in

Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet.

Für unser CZ-Office suchen wir per 01. Juni 2020 oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Sachbearbeiter/-in Immobilien

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Zur Gewährleistung der Gebäudeinfrastruktur betreut unsere Organisationseinheit Immobilien am Hauptquartier in Bern ein umfangreiches Liegenschaftsportefeuille in der ganzen Schweiz. Wir sehen uns als Dienstleisterin für interne und externe Kunden in einem dynamischen Umfeld.

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Treuhand
Treuhnder m/w mit Erfahrung
Tomamichel Treuhand

Ist ein vom Inhaber geführtes, kleines Treuhandbüro in Lenzburg. Wir betreuen vor allem langjährige Kunden im Segment der Kleinunternehmen in sämtlichen Belangen von der Gründung bis zur Liquidation, bei Buchführung, MWST, Steuer- und Pensionierungsfragen. Zudem sind wir als Revisionsstelle für eingeschränkte Revisionen gewählt und für Reviews beauftragt. Wir sind flexibel und schätzen die Kundennähe.  

Im Fokus stehen Sie:



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