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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Woraus bestand die Krone die Jesus bei der Kreuzigung aufgesetzt wurde? (Matthus 27,29)

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NEWSTICKER

Madison Prewett (Bild: Instagram)  Bachelor-Kandidatin Madison Prewett
Der Glaube ist alles, was ich bin
Die The Bachelor-Kandidatin Madison Prewett bekannte sich in der jngsten Folge der ABC-Show mutig zu ihrem christlichen Glauben und bezeichnete ihre Beziehung zu Jesus als ihr ganzes Leben.
 
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Gregor Weber  Prestepers mit Leidenschaft
Fr die muslimische Welt das bequeme Daheim aufgeben
Mit dem Presteps-Programm bereitet Frontiers junge Menschen auf die Arbeit im Ausland vor. Sie sind bereit, fr ihre Passion fr Jesus und die muslimische Welt ihr bequemes Daheim aufzugeben, sagt Frontiers-Mitarbeiter Gregor Weber.
 
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Inka Hammond  Bestseller-Autorin Inka Hammond
Gott verwandelt Schmerz in Sieg und Sieg in Segen
Inka Hammond ist die Autorin des Bestsellers Tochter Gottes, erhebe dich. Im Mrz erscheint ihr zweites Buch Tochter Gottes, erobere die Welt. Livenet fragt im Interview mit der Autorin nach, welche Botschaft ihr am Herzen liegt.
 
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Shmuel Ulmer  Pro Israel Tagung in Bern
Umringtes Israel: Aufruf zu mehr Wachsamkeit
An der diesjhrigen Pro Israel Tagung riefen die Referenten zu mehr Wachsamkeit auf. Erinnert wurde auch an den Terrorakt auf einen Swissair-Flug vor 50 Jahren.
 
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Marc und Manuela Bareth im Gesprch mit Redaktionsleiter Florian Wthrich  Livenet-Talk zum Valentinstag
Wahrheit oder Wahrnehmung und andere Herausforderungen
Am Valentinstag feiert man die Liebe. Doch was braucht es, damit eine Beziehung tragfhig ist und bleibt? Darber diskutierte Livenet-Redaktionsleiter Florian Wthrich mit Marc und Manuela Bareth, den Leitern von Familylife Schweiz.
 
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Regula und Reinhold Scharnowski  Wie schafft man 42 Jahre?
EHE es langweilig wird
Wie hlt man und frau es ber 40 Jahre im umstrittenen Auslaufmodell Ehe aus? Livenet-Redaktor Reinhold Scharnowski und Ehepartnerin Regula haben sich kurz vor dem Valentinstag im Gesprch bei einer Tasse Kaffee ihre Gedanken gemacht
 
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Lesen auf dem Handy  Hans-Bredow-Institut
Nachrichten fr Kinder und Jugendliche kaum von Interesse
Zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen neun und 17 Jahren nutzen im Internet Nachrichten nie oder nur selten. Das hat eine Studie des Leibniz-Instituts fr Medienforschung ergeben.
 
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Das Yohanabad-Quartier, wo es zu den Unruhen von 2015 kam  Pakistan
40 unschuldige Christen freigesprochen
Sie waren zu Unrecht des Mordes angeklagt worden. 40 pakistanische Christen wurden nach fnf Jahren Gefngnis freigesprochen.
 
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TAGESVERS

Ist denn irgendetwas unmglich fr den HERRN? 1.Mose 18,14a



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 40,6 und Johannes 14,9

Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Gte ist wie eine Blume auf dem Felde.

Jesaja 40,6

Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Johannes 14,9






LOSUNG

Jesaja 2,5
Kommt nun, lasst uns wandeln im Licht des HERRN!

Römer 13,11-12
Ihr habt die Zeit erkannt, dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe herbeigekommen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Warum sind Fische so schlechte Tennisspieler? 

Antwort: Sie hassen es, nah ans Netz zu gehen.





ZITAT DES TAGES

Ich darf sagen, dass uns das Kreuz Christi in Wirklichkeit nie etwas bedeutet hat, wenn es uns nicht den Atem raubt und die grte Dimension in unserem Leben erhlt. Harold St. John



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
berfordert

Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet werden!
Matthäus 7,7

Ein Spaziergänger im Harz wunderte sich über das grosse schwarze Etwas am Feldrand. Als er es sich näher ansah, fand zu seinem Erstaunen fünf bis zum Rand mit Post gefüllte Müllsäcke. Es waren Liebesbriefe, Urlaubskarten, Mahnungen, Schreiben von Behörden und Versicherungen. Die Polizei wurde eingeschaltet und fahndete nun nach dem Zusteller, der, anscheinend aus Überlastung, die ganze Post ins Feld warf, anstatt sie ordnungsgemäss zuzustellen.

Wie viele Menschen wohl vergeblich auf einen versprochenen Brief gewartet haben? Irritiert waren, dass sie eine Mahnung ohne vorhergehende Rechnung bekamen? Sich gewundert haben, dass die Unterlagen von der Bank immer noch nicht da waren? Oder traurig darüber waren, dass der Liebste gar nicht geschrieben hatte? In den Kommentaren zu dem Online-Artikel über diesen Vorfall zeigten sich viele empört, andere aber auch Verständnis, weil Postboten und Paketzusteller oft an ihrer Belastungsgrenze arbeiten müssen.

Meine Kinder fragen mich manchmal, ob Gott es schafft, auf alle Gebete zu reagieren, die gleichzeitig auf der ganzen Welt zu ihm gesprochen werden. Da musste ich an diese Briefe denken, die aus den aufgerissenen Säcken quollen. Was für ein Berg mit Bitten und Wünschen wird doch täglich vor Gottes Thron ausgeschüttet!  Doch wie tröstlich zu wissen, dass Gott unendlich gross, allwissend und allmächtig ist. Er kommt niemals an seine Grenzen. Er wird unsere Bitten nicht aus Verzweiflung ignorieren, weil er es einfach nicht mehr schafft, sich noch in eine weitere Situation hineinzudenken. Nein, er lädt alle Menschen ein, sich mit ihrer Not, ihrer Schuld, aber auch mit ihrem Dank an ihn zu wenden. Man kann sich sicher sein, dass Gott sich um jedes Anliegen kümmern wird. eli

Frage:
Was tun Sie, wenn Ihnen alles zu viel wird?

Tipp:
Gott kommt niemals an seine Grenzen.

Bibel:
Matthäus 6,5-13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ich kann nichts von mir selbst tun. Johannes 5,30
Zweimal sagt der Herr Jesus im 5. Kapitel des Johannesevangeliums, dass Er von sich aus gar nichts tun kann. Im Vers 19 heisst es: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun..., und hier im Vers 30 taucht der Gedanke noch einmal auf.

Wenn wir diesen Vers zum ersten Mal lesen, sind wir mglicherweise enttuscht. Er scheint auszudrcken, dass Jesus in Seiner Macht sehr begrenzt war, genau wie wir Menschen auch. Aber wenn Er Gott ist, wie Er ja gesagt hat, dann muss Er doch allmchtig sein. Wie konnte Er dann sagen, dass Er von sich selbst aus nichts tun knnte? Tatschlich haben die Feinde des Evangeliums diesen Vers angefhrt, um zu beweisen, dass Jesus nichts weiter als ein Mensch war mit allen menschlichen Unzulnglichkeiten.

Aber sehen wir uns den Vers noch einmal genauer an! Unser Herr redet hier nicht von Seiner krperlichen Kraft. Worauf Er so grossen Wert legt, ist vielmehr dies: Er hielt sich so strikt an den Willen Seines Vaters, dass Er nichts aus eigener Initiative heraus tun konnte. Er war moralisch gesehen so vollkommen, dass Er nicht aus Eigenwillen handeln konnte. Er wollte nichts, ausser den Willen Gottes zu erfllen.

Du und ich, wir knnen nicht behaupten, dass wir nichts aus uns selbst tun knnen. Viel zu oft handeln wir unabhngig von dem Herrn. Wir treffen Entscheidungen, ohne Ihn vorher zu fragen. Wir geben Versuchungen nach im vollen Bewusstsein, dass wir damit sndigen. Wir setzen unseren eigenen Willen ber den Willen Gottes. Der Herr Jesus aber konnte nichts von alledem tun.

Daher beweisen diese Verse nicht etwa, dass Jesus Christus schwach und begrenzt ist, sondern gerade das Gegenteil; dass Er gttlich und vollkommen ist. Das kommt klar heraus, wenn man die Verse ganz liest und nicht mittendrin aufhrt. In Vers 19 sagt Jesus: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Mit anderen Worten: Der Sohn kann nicht unabhngig vom Vater handeln, aber Er kann alles tun, was der Vater auch tut. Es ist also eigentlich der Anspruch Jesu, dass Er Gott gleich ist.

Und in Vers 30 heisst es vollstndig: Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich hre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das heisst, dass Jesus Seine Entscheidungen nur auf der Grundlage der Anweisungen traf, die Er von Seinem Vater bekam, und dass Seine vllige Unterordnung unter Gottes Willen die Sicherheit dafr war, dass diese Entscheidungen auch richtig waren.

J.S. Baxter weist darauf hin, dass dieser Abschnitt sieben klare Ansprche Jesu enthlt, Gott gleich zu sein. Er ist Ihm gleich in Seinem Wirken (Vers 19), gleich in Seinem Wissen (Vers 20), gleich in der Auferweckung der Toten (Verse 21,28.29), gleich im Richten (Verse 22.27), gleich in der Ehre (Vers 23), gleich im Schenken des ewigen Lebens (Verse 24.25) und gleich im Leben aus sich selbst heraus (Vers 26). Unser Heiland ist wahrhaftig kein schwaches, zerbrechliches Geschpf mit begrenzter Macht, sondern Er ist der allmchtige Gott, der Fleisch und Blut angenommen hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Auserwhlt, um gesandt zu werden.

"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, gab er ihnen Vollmacht über unreine Geister, sie auszutreiben und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel aber sind ..." (Matth. 10,1-2).

Jeder Jünger muss ebenfalls Jünger machen.

Kennst du Leute, die immer nur aufsaugen, was die Kirche zu bieten hat und die niemals einen Dienst übernehmen, durch den sie anderen abgeben können? Ich habe viele derartige Menschen getroffen. Manche besuchen die Gottesdienste seit Jahren und haben sogar an evangelistischen Trainingskursen teilgenommen; aber sie fühlen sich niemals imstande, anderen zu dienen oder ein Zeugnis abzulegen. Allmählich verkrüppelt dadurch ihr geistliches Leben und schliesslich das Leben der Gemeinde als Ganzes.

Als der Herr Seine Jünger zu sich rief, tat er das, um sie für ihren Dienst vorzubereiten. Das sehen wir in Matthäus 10,1-2. Das griechische, mit "Jünger" übersetzte Wort bedeutet "Lernende". "Apostel" ist das eingedeutschte Wort für "Weggeschickter, Gesandter". Im klassischen Griechisch bezog sich das auf die Aussendung zu einer Schiffsexpedition, um in fernen Gegenden etwas zu erledigen. Jünger sind Lernende; Apostel sind Gesandte. Jesus berief ungeübte Jünger und sandte erfahrene Apostel aus. Das ist normal bei einem Lernvorgang.

In Matthäus 28,19-20 sagt der Herr: "Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe." Und Paulus sagt zu Timotheus: "Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Menschen an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren!" (2. Tim. 2,2).

So wunderbar und wichtig es ist, von Christus belehrt zu werden, du darfst dich niemals damit begnügen, ein Jünger zu sein. Du musst auch danach trachten, Jünger zu machen!

ZUM GEBET: Lerne Matthäus 28,18-20 auswendig. Wenn du nicht dabei bist, jemand für Gott zu gewinnen, dann bitte den Herrn um Gelegenheit dazu.

ZUM BIBELSTUDIUM: Ein wichtiger Teil des Jüngerschaftstrainings besteht darin, viel Zeit bei Christus zu verbringen. Ein Weg dazu ist, die Evangelien nach einem festgesetzten Plan zu lesen. Vielleicht hilft dir eine synoptische Übersicht dabei. Sage einem Freund von deiner Absicht, damit er dich ermutigen und daran erinnern kann.








CHARLES H. SPURGEON

"Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden bi und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben." 4. Mose 21,9

Könnt ihr euch vorstellen, wie Mose dastand und mit aller Macht rief: "Seht!"? Seht ihn, wie er mit der Rechten die Stange mit der Schlange ergreift und emporhebt und sie wie ein Panier durch das Lager trägt. Wie er mit dem Finger deutet, wie Hand, Augen, Mund, Fuß und jeder Teil seines Körpers spricht und das arme gebissene Israel mit aller Macht anfleht und drängt: "Schaut!" Ihr könnt euch ausmalen, wie Menschen sterbend übereinanderfallen, die Schlange anschauen und dann doch wieder aufleben.

Vielleicht war einer unter ihnen, der nicht aufschauen wollte; er verschloß hartnäckig seine Augen, und als die eherne Schlange an ihm vorübergetragen wurde, da wollte er sie nicht sehen. Da liegt der Elende, die Panierstange steht vor ihm, und doch will er nicht hinsehen. Er hält seine Augen mit aller Kraft und Leidenschaft geschlossen, damit sie nicht die Schlange sehen und er geheilt wird! Ach, viele wollen nicht zu Christus kommen. Sie verwerfen die Predigt des Evangeliums.

Gewiß waren auch manche da, welche bei den Ärzten Hilfe suchten. "Auf die eherne Schlange schauen?" sagten sie spottend. "Das tun wir nie! Herr Doktor, kommen Sie hierher! Bringen Sie Ihren Balsam mit." Handeln nicht viele auch heute noch ebenso? Sie sagen: "Ich will nicht an Christus glauben. Ich will versuchen, tugendhaft zu leben, ich will mich bessern und alle Vorschriften der Bibel befolgen. Ich kuriere mich selbst und habe den gekreuzigten Jesus nicht nötig!" Diese sich schnell verflüchtigende Salbe jedoch wird die tödliche Verwesung in deinem Innern nicht aufhalten können.

Wie viele täuschen sich mit solchen Vorstellungen und richten sich selbst zugrunde, obwohl das Evangelium offen vor ihren Augen auf einem Panier aufgerichtet ist, so daß wir uns über ihre Blindheit nur wundern können.








VERNDERT IN SEIN BILD

Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)

Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht!

Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur.

Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung.

Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut.

Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten!

Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab.

Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein!






GEBET

Persnlich
Bitte betet fr meine Mutter

Bitte betet, dass meine Mutter frei von dem Einflussbereich der Finsternis und des Teufels wird und dass sie Offenbarung und Erkenntnis über die absolute Wahrheit des Wortes Gottes der Bibel bekommt. Bitte betet, dass sie sich in Reue und Buße von ungöttlichen Praktiken lossagt und Freiheit von Lügengedankengebäuden findet.

Bitte betet um Gottes große Barmherzigkeit, Vergebung, Gnade und Umkehr für sie.

Vielen lieben Dank an alle!!



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STELLENMARKT

Festanstellung
Sachbearbeiter/In

Das Unternehmen topserve.ch GmbH ist in den Bereichen Treuhand, Verwaltung, Statistik und Beratung tätig. Mit Freude und Leidenschaft investieren wir uns in unsere Kunden und ihre Projekte.

Auf Grund eines Stellenwechsels suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Zimmermann / Zimmerin

Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Aber nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.

Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Mitarbeiterin / Mitarbeiter Empfang

Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wir schaffen Lebensräume und bieten Chancen. Unser Angebot umfasst mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Mit über 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen wir unsere Vision umsetzen, dass jeder Mensch angenommen ist, sein Potential entfalten und leben kann. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Geschäfts- und Koordinationsstelle.



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Fhrungsposition
Mitglied der Gesamtleitung

Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung.

Die Stiftung DIHEI erweitert ihre operative Leitung und sucht ab sofort oder nach Vereinbarung ein

Mitglied der Gesamtleitung zu 60 - 80 %

Ihr Aufgabenbereich



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Festanstellung
Senior Operations Manager

Die Stiftung BPN unterstützt und fördert kleine und mittlere Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Unternehmertum beginnt mit Eigenverantwortung und im Kleinen – bei talentierten und motivierten Menschen. BPN hat es sich als Nonprofit-Organisation zur Aufgabe gemacht, Talente zu fördern durch «Hilfe zur Selbsthilfe», sprich: durch gezieltes Coaching und einer betriebswirtschaftlichen Grundausbildung.



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