Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer erhielt von Jesus den Beinamen Boanerges? (Markus 3,17) Jakobus und JohannesPetrusPaulusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Was hat der Mensch von aller seiner Mhe, womit er sich unter der Sonne mht? Prediger 1,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannesn 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
Jeremia 35,14 So spricht der HERR: Ich habe zu euch gesprochen, immer wieder mit Eifer gesprochen, ihr aber habt nicht auf mich gehört! Lukas 11,28 Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann liest in einem Magazin und sagt zu seiner Frau: «Du Schatz, hier steht, dass Frauen in einem Jahr fast doppelt so viel sprechen, wie Männer.» Sagt die Frau: «Tja, das liegt daran, dass wir euch immer alles zweimal sagen müssen.»
ZITAT DES TAGES
Das Wetter und meine Laune haben wenig miteinander zu tun. Ich trage meinen Nebel und meinen Sonnenschein in meinem Inneren. Blaise Pascal LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Krisenvorsorge
Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut … Er wird sein wie ein Baum, der … am Bach seine Wurzel ausstreckt. Sein Laub ist grün, im Jahr der Dürre ist er unbekümmert. Jeremia 17,7-8 Sorgen Sie vor! Immer wieder werden wir mit dieser Aufforderung konfrontiert. Versorgungsengpässe, Unfälle oder zukünftige Kriege sollen uns nicht unvorbereitet treffen. Deshalb: Vorsorge! Was aber ist die richtige Vorsorge? Kann man auch für Lebenskrisen vorsorgen? Wie schafft man es, solche Zeiten zu überleben, ohne dass Schaden entsteht für uns selbst, die Familie oder Firma? Leider weiss niemand vorher, wie die Krise wirklich aussieht. Und: Für jede Krise ist eine spezielle Vorbereitung nötig. Hier hilft das Bild des Baumes: Er streckt seine Wurzeln aus, um Wasser aufzunehmen. Er bildet ein tief greifendes Geflecht und hat so für Dürrezeiten vorgesorgt. Es ist also notwendig, in den Zeiten Vorsorge zu treiben, in denen es uns gut geht. Ein wichtiger Bereich ist Vertrauen. Für eine Partnerschaft bedeutet das, in den guten Zeiten Vertrauen auszubauen und einander mehr Dinge zuzutrauen. Entdecken, was der andere kann, und es ihm überlassen. Dieses Vertrauen brauchen wir in Krisenzeiten: etwa mal den Autoschlüssel abgeben, die Kreditkarte weggeben, das wichtige Gespräch führen lassen oder was auch immer. Einfach vertrauen. Das können wir eigentlich auf alle Lebensbereiche übertragen. Der Chef, der zeitig viel seinen Mitarbeitern anvertraute, muss sich keine Sorgen machen, wenn er in einer Krisensituation plötzlich verhindert ist. Die beste Vorsorge für alle Situationen aber ist diese: Vertrauen Sie Gott! Er kennt jede Krisensituation im Voraus und weiss Bescheid. Ihm Vertrauen schenken heisst, ernst zu nehmen, was in der Bibel steht. Dazu muss man in guten und schlechten Zeiten Gott suchen und sich Rat bei ihm holen. Sie werden überrascht sein, wie das in allen Lebensbereichen weiterhilft. mn Frage: Was haben Sie an vertrauensbildenden Massnahmen bisher unterlassen? Tipp: Schliessen Sie diese Vorsorgelücke! Bibel: Jesaja 58,1-12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23 Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung. Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben. Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi. Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist. Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte. Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heranbilder eines Leiters:Die richtigen Lektionen (Petrus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2). Deine jetzigen Erfahrungen wirken sich auf deine spätere Leiterschaft aus. Stan Carder ist ein lieber Bruder in Christus und einer der Pastoren in unserer Gemeinde. Bevor er zur Grace-Gemeinde kam, diente er in einer Gemeinde in Montana. Während dieser Zeit fuhr er eines Nachts einen Lastwagen und geriet in einen schweren Verkehrsunfall. Stan erlitt einen Halswirbelbruch und andere schwere Verletzungen. Monatelange beschwerliche und schmerzliche Behandlungen waren die Folge. Das war eine der schwierigsten Zeiten in Stans Leben, aber Gott benutzte sie in besonderer Weise. Heute ist er Pastor in der Abteilung für spezielle Dienste und dient mehr als fünfhundert physisch und psychisch angeschlagenen Menschen. Gott wählte Stan dazu aus und erlaubte ihm, die zu dieser Aufgabe nötigen Erfahrungen zu machen. Gott lässt es nicht immer zu so ernsten Situationen kommen, doch führt Er uns sehr wohl in lebensverändernde Umstände, die unsere Diensteffizienz erhöhen. Petrus machte viele solcher Erfahrungen. In Matthäus 16,15-16 gab ihm Gott zum Beispiel eine besondere Offenbarung der Göttlichkeit Christi. In Apostelgeschichte 10 sandte Gott ihn, den Heiden zu predigen - etwas Unerhörtes zu jener Zeit, weil die Juden jeden Umgang mit den Heiden vermieden. Vielleicht die traurigste Erfahrung im Leben des Petrus war seine Verleugnung Christi. Aber auch dadurch wurde seine Liebe zu Christus und die Wertschätzung der göttlichen Gnade nur noch stärker. Denn nach der Auferstehung vergab Christus ihm und setzte ihn erneut zum Dienst ein (Joh. 21,15-19). Die vielen Erfahrungen bereiteten den Petrus für die Schlüsselrolle vor, die er in der frühen Kirche übernehmen sollte. So suche auch du in deinen Umständen die Hand Gottes zu sehen und freue dich daran, auf diese Weise in Zukunft ein brauchbarerer Christ zu werden. ZUM GEBET: Geistliche Lektionen erfordern manchmal schmerzliche Lernprozesse; aber Gott ist geduldig und gnädig. Danke Ihm für Seine Geduld, danke Ihm auch für Christus, der das vollkommene Vorbild dessen ist, was wir sein sollten. ZUM BIBELSTUDIUM: Petrus hat seine Lektionen gut gelernt. Lies 1. Petrus 2,13-18.21-23; 4,8.16 und 5,5. Was kannst du von den Belehrungen des Petrus über Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Liebe, Opferbereitschaft und Demut lernen? CHARLES H. SPURGEON
"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14
Es gibt noch einen weiteren Grund, aus welchem die Gemeinde Jesu ruft: "Eile, mein Lieber!" Wir wünschen, an Christi Herrlichkeit teilzunehmen; aber unser höchstes Verlangen ist, dass unser Herr verherrlicht werde. Ich glaube, dass ich die Unterstützung eines jeden Christen finde, wenn ich sage, wir möchten tausendmal lieber, dass Christus verherrlicht wäre, als dass wir geehrt werden. Jeder treue Diener des Herrn Jesus freut sich auf seine Wiederkunft, weil er dann in seinen Heiligen verherrlicht und in allen Gläubigen bewundert werden wird. Dann wird er das volle Lob bekommen, und seine Feinde werden vor Scham ihre Angesichter verbergen. Was werden sie am Tage seiner Erscheinung tun? Judas, wo bist du? Verkaufe deinen Herrn noch einmal für dreissig Silberlinge! Nun, er flieht und wünscht, dass er wieder hinausgehen und sich selbst vernichten könnte; aber es ist unmöglich. Pilatus, du schwankender Pilatus, wasche deine Hände wiederum in Wasser und sprich: "Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten." Es ist kein Wasser da, worin er seine Hände waschen könnte, und er wagt es auch nicht, die gottlose Pose zu wiederholen. Und nun ihr, die ihr damals gerufen habt: "Kreuzige, kreuzige ihn!" Erhebt eure Stimme wieder, wenn ihr es wagen wollt. Aber was sagen sie? Sie flehen die Berge an, dass sie über sie fallen, und die Hügel, dass sie sie verbergen möchten. Ja, sie fliehen; aber ihr, die ihr dem Herrn gehört, die er errettet hat, ihr werdet herzutreten und sein Lob singen. Ihr werdet eure Freude an ihm haben. Euch wird es der Himmel sein, ihn von Ewigkeit zu Ewigkeit preisen zu können. O ja, grosser Meister: "Eile, mein Lieber!" Alle deine Heiligen werden einstimmig und aus vollem Herzen sagen: "Amen, komm, Herr Jesus! VERNDERT IN SEIN BILD
Dichter bewundern die Natur: Propheten blicken auf den Schpfer Damals jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Gt-ter sind (Galater 4,8)
Es ist mglich, Gottes Werke ein Leben lang zu bewundern, ohne die Anwesenheit des Gottes anzuerkennen, dessen Werke das sind. Die Natur kann den Menschen nicht zu Gott erheben, noch taugt sie zu einer Leiter, mit der man zum Schoss Gottes emporklettern kann. Himmel und Erde waren als halb durchscheinender Vorhang gedacht, durch den moralische Intelligenzen die Herrlichkeit Gottes erkennen knnen (Psalm 119,1-6; Rmer 1,19.20); aber fr den durch die Snde verblendeten Menschen wurde der Vorhang undurchsichtig. Er sieht die Schpfung; aber er erkennt in ihr nicht den Schpfer, und was er von Ihm wahrnimmt, ist neblig und verschwommen. Mit welcher Freude wendet sich der Christ selbst von den reinsten Naturpoeten zu den Propheten und Psalmisten der Bibel. Sie haben Gott zuerst gesehen; sie erhoben sich durch die Kraft des Glaubens zum Thron der Majestt in der Hhe und betrachteten die Welt von oben her. Ihre Liebe zu den Gegenstnden der Natur war tief und intensiv; aber sie liebten sie nicht um ihrer selbst willen, sondern weil Er sie erschaffen hatte. Sie gingen ber diese Welt wie durch den Garten Gottes. Alles erinnerte sie an Ihn. Sie sahen seine Macht in Sturm und Wasserwogen; sie hrten im Donner Seine Stimme; die Berge erzhlten ihnen von Seiner Kraft, und die Felsen erinnerten sie daran, dass Er immer ihr Bergungsort ist! Die Naturdichter sind verliebt in natrliche Objekte; die inspirierten Schreiber sind Menschen, die Gott lieben. Das ist der Unterschied, der aber von vitaler Bedeutung ist! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |