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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was gebot Jesus den Menschen nach der Heilung eines Taubstummen? (Markus 7,36)
- sie sollten es ihm nachmachen
- sie sollten allen Leuten davon erzhlen
- sie sollten es niemand sagen
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NEWSTICKER
| | Willow Creek-Leitungskongress Macht ist wie Braunkohle Viele Menschen machen einen grossen Bogen um das Thema Macht und versuchen es auch aus der Gemeinde herauszuhalten. Diese Einschtzung usserte Prof. Michael Herbst (Greifswald) auf dem Willow Creek-Leitungskongress.
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TAGESVERS
Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende. Matthus 9,38
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,22 und Johannes 18,36 u.37
Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Snden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlse dich!
Jesaja 44,22
Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Ich bin ein Knig. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hrt meine Stimme.
Johannes 18,36 u.37
LOSUNG
Sacharja 8,13
Ich will euch retten, dass ihr ein Segen sein sollt.
1. Timotheus 1,12-13
Ich danke unserm Herrn Christus Jesus, der mich stark gemacht und für treu erachtet hat und in das Amt eingesetzt, mich, der ich früher ein Lästerer und ein Verfolger und ein Frevler war; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fritzchen geht in ein Möbelgeschäft und will einen Esstisch kaufen. Der Verkäufer sagt zu ihm: «Du bist doch noch ein Kind. Wozu brauchst du einen eigenen Esstisch?» Da antwortet Fritzchen: «Mein Vater sagt immer zu mir, dass ich ihm gehorchen muss, solange ich meine Füsse unter seinen Tisch strecke. Jetzt werfe ich den alten Tisch weg und stelle meinen hin!»
ZITAT DES TAGES
Ich glaube nicht, dass Gott den Schmerz, das Bse oder den Tod verursacht. Aber ich verstehe nicht, warum er den Schmerz, das Bse oder den Tod nicht verhindert hat. Aubrey Sampson
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gebet in eigener Sache
Um diesen Knaben habe ich gebetet, und der Herr hat mir meine Bitte gewährt, die ich von ihm erbeten habe.
1. Samuel 1,27
»Ja, darf man denn überhaupt nicht für sich selber bitten?«, wird mancher sich gefragt haben, der dies »Bibelpaket« über das Beten bisher verfolgt hat. Immer ging es um die Ehre Gottes oder um das Wohl anderer. Natürlich dürfen wir das, und wir beten für gewöhnlich sowieso viel häufiger wegen unserer Angelegenheiten, als für alles andere. Wie man so sagt, ist uns das Hemd näher als der Rock.
In unserem Tagesvers sagt eine Mutter nicht nur, dass und wofür sie gebetet hatte, sondern spricht auch von der Erhörung ihres Gebetes. Keine Kinder zu haben eröffnete im alten Israel nicht nur die Aussicht, im Alter unversorgt zu sein, es war auch eine Schande und gab den Nachbarn Anlass zu der Vermutung, Gott möchte diesen Eltern keine Kinder anvertrauen. Das war natürlich ein völlig haltloses Gerücht, konnte aber viel Elend über die Betreffenden bringen.
Gott will gebeten sein, nicht weil er sonst nicht wüsste, was wir brauchen, sondern weil wir dadurch zeigen, dass wir von ihm abhängig sind. Wer nicht betet, meint entweder, er sei selbst »seines Glückes Schmied«, oder er hat sich dem Fatalismus hingegeben, indem er an ein blindes Schicksal glaubt, das über ihn würfelt.
Es gibt allerdings Dinge, für die zu beten ziemlich zwecklos ist: Wer seine Vokabeln nicht gelernt hat, braucht nicht um eine gute Zensur zu bitten, und wer seinem Nächsten nicht vergeben will, kann das Bitte um einen Segen auch sein lassen. Gott will, dass wir tun, was wir können, und dazu wird er dann seinen Segen geben. Wie der ausfällt, hängt davon ab, ob das Erbetene zu unserem Segen oder Schaden ausschlagen würde. So ist es gut, wenn wir immer wieder sagen: »Dein Wille geschehe! «gr
Frage:
Warum sollten wir es nicht getrost Gott überlassen, ob er erhört oder nicht?
Tipp:
Christen wissen, dass alles zu ihrem Besten ausschlagen wird.
Bibel:
1. Samuel 1
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20
Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her.
Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte.
Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte.
Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht.
Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel.
Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vorurteile vermeiden (Bartholomus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3).
Pessimismus macht blind für die Allgenugsamkeit der göttlichen Hilfsquellen.
Es heisst, Optimisten sähen ein halb volles Glas, wo Pessimisten ein halb- leeres Glas erkennen. Ein Optimist erblickt Möglichkeiten, ein Pessimist dagegen Widerstände. Einerseits war Philippus ein Optimist. Kaum hatte er begriffen, dass Jesus der Messias ist, erkannte er auch schon eine Möglichkeit, diese Entdeckung dem Nathanael mitzuteilen. Andererseits war Philippus ein Pessimist, dem es manchmal nicht gelang, den Blick für die Möglichkeiten zu bewahren, die dem Herrn auch trotz der offensichtlichsten Widerstände zu Gebote standen.
Bei einer solchen Gelegenheit hatte Jesus eben aufgehört, eine nach Tausenden zählende Menge zu lehren und zu heilen. Die Nacht brach herein und die Leute begannen, hungrig zu werden. Offensichtlich war Philippus für die Verpflegung verantwortlich; denn Jesus fragte ihn: "Woher sollen wir Brote kaufen, dass diese essen?" (Joh. 6,5). Philippus antwortete: "Für zweihundert Denare Brote reicht nicht für sie hin, dass jeder [auch nur] ein wenig bekomme" (Vers 7). Mit anderen Worten: "Wir haben, auch wenn wir alles zusammenlegen, nicht ausreichende Mittel, um für eine Menge von dieser Grösse Nahrungsmittel zu kaufen!" Des Philippus rechnender, pragmatischer, pessimistischer Verstand konnte nur zu dem einen Schluss kommen: Das ist völlig unmöglich. Der Herr wusste längst, wie Er das Problem lösen würde; aber Er wollte den Glauben des Philippus prüfen (Vers 6). Eigentlich hätte Philippus den Test bestehen müssen, hatte er doch schon erlebt, dass Jesus bei der Hochzeit in Kana Wasser in Wein verwandelt hatte. Trotz seines Versagens gab ihn der Herr nicht auf, sondern machte aus fünf Gerstenbroten und zwei Fischen genügend Nahrung für die ganze Menge und überwand so den Pessimismus des Philippus, indem Er ihm aufs Neue Seine göttliche Allgenugsamkeit vor Augen führte.
In uns allen steckt ein kleiner Philippus. Wir haben Gottes Rettermacht erfahren und Seine Gebetserhörungen erlebt, und doch gibt es Zeiten, in denen wir uns durch Pessimismus die Freude an der Erkenntnis rauben lassen, dass Er gerade durch die Widerstände in unserem Leben wirkt. Lass es nicht soweit kommen! Richte deine Augen auf Christus und vertraue Seiner Allgenugsamkeit. Er wird dich nie enttäuschen!
ZUM GEBET: Bete für solche, die durch Vorurteile blind sind und bitte Gott, ihnen die geistlichen Augen für Seine Wahrheit zu ö nen. • • Bekenne die Vorurteile, die in deinem eigenen Herzen sind.
ZUM BIBELSTUDIUM: Einigkeit und Demut sind der beste Weg, Vorurteile im Leib Christi abzubauen. (Lies Epheser 4,1-6 und Philipper 2,1-8)
• Welche Haltungen bestärkt Paulus? Welche bekämpft er?
• Wessen Beispiel demütigen Dienstes sollen wir folgen?
CHARLES H. SPURGEON
"Und Elisa betete und sprach: Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" 2. Knige 6,17
Wir beten fr bestimmte junge Leute, dass ihre Augen geffnet werden, damit sie den Feind in den vielen Erscheinungsformen, die er annimmt, erkennen knnen. Wir frchten, dass manche hinsichtlich seiner betrgerischen Kunstgriffe sehr unwissend sind. Besonders junge Leute sind leicht geneigt, den Erzfeind fr einen Freund zu halten. Sie glauben seinen betrgerischen, schmeichelhaften Worten und sind so dem Verderben preisgegeben. Er hlt ihnen den schumenden Becher vor, aber in seinem perlenden Trank ruht der Tod. Er redet von Freude, aber die Lste des Fleisches vergehen wie ein Schatten und lassen einen bitteren Nachgeschmack zurck. Der Feind trgt die Maske der Schlauheit und sucht junge Leute zu berreden, die Gelegenheit zu nutzen und sich nicht mit gttlichen Dingen zu befassen, ehe sie sich nicht ein Vermgen erworben haben. Aber wird der Gewinn, der durch Missachtung Gottes erzielt wird, sich nicht letzten Endes als ewiger Verlust erweisen? Wenn der Teufel als Schlange erscheint, richtet er mehr Unheil an, als wenn er als brllender Lwe auftritt. Wer dem Teufel zu begegnen htte und ihn in seiner wahren Gestalt sehen knnte, wrde ihm sehr leicht widerstehen. Wir haben es aber mit einem Teufel zu tun, der sich als Engel des Lichts verstellt. Noch schlimmer ist es, dass er uns zuzeiten gar nicht begegnet, sondern stattdessen unseren Weg untergrbt oder seine Pfeile von der Ferne her auf uns abschiesst.
Ich mchte fr den Jngling, der eben im Begriff ist, das elterliche Haus zu verlassen, um in die Welt zu treten, zu Gott flehen: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!" Mchte er imstande sein, die Falschheit zu entdecken, die sich in den Mantel der Wahrheit hllt, die Gemeinheit, die sich mit Stolz und Hochmut bedeckt, die Torheit, die sich in Gelehrsamkeit kleidet, die Snde, die sich mit dem Gewand des Vergngens umhllt. Lasst uns fr jeden, der ins Leben tritt, das Gebet Elisas zum Gnadenthron emporsenden: "Herr, ffne ihm doch die Augen, dass er sehe!"
VERNDERT IN SEIN BILD
Sehnen wir uns wirklich nach der Wiederkunft unseres Herrn?
Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln (Matthus 16,27)
Das freudige und persnliche Element in dem, was wir die "glckselige Hoffnung" nennen, die Wiederkunft Christi auf diese Erde, scheint in unseren Tagen vllig verschwunden zu sein.
Wenn unserer Adventserwartung die innige Sehnsucht abhanden gekommen ist, muss es dafr Grnde geben, und ich meine sie zu kennen. Der eine liegt schlicht darin, dass die landlufige fundamentalistische Theologie den Wert des Kreuzes mehr betonte als die Schnheit dessen, der daran hing und starb. Dadurch wurde die Beziehung des erretteten Menschen zu Christus mehr vertragsmssig als persnlich. Das "Werk" Christi wurde dermassen berbetont, dass es die Person Christi in den Schatten stellte; was Er fr mich tat, scheint dann wichtiger, als was Er fr mich ist!
Die Erlsung wird wie ein Vertragsabschluss angesehen, den ich "akzeptieren " muss. So fehlt der ganzen Angelegenheit der gefhlsbezogene Inhalt. Wir mssen Jemand sehr lieben, wenn wir wachend und sehnsuchtsvoll sein Kommen erwarten wollen. Das mag die Kraftlosigkeit der Adventshoffnung selbst in denen erklren, die noch daran glauben.
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Leidenszeiten fr die Kirche immer Zeiten waren, in denen sie aufwrts schaute. Verfolgungen haben stets Gottes Volk ernchtert und es ermutigt, nach der Wiederkunft ihres Herrn auszuschauen und sich danach zu sehnen. Gott will uns auf jeden Fall von der Erde losmachen - auf dem einfachen Weg, wenn's geht; auf dem dornigen, wenn's sein muss!
STELLENMARKT
Jugendarbeit
Mitarbeiter/in (oder Ehepaar) Schwerpunkt Jugend
Das Evangelische Gemeinschaftswerk EGW sucht für den Bezirk Herzogenbuchsee per 1. August 2020 oder nach Vereinbarung eine/n
Mitarbeiter/in (oder Ehepaar) Schwerpunkt Jugend 40 %
Wir sind…
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Festanstellung
Sachbearbeiter-/in Finanz- und Rechnungswesen, Treuhnder-/in
Sachbearbeiter-/in Finanz- und Rechnungswesen, Treuhänder-/in
Ich suche per sofort oder nach Vereinbarung Unterstützung in meinem Treuhandunternehmen in Winterthur.
Ich wünsche mir jemand der sich bereits auskennt mit:
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Festanstellung
Leiter Arbeit unter Migranten
Für unseren Arbeitsbereich focusC Interkulturell suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n neue/n
Leiter/in Arbeit unter Migranten 30 - 40 %
Wir erwarten
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Festanstellung
IT-Projektmanager/IT-Projektmanagerin
Informatics-Community ist ein multi-kulturelles, agiles und aufstrebendes Unternehmen, das seinen Kunden eine Vielzahl von IT- und Projektmanagement Services anbietet und sie auf dem Weg in die Digitalisierung partnerschaftlich begleitet. Unser Team blickt auf eine jahrelange Erfahrung in der Beratung und Lösungsentwicklung zurück. Unser Ziel ist es, für unsere Kunden die optimale Lösung mit exakt definierten Inhalten zu realisieren.
Wir suchen eine/n
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Festanstellung
Teamleitung Werkatelier
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen.
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Festanstellung
Pastoralmitarbeiter / Pastor
Wir suchen Verstärkung für unser Pastorenteam, ab Ende 2020 oder spätestens ab Januar 2021
Pastoralmitarbeiter / Pastor 80%
Die Kirche Bild ist eine lebensnahe und inovative Freikirche in St.Gallen. Sie gehört zur Evangelischen Allianz St.Gallen und ist Mitglied im Bund der Baptistengemeinden Schweiz.
Dein Profil
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Festanstellung
IT System Engineer (m/w)
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung
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Festanstellung
Restaurationsfachperson mit agogischen Aufgaben
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Seit 2001 setzt sich das Ländli Züri für die soziale und berufliche Integration von psychisch beeinträchtigten Menschen ein. In unserem öffentlichen Restaurant im Zürcher Seefeld bieten wir leistungsangepasste Arbeits- und Ausbildungsplätze an.
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