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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wem gehrt das Reich Gottes laut Jesus in Markus 10,14?
- den Kindern
- Gott allein
- allen Menschen
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
| | Boppis Aufruf in Karlsruhe Schluss mit berheblichkeit Endlich Schlussmachen mit einer berheblichen Haltung gegenber Andersdenkenden und Vernderungen. Dazu rief Andreas Boppi Boppart, Leiter von Campus fr Christus Schweiz und Deutschland, am Willow Creek-Kongress in Karlsruhe auf.
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| | Corona und der Umgang damit Zwischen Gelassenheit und Panik Es vergeht keine Nachrichtensendung ohne neue Hiobsbotschaften wegen der Ausbreitung des COVID-19-Virus. Vieles dabei ist noch nicht klar; seit er in unserer Nachbarschaft angekommen ist, mssen wir uns tatschlich entscheiden, wie wir damit umgehen.
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TAGESVERS
Ich bin ihnen von ferne erschienen und habe zu ihnen gesagt: ?Ich habe euch schon immer geliebt, darum bin ich euch stets mit Gte begegnet.?? Jeremia 31,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 48,18 und Johannes 20,26
O dass du auf meine Gebote gemerkt httest, so wrde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,18
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Snden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Johannes 20,26
LOSUNG
Psalm 115,11
Die ihr den HERRN fürchtet, hoffet auf den HERRN!
Epheser 1,18
Er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Mitten in der Nacht fragt ein Gast bei einer Party nach der Uhrzeit. Der Gastgeber sagt: «Meine Uhren sind leider kaputt, aber das haben wir gleich!» Er öffnet das Fenster, holt seine Trompete und fängt an zu spielen. Da öffnet ein Nachbar sein Fenster und schreit: «Sind Sie wahnsinnig? Es ist nachts um halb drei!»
ZITAT DES TAGES
Anfang, Mittel und End' allein - La Gott in all deinen Sachen sein! Denn was mit Gott wird angefangen, Ist niemals bel ausgegangen. Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Dein Reich komme!
»Dein Reich komme!«
Matthäus 6,10
Sie kennen doch sicher Robinson, den einsamen Schiffbrüchigen auf der Atlantikinsel, auf der er mehr als 20 Jahre gefangen war. Wie sehnte er sich nach einem Menschen, mit dem er reden konnte, wie sehnte er sich nach seiner Heimat England! Ich glaube nicht, dass er auch nur einen einzigen Tag nicht an die glückliche Heimreise dachte und auf sie hoffte, einerlei, wie lange er warten musste. In dem Vaterunser lehrt uns Jesus Christus, um das Kommen des göttlichen Reiches zu bitten. Blicken wir ebenso sehnsüchtig über das Meer der Zeit, wie Robinson über das endlose Wasser blickte, dass ihn ringsum umgab?
Nun, wer kein himmlisches Reich erwartet, sondern alles von dieser Erde erhofft, der sehnt sich natürlich nicht nach dem Reich Gottes. Dabei führt uns Gott sehr oft und manchmal auch sehr drastisch vor Augen, dass diese Welt nicht wie das ersehnte Paradies aussieht. Vielmehr belehrt uns die Bibel, dass die eigentlich wunderbare Erde wegen der Sünde der Menschen für viele zu einer richtigen Hölle geworden ist. Und ein Blick in die Medien überzeugt uns schnell davon, dass die Bibel die Wahrheit sagt.
Warum sehnen wir uns meistens nicht nach dem göttlichen Reich des Friedens? Die Bibel sagt doch, dort werde niemand mehr weinen, niemand mehr Schmerzen leiden und keinem würde dort noch Unrecht getan. Nun, die Bibel sagt auch, dass der Teufel den Menschen die Augen zuhält, damit ihnen nicht das Licht Gottes erstrahlt und sie nicht die Wahrheit erkennen. Wem Gott aber die Gnade gibt, die Wirklichkeit zu begreifen, der sehnt sich nach dem himmlischen Reich und bittet mit allen Glaubenden, dass doch bald das Reich Gottes hereinbrechen möge. gr
Frage:
Worauf setzen Sie Ihre Hoffnungen?
Tipp:
Weil Gott uns liebt, hat er etwas Besseres für uns bereit als die Mühsal dieses Erdendaseins.
Bibel:
Offenbarung 21,1-6
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine ussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der rtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als Hauspriester Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Glubigen sein.
Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.
Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu mssen. Er ist ihr gegenber rcksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verstndnisvoll, langmtig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und frhlich.
Der ideale Ehemann ist ein guter Ernhrer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfltig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Prioritt. Er ist nicht geldgierig oder habschtig.
Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild fr sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.
Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen fr die Diener des Herrn, fr alle Christen, und auch fr die Unbekehrten.
Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann ber ihre Fehler verstndnisvoll lcheln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen fr Vorschlge und Wnsche seiner Familie. Es ist usserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wnschenswerte Zge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem usseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlssig, freigebig und verstndnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nrglerisch und unzufrieden.
Wenige Mnner - wenn nicht keiner - verkrpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein fr die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzge sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Verrter wendet sich zu Christus
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Thomas" (Matth. 10,3).
Jesus, der Herr, kann deine Zweifel in Hoffnung verwandeln.
Als Jesus am Kreuz hing, war Thomas restlos am Ende. Er liebte Ihn aus ganzem Herzen und wollte immer bei Ihm bleiben. Er war sogar bereit, mit Ihm zu sterben. Und nun war das Schrecklichste eingetreten, was ihm passieren konnte: Jesus war von ihm gegangen.
Thomas war nicht bei den anderen Jüngern, als der Herr ihnen nach Seiner Auferstehung erschien. In Johannes 20,25 steht: "Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben." Thomas war innerlich leergebrannt und nicht bereit, sich weiteren Schmerzen auszusetzen. So verkroch er sich hinter der Forderung objektiver Beweise, indem er sinngemäss sagte: "Ich habe keine Lust, dies auf euer Wort allein hin zu glauben. Ich brauche Beweise! Ich muss Jesus selbst sehen."
Seither reden die Leute vom "zweifelnden Thomas". Wir erinnern uns aber, dass keiner der Jünger an die Auferstehung glaubte, bevor der Herr ihnen erschienen war. Thomas war kein zwanghafter Zweifler - er war ein liebender Pessimist.
Wie sich herausstellte, brauchte Thomas weniger Beweise als er selbst gemeint hatte. Als Jesus ihm endlich erschien und ihn aufforderte, Seine Hände und Seine Seite zu berühren, tat Thomas nichts dergleichen. Stattdessen rief er sofort aus: "Mein Herr und mein Gott!" (Vers 28). Kein grösseres Glaubensbekenntnis von dieser Kürze ist je gemacht worden.
Thomas hatte mit Zweifeln zu kämpfen, weil er nicht verstand, was der Herr Jesus über Seinen Tod und Seine Auferstehung gesagt hatte; auch war er nicht bei den anderen Jüngern, als der Herr ihnen das erste Mal erschien. Es mangelte ihm an Verständnis für das Wort Gottes und er hatte die Gemeinschaft der Gläubigen verlassen - zwei häufige Fehler, die zu Zweifeln führen.
Der Herr verurteilt dich nicht, wenn du Zweifel hast. Stattdessen gibt Er dir Seinen Geist, Sein Wort und die Gemeinschaft Seines Volkes, um dir Mut und Kraft zu schenken. Darum habe Umgang mit dem Geist im Gebet, kenne dich in Gottes Wort aus und verlasse niemals die Gemeinschaft der Gläubigen. Auf diese Weise verwandelt sich dein Zweifel in Hoffnung!
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich in Christus zu einem neuen Menschen gemacht hat (2. Kr. 5,17). Handle im Licht dieser Wahrheit!
ZUM BIBELS TUDIU M: Lies Lukas 19,1-10.
• W befand sich Zachäus, als der Herr Jesus das erste Wort zu ihm sprach?
• Wie reagierte die Volksmenge, als Jesus in das Haus des Zachäus ging?
• Was veranlasste Ihn zu sagen, Zachäus habe das Heil erfahren?
CHARLES H. SPURGEON
"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12
Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können.
Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands.
Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben.
Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will!
VERNDERT IN SEIN BILD
Falsche Entscheidungen gefhrden unsere Freiheit
Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist (2. Timotheus 2,1)
Fr ein freies Volk besteht immer die Gefahr, durch eine Reihe kleiner Entscheidungen, die der Freiheit schaden, diese zu unterminieren.
Im Reich der Religion sind richtige Entscheidungen noch viel wichtiger!
Die Nachlssigkeit und Gleichgltigkeit, mit der Millionen von Protestanten ihre von Gott gesegnete religise Freiheit betrachten, ist verhngnisvoll.
Lsst man sie, so verbringen sie die Wochenenden an Seen und in den Bergen, spielen am Strand Beachball, angeln oder liegen in der Sonne. Sie gehen dahin, wo ihr Herz ist, und gesellen sich den Betern nur bei, wenn das schlechte Wetter sie dazu ntigt. Lasst dies nur lange genug so gehen, dann ist der evangelikale Protestantismus reif, von Rom vereinnahmt zu werden!
Das christliche Evangelium ist eine Botschaft der Freiheit durch die Gnade, und wir mssen fest in dieser Freiheit stehen, zu der Christus uns befreit hat. Aber was sollen wir mit unserer Freiheit anfangen?
Ich meine, wir sollten unseren geistlichen Zustand gelegentlich dem einfachen Test unterziehen, zu wem wir uns hingezogen fhlen. Wenn wir gehen knnen, wohin wir wollen, wohin gehen wir dann? In welcher Gesellschaft fhlen wir uns am wohlsten? Wohin gehen unsere Gedanken, wenn sie frei sind, zu gehen, wohin sie wollen? Wenn der Druck von Beruf und Schule ein wenig weicht und wir Zeit haben, ber das nachzudenken, was uns gefllt, an was denken wir dann?
Sind wir bereit, uns den Antworten auf diese Fragen zu stellen, die uns vielleicht mehr verraten als uns lieb ist?
GEBET
Gebetsanliegen
Operation
Grüss Gott
ich möchte Sie von Herzen bitten um Ihr Gebet für meine Tochter (52) Sie wird nächsten Donnerstag, 5. März, operiert.
Im Vertrauen, dass nichts Bösartiges gefunden wird, übergebe ich Aurelia, die Ärzte und Pflegenden, der Liebe, dem Schutz und der Barmherzigkeit Gottes.
Ich danke Ihnen für Ihr Gebet. Gott segne Sie!
http://www.jesus.ch/n.php?nid=365068
KURZPREDIGT
Die Zeit - ein Geschenk
In der Welt gibt es Tyrannen, und wir knnen sie auch mit Namen benennen. Wir wissen, welche Lnder sie beherrschen und welche Menschen unter ihnen leiden mssen und verfolgt werden. Es ist schrecklich, unter einem Tyrannen leben zu mssen. Die Bilder betroffener Menschen schockieren uns. Vielleicht denken Sie dann auch: Gut, das dieser Despot nicht unser Land regiert, dass der weit weg ist. Aber Tyrannen knnen auch sehr nahe kommen - am Arbeitsplatz oder in der Familie. Dann entwickeln sich in unserem Leben dramatische Szenen und wir suchen nach Lsungen, um diese Situation zu ndern.
Nun gibt es aber Elemente in unser aller Leben, die sich zu Tyrannen entwickeln knnen. Eines dieser wichtigen Lebenselemente ist die Zeit. Zeit kann zum Tyrann werden, der uns unerbittlich antreibt, Streit verursacht, rger und Herzinfarkte bringt. Ich bin berzeugt, dass jemand, der bewusst Christ wird, nicht nur eine neue Beziehung zu Gott findet, sondern auch eine neue Beziehung zur Zeit und zur Zeiteinteilung bekommt. Er wird ein Kind der Ewigkeit, dadurch ndert sich der Umgang mit der Zeit. Es gibt eine andere Gewichtung des Lebens, des Verdienstes und der Zeit. Der glaubende Mensch wird von einem Getriebenen der Zeit zu einem Berufenen Gottes. Das Leben als ein Berufener macht frei. Frei vom Egotrip. Frei fr die Berufung unseres guten Vaters. Er hat uns zum Segen berufen, er hat uns zum Leben, zur Freude und zu all seinen guten Gaben berufen. Wenn ich mich an den halte, der mich beruft, dann muss ich auch keine Angst haben, etwas im Leben zu verpassen.
Solange die Verbindung zwischen Gott und mir intakt ist und ich seiner Stimme folge, wird sich die segnende Berufung Gottes in meinem Leben entfalten. Er liebt mich und sein Segen macht mein Leben reich. Wir knnen nun gelassen werden und drfen uns nicht mehr tuschen lassen von Gedanken wie: "Immer mehr Arbeit bringt immer mehr Ertrag." Oder: "Die Zeit gehrt mir, das Leben gehrt mir." Solche Stze sind falsch! Leben und Zeit sind Geschenke Gottes. So will ich sie auch betrachten und aus dem Grundsatz der Dankbarkeit mein Leben und meine Zeit gestalten. In Gottes Wort, in der Bibel, sehen wir, dass Gott einen strukturellen Einschnitt in der Zeiteinteilung vornimmt. Er macht Tag und Nacht, und er macht sechs Arbeitstage und einen Feiertag. Gott ldt uns zum Feiern ein und er erinnert uns jede Woche neu daran. Nimm dir Zeit fr mich, nimm dir Zeit zum Feiern, zur Ruhe und Erholung.
Wenn wir diese gute Anordnung Gottes in unserem Leben konsequent anwenden, verpassen wir nichts - im Gegenteil, wir gewinnen. Der Segen Gottes fllt unsere Gedanken und Hnde im Alltag und diese Gedanken und Hnde werden dann zu Gottes Gedanken und zu Gottes Hnden. Pltzlich drfen wir entdecken, dass der gute Vater im Himmel die Sache fr mich bernimmt und durch mich sein Werk verrichtet. Solche Erfahrungen sind sehr ermutigend, sie entlasten und erfreuen uns. Ich wnsche Ihnen Mut, dem guten Gott und seinen Lebensordnungen zu folgen. Dann gehen wir auf der Spur des Lebens, mitten durch die Zeit. Dann kann auch mancher Sturm aufkommen, aber wir halten Kurs. Wir mssen nicht ngstlich um uns schauen, in der Meinung, etwas Wichtiges zu verpassen - wir vertrauen Gott, der uns gibt, was wir brauchen. Das ist gut so und das reicht, ja das ist gar berfliessend!
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
Praktikum
Praktikumsplatz
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration und besteht aus drei Fachbereichen: Arbeitsintegration, Wohnintegration und dem Bereich Kind, Jugend, Familie (KJF).
In der Arbeitsintegration Pratteln (AIP plus) «Soziale Dienste» bieten wir ab Juni 2020 einen:
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Festanstellung
dipl. Pflegefachfrau HF
Zur Verstärkung unseres motivierten Pflegeteams suchen wir für unser familiäres Wohn- und Alterszentrum mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine dipl. Pflegefachfrau HF 80%
per sofort oder nach Vereinbarung
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Temporr
Mitarbeiter/in Grafik
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung.
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Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Das Blaue Kreuz als Fachorganisation hilft kostenlos und diskret bei Alkoholproblemen und begleitenden Suchtmitteln wie Cannabis oder Kokain. Mit unserer Erfahrung von über 140 Jahren beraten und behandeln wir Betroffene, Angehörige und deren familiäres Umfeld. Wirksam, unbürokratisch, anonym, mit viel Menschlichkeit und Professionalität. Weiter betreibt das Blaue Kreuz Zürich drei Brockenstuben in Bülach, Dübendorf und Winterthur, die eine wichtige Ergänzung zu unserer Arbeit darstellen.
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In Papua-Neuguinea gibt es viele abgelegene Volksgruppen, die noch keinen Zugang zur Bibel in ihrer Sprache haben. Es braucht Menschen mit Berufung und Durchhaltewillen, zu ihnen zu gehen, dort zu leben und ihnen zu dienen.
Wichtig zu wissen: In den meisten Regionen auf der Welt gibt es einheimische Mitarbeiter vor Ort, und unsere Aufgabe aus dem Westen ist es, sie in ihrer Arbeit zu unterstützen. Ausnahmen gibt es noch in Papua-Neuguinea und an ein paar wenigen Orten: dort sind noch Pioniere gefragt.
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