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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Was sagte Jesus als er am Kreuz litt? (Markus.15,34)

  • jetzt habe ich aber genug gelitten
  • Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen
  • kein Problem fr mich
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NEWSTICKER

Familie  Alter, Paps, Daddy
Vaterbeziehung heute
Das Vaterbild hat sich stark gewandelt. Der Vater ist nicht mehr der Fremde, der Abwesende, der Strenge und der Antreiber, sondern liebevoll und nahbar, er ist Helfer und Freund.
 
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Thrive Rescue  Kampf dem Menschenhandel
Wir ziehen sie als Sieger auf, nicht als Opfer
Vor rund zehn Jahren zog Jeremy Kraus nach Thailand. Dort hat er ein Zentrum fr Kinder errichtet, die aus dem Menschenhandel befreit wurden. Die Berufung dazu fand er im Gebet.
 
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Julia Fehr  38 Jahre Suche in Esoterik
Durch die Meditation kam eine grosse Leere in mich
Auf ihrer Suche nach Gott griff Julia Fehr in New Age und Esoterik nach allem. Sie fhrte nach einigen Jahren sogar eine eigene Praxis. Doch in der Meditation erlebte sie zweimal eine schockierende Situation. Dann nderte sich mit einem Mal alles.
 
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Scott Marr und Preston Marr  Der Wunder-Mann
Seine Kinder bereiteten schon die Beerdigung vor
Durch einen schweren Schlaganfall und starke Hirnschwellung war Scott Marr praktisch hirntot. Seine Kinder hatten schon Abschied von ihm genommen, als ihr Vater mit einem Mal aufwachte. Heute weiss er, dass Gott ihm eine zweite Chance gegeben hat.
 
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Aubrey Sampson  Pastorin Aubrey Sampson
Jeremias Klagelieder als Hilfe im Schmerz erlebt
Leiden ist eine der wichtigsten Fragen des Glaubens. Denn scheinbar jede gegebene Antwort wirft neue Fragen auf. Die US-Pastorin Aubrey Sampson hat Leid zu ihrem Thema gemacht unfreiwillig, weil es sie selbst heimgesucht hat, aber mit Tiefgang.
 
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TAGESVERS

HERR, wende dich mir zu und errette mich, um deiner Gte willen bring mir Hilfe! Psalm 6,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 23,26 und Johannes 3,36

Gib mir, mein Sohn, dein Herz und lass deinen Augen meine Wege wohlgefallen.

Sprche 23,26

Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.

Johannes 3,36






LOSUNG

Jesaja 38,19
Der Vater macht den Kindern deine Treue kund.

Matthäus 19,14
Jesus spricht: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Programmierer sitzen gemeinsam im Auto. Plötzlich bleibt das Auto stehen. Der Ingenieur: «Ich vermute, dass das an der Einspritzanlage liegt. Ich schaue mal nach.» Der Physiker: «Ach Unsinn, da wird bloss ein Kabel lose sein.» Der Programmierer: «Das kann ich mir nicht vorstellen. Am besten wir steigen alle aus, dann wieder ein und starten das Auto erneut. Dann wird's schon wieder gehen.





ZITAT DES TAGES

Der Herr kam nicht auf die Welt, damit die Menschen klger, sondern damit sie gtiger werden. Karl Heinrich Waggerl



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Logfiles

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
1. Samuel 16,7

In meinem Arbeitsumfeld wird jeder Internetzugriff protokolliert. Mein Arbeitgeber möchte so sicherstellen, dass aus seinem Verantwortungsbereich niemand auf Seiten zugreift, die z. B. pornografische oder kriminelle Inhalte zeigen. Gleichzeitig möchte er verhindern, dass der Einzelne seine Arbeitszeit mit rein privaten Internetaktivitäten vertändelt.

In einem Gremium überprüfen wir von Zeit zu Zeit diese Protokolldateien. Dabei hilft eine Auswertungssoftware, die auf bestimmte Begriffe geeicht ist. Trotz dieses Filters bleiben immer noch sehr viele Datensätze übrig, die dann stichprobenartig durchgegangen werden. So verfahren wir nun seit Jahren, ohne dass bisher irgendetwas aufgefallen wäre. Ist damit alles in Ordnung? Ich denke nicht. Zum einen bin ich mir nicht sicher, ob die Software wirklich alle unerlaubten Zugriffe ausfiltert. Zum zweiten fürchte ich, dass aufgrund der Menge an Daten bei unseren Stichproben manches durchrutscht. Aber selbst wenn über die Dienstrechner keinerlei unerlaubte Internetzugriffe erfolgen, heisst das ja nicht, dass nicht doch jemand während der Arbeitszeit Dinge im Internet tut, die er besser liesse. Man muss dafür nämlich heutzutage gar nicht mehr den Dienst-PC missbrauchen. Denn heute hat ja beinahe jeder Smartphones. Und deren Logdateien unterliegen – zum Glück – nicht der Kontrolle des Dienstherrn. Damit bleibt aber auch letztlich jede Überprüfung lückenhaft.

Bei Gott ist das anders. Er ist nicht auf die komplizierte Kontrolle von Protokolldateien angewiesen. Denn er kennt die Logdateien unseres Herzens. Wenn wir mit ihm ins Reine kommen wollen, genügt daher keine alibimässige, äusserliche Kontrolle, sondern nur echte, herzliche Offenheit. mm

Frage:
Wie sehen wohl unsere »Protokolldateien« vor Gott aus?

Tipp:
Wie gut, immer ein gutes Gewissen zu haben und nie etwas verbergen zu müssen.

Bibel:
2. Könige 5,15-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben, wie ich zu Mose geredet habe. Josua 1,3

Gott hatte dem Volk Israel das Land Kanaan gegeben. Es gehörte ihm nach der Verheissung Gottes. Aber die Israeliten mussten ihr eigenes Land erst einnehmen. Sie mussten es besetzen. Die Regel dieser Inbesitznahme hiess: »Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben.« Gott hat uns viele grossartige und kostbare Verheissungen gegeben. Die Bibel ist voll davon. Aber wir müssen sie auch im Glauben für uns in Anspruch nehmen. Nur dann gehören sie wirklich uns. Nehmen wir beispielsweise die Verheissungen, die die Errettung betreffen.

Gott verspricht wiederholt, dass Er denen ewiges Leben geben will, die ihre Sünden bereuen und Jesus Christus als Herrn und Heiland annehmen. Und doch hat diese Verheissung keinerlei Wert für uns, solange wir sie nicht für uns beanspruchen, solange wir nicht von Herzen auf den Heiland der Sünder vertrauen. Und gehen wir noch einen Schritt weiter! Ein Mensch mag aufrichtig an den Herrn Jesus Christus glauben und sich doch nicht an der Gewissheit seiner Errettung freuen können. Er meint dann beispielsweise, dass er nicht so vermessen sein dürfte, einfach zu behaupten, er sei erlöst. Und so lebt er weiter in Zweifel und Dunkelheit. Das Wort Gottes sagt uns zu, dass diejenigen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, ewiges Leben haben (s. 1. Johannes 5,13), aber das müssen wir auch im Glauben für uns persönlich annehmen; erst dann können wir uns daran freuen. Gott hat es gern, wenn wir ihm vertrauen.

Er ist erfreut, wenn wir Ihn beim Wort nehmen. Er wird geehrt, wenn wir auch die unglaublichsten Zusagen wörtlich nehmen und auf Ihn zählen, dass Er sie erfüllt. Eines Tages, als Napoleon seine Truppen inspizierte, bäumte sich sein Pferd so ungestüm auf, dass der Kaiser beinahe abgeworfen worden wäre. Ein dabeistehender einfacher Soldat rannte nach vorne, ergriff die Zügel und beruhigte das Pferd. Napoleon war sich durchaus im klaren darüber, dass der, der ihm geholfen hatte, kein Mann von militärischem Rang war, aber er sagte zu ihm: »Vielen Dank, Herr Hauptmann!« Und der Soldat nahm ihn sofort beim Wort und erwiderte: »Von welchem Regiment denn, Majestät?« Später, als dieser Mann den Vorfall seinen Freunden erzählte, machten sie sich lustig über ihn, weil er jetzt fest damit rechnete, zum Hauptmann ernannt worden zu sein. Aber es war wirklich wahr! Der Kaiser hatte es so gesagt, und der Soldat hatte diese Beförderung sofort für sich beansprucht. Die Situation des gläubigen Christen ist ganz ähnlich. Es liegt bei ihm, ob er zum Hauptmann ernannt wird oder ein einfacher Soldat bleibt.

Er kann sich an den Reichtümern freuen, die ihm in Christus Jesus gehören, oder in geistlicher Armut weiterleben. Die Schätze und Segnungen »Kanaans« liegen bereit, und es ist klar, dass die Christen selber schuld daran sind, wenn sie sich im allgemeinen mit so armseligen Portionen der grossen Reichtümer Gottes zufrieden geben.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christi hchste Bestimmung

Zu welchem der Engel hat er jemals gesagt: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füsse"? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil ererben sollen?" (Hebr. 1,13-14).

Jesus Christus ist dazu bestimmt, dass am Ende alles im Universum Ihm unterworfen ist.

Damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen" (Phil. 2,10). Diese grossartige Verheissung bestätigt, dass Jesus Christus zum Herrn des gesamten Weltalls bestimmt ist.

Doch ist im Bezug auf diese Herrschaft zu beachten: "Wenn ihm alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei" (1. Kor. 15,28). Christus ist seinem Vater unterordnet, aber nur in Seiner Rolle als der Sohn. Während der ewige Sohn in Seiner Göttlichkeit dem Vater gleicht, ist Er Ihm in Seinem Amt unterordnet.

Schliesslich wird Gott alle Reiche, Autoritäten und Mächte dieser Welt Christus unterstellen, wenn Er in Herrlichkeit bei Seinem zweiten Kommen erscheint. "Aus seinem Munde geht ein scharfes Schwert hervor, damit er mit ihm die Nationen schlage; und er wird sie hüten mit eisernem Stab und er tritt die Kelter des Weines des Grimmes des Zornes Gottes, des Allmächtigen. Und er trägt auf seinem Gewand und an seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren" (Offb. 19,15-16). Christi ewige Bestimmung ist die Herrschaft über die neuen Himmel und die neue Erde.

Was aber ist mit den Engeln? Während Christus Seiner höchsten Bestimmung entgegengeht, sind sie für immer dazu ausersehen, denen zu dienen, die das Heil erwerben sollen (Hebr. 11,14) - und das sind wir.

Engel schützen und bewahren die Gläubigen vor zeitlichen Gefahren. Sie retteten Lot und seine Familie aus der Zerstörung Sodoms. Sie gingen mit Daniel in die Löwengrube, um ihn zu beschützen. Ausser dass wir ewig in Gottes Gegenwart sein werden, ist unsere Bestimmung, immer von Engeln bedient zu werden. Und dieser Dienst begann im Augenblick unserer Errettung.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er so vielfältig für dich sorgt. Er hat dich errettet, lässt Christus deinen Fürsprecher sein, gibt dir den Heiligen Geist als deinen Lehrer und sendet Seine Engel, dir zu dienen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Könige 6,8-23 und beachte, auf welch erstaunliche Weise dem Propheten Elisa gedient wurde.








CHARLES H. SPURGEON

"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15

Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig.

Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen.







VERNDERT IN SEIN BILD

Das Kreuz, das wir tragen, muss freiwillig aufgenommen sein
Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch fr ihn zu leiden (Philipper 1,29)

Zum christlichen Glauben gehrt es tatschlich, dass das Kreuz Christi alle Kreuze umschliesst und Sein Tod alle Tode in sich vereint: "Wenn einer fr alle gestorben ist, so sind alle gestorben " Dies bezieht sich auf das gerichtliche Wirken Gottes in der Erlsung. Der Christ ist als Glied am Leibe Christi zusammen mit seinem gttlichen Haupt gekreuzigt worden. Vor Gott gilt jeder wahre Glubige als mit Christus Gestorbener. Alle daraus folgenden Erfahrungen persnlichen Gekreuzigtseins, grnden sich auf der Identifikation mit Christus am Kreuz.

Aber in der praktischen, alltglichen Auswirkung der Kreuzigung des Glubigen, kommt sein eigenes Kreuz ins Spiel.

"Der nehme sein Kreuz auf sich " Das ist offensichtlich nicht das Kreuz Christi. Vielmehr ist es das persnliche Kreuz des Glubigen, durch welches das Kreuz Christi wirksam wird, indem es die alte Natur umbringt und den Glubigen von deren Macht befreit.

Das Kreuz des Glubigen ist eines, das er freiwillig auf sich nimmt. Darin liegt der Unterschied zu dem Kreuz, an dem die rmischen Delinquenten starben. Diese gingen gegen ihren Willen an das Kreuz; der Glubige aber, weil er es will. Niemals hat ein rmischer Offizier auf ein Kreuz gezeigt und gesagt: "Wenn jemand will, der nehme es auf sich!" Nur Christus sagt das, und damit legt Er die ganze Angelegenheit in die Hnde des an Ihn Glaubenden.

Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.

Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt.








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