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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Weshalb lobte Jesus die arme Witwe? (Markus12,43-44)

  • sie war sehr tapfer
  • sie opferte alles was sie hatte
  • sie war sehr standhaft
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NEWSTICKER

Nathanael Zurbrgg  Er sollte sechsmal tot sein
Todkranker ist heute internationaler Inspirationsredner
Nathanael Zurbrgg musste schon als Kleinkind jede Nacht ans Dialyse-Gert angeschlossen werden. Als er vier Jahre alt war, erlebte er einen schweren Rckfall, der zu einem Koma fhrte. Heute ist Nathanael internationaler Inspirationsredner.
 
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Fasnacht Solothurn  Ungeschminktes Leben
Gefallene Masken sich selber gefallen
Nach dem nrrischen Treiben sollten die Masken eigentlich wieder fallen. Doch authentisches Leben also Leben ohne Masken ist alles andere als einfach zu erreichen.
 
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Hans Gerber  Ehemaliger Kantonsarzt und Christ
Es geht jetzt um den Schutz der krankheitsanflligen Menschen!
Hans Gerber war von 2004 bis 2010 Kantonsarzt im Kanton Bern und musste sich dabei auch mit der Gefahr von Epidemien auseinandersetzen. Was denkt der 70-jhrige Emmentaler ber die aktuelle Situation mit dem Coronavirus?
 
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Vanessa Garzn (Bild: Facebook)  Vanessa Garzn
Ein Model, das nein sagen kann
Sie war bereits auf der Titelseite diverser Magazine und in vielen Werbekampagnen zu sehen Vanessa Garzn ist ein gefragtes Model. Trotzdem sagt sie immer wieder nein. Und steht fr ihre Prinzipien ein.
 
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TAGESVERS

Auch am letzten Tag der Woche sollt ihr nicht wie sonst arbeiten, sondern euch zum Gottesdienst versammeln. 4.Mose 28,25



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 50,6 und Apostelgeschichte 4,12

Ich bot meinen Rcken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.

Jesaja 50,6

In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.

Apostelgeschichte 4,12






LOSUNG

Jeremia 5,25
Eure Sünden halten das Gute von euch fern.

Römer 7,19
Das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Huber Karl sieht auf dem Fensterbrett im zweiten Stock eines Hauses einen Blumentopf mit wunderschönen Blüten. Er beschliesst, die Blumen zu stehlen und holt eine Leiter. Als er oben angelangt ist und den Topf gerade in seinen Händen hält, kommt ein Polizist vorbei und fragt ihn: «Was machen Sie da? Ist das Ihr Haus?» – «Nein,» antwortet Karl, «ich will dem Nachbarn als Überraschung diesen Blumentopf ans Fenster stellen!» Da schreit der Polizist ihn an: «Machen Sie keinen Unsinn! Wenn der herunterfällt! Nehmen Sie sofort das Zeug wieder mit!»   





ZITAT DES TAGES

Willst du Trost des Herrn reichlich erfahren, so gib dein ganzes Herz, deinen ganzen Willen, dein ganzes Leben rckhaltlos ihm hin! Christa von Viebahn



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Garantiertes Glck?

Die Gerechten aber werden sich freuen und fröhlich sein vor Gottes Angesicht und jubeln vor Freude.
Psalm 68,4

Ein Internetportal berichtete kürzlich von einer Langzeitstudie unter der Leitung des Psychiaters Robert Waldinger von der Harvard Medical School. Für diese Studie mussten ca. 700 Personen über einen Zeitraum von 75 Jahren alle zwei Jahre einen Fragebogen über ihre Lebenszufriedenheit ausfüllen. Ausserdem wurden sie alle fünf Jahre einem Gesundheitscheck unterzogen. Durch die Auswertung der Studie konnten drei Parameter aufgezeigt werden, die ein glückliches Leben ausmachen: enge Bindungen, gute Freundschaften (nicht viele) und eine harmonische, stabile Ehe.

Ich denke, Waldinger hat recht, denn das, was ich in unserer Gesellschaft beobachte, ist quasi der umgekehrte Beweis: Enge Bindungen werden schon im Kindesalter zerstört, gute Freundschaften werden durch viele oberflächliche Bekanntschaften eingetauscht, und stabile Ehen werden zusehends seltener. Dafür streben alle nach guten Schulnoten, tollen Jobs und viel Geld. Und in dem Mass, in dem der Wohlstand steigt, werden die Menschen unglücklich.

Eigentlich sind Waldingers Ergebnisse schon vor mehr als 2000 Jahren veröffentlicht wurden. Die Bibel beschreibt nämlich genau das, was Waldinger herausfand. Durch Wohlstand wird niemand glücklich. Wir Menschen sind auf Beziehungen angelegt und nur glücklich, wenn wir von solchen umgeben sind, die uns lieben und auf die wir uns verlassen können. Die Bibel hebt dabei eine Beziehung besonders hervor:
Die glücklichste Bindung, die ein Mensch haben kann, ist eine gesunde Verbindung zu Gott! Wir Menschen scheitern oft in unseren Beziehungen, weil wir unzuverlässig und schwankend sind. Aber Gott ist zuverlässig und tut, was er sagt. Deshalb ist eine gute Beziehung zu ihm die glücklichste Verbindung, die es gibt. apa

Frage:
Was unternehmen Sie, um glücklich zu sein oder zu werden?

Tipp:
Suchen Sie die Beziehung zu dem lebendigen Gott!

Bibel:
Psalm 84



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und der Knig von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! 1. Mose 14,21
Fremde Eindringlinge waren in Sodom eingefallen und hatten Lot gefangengenommen, auch seine Familie und eine grosse Menge an Beute hatten sie mitgenommen. Sobald Abram davon hrte, rstete er seine Knechte mit Waffen aus und verfolgte die Eindringlinge; nahe bei Damaskus holte er sie endlich ein und rettete die Gefangenen und ihre Habe. Der Knig von Sodom ging nun Abram entgegen, als der zurckkehrte, und sagte zu ihm: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm fr dich! Doch Abram antwortete, er wrde noch nicht einmal einen Schuhriemen von dem Knig annehmen, damit der nicht sagen knnte, er htte Abram reich gemacht.

In einem gewissen Sinn steht der Knig von Sodom hier fr Satan, der immer will, dass sich die Glubigen fr materielle Dinge interessieren und darber die Menschen um sie herum vergessen. Abram widerstand dieser Versuchung, aber viele andere sind seitdem in hnlichen Situationen nicht so erfolgreich gewesen. Sie haben die Ansammlung von Besitztmern fr das Wichtigste gehalten und ihren Nchsten und Freunden nur wenig Aufmerksamkeit gewidmet, die doch vor einer Ewigkeit ohne Gott standen, ohne Jesus Christus und ohne Hoffnung.

Menschen sind immer wichtig; Dinge nicht. Ein junger Christ ging einmal ins Wohnzimmer, wo seine Mutter gerade nhte und sagte unvermittelt: Mutter, ich bin froh, dass Gott mir fr Menschen eine grssere Liebe geschenkt hat als fr Dinge. Diese Mutter war darber genauso froh.

Es scheint wirklich unangemessen, wenn wir darber weinen, dass jemand unsere wertvolle chinesische Teetasse aus Knochenporzellan zerbrochen hat, aber niemals auch nur eine Trne deswegen vergiessen, dass Millionen von Menschen ohne Gott Zugrundegehen. Ich lasse mir anmerken, dass mein Wertempfinden aus dem Gleichgewicht gekommen ist, wenn ich mich bei einem Unfall mehr ber den Schaden an meinem eigenen Wagen aufrege als ber den Verletzten im anderen Auto. Wir rgern uns sehr leicht, wenn wir gerade bei der Arbeit an unserem Lieblingsvorhaben gestrt werden, doch die Unterbrechung geschieht vielleicht aus einem wichtigen Grund, der viel mehr Bedeutung hat als unsere Plne.

Oft haben wir mehr Interesse an Gold und Silber als an Mnnern und Frauen. A.T. Pierson hat gesagt: In christlichen Husern ist ein Schatz vergraben an Gold und Silber und nutzlosen Schmuckgegenstnden; das wre genug Geld, um eine Flotte von 50000 Schiffen auszursten, sie mit Bibeln vollzuladen und mit Missionaren auszusenden. So knnte eine Kirche in jedem elenden, armen Drfchen errichtet werden und nach einigen Jahren jeder lebende Mensch mit dem Evangelium erreicht werden. Und ein anderer Prophet Gottes, J.A. Stewart, hat geschrieben: Wir haben unseren Reichtum dazu verwendet, uns Luxusgter anzuschaffen, die wir eigentlich nicht brauchen. Wir haben Geschmack an Kaviar gefunden, whrend Millionen von Menschen in anderen Teilen unserer Welt in der Snde verhungern. Wir haben unser geistliches Erstgeburtsrecht fr ein Linsengericht verkauft.

Mein Herz fragt sich oft, wann wir Christen wohl das verrckte Jagen nach materiellen Besitztmern lassen und uns auf das geistliche Wohlergehen der Menschen konzentrieren werden. Eine menschliche Seele ist mehr wert als aller Reichtum der Welt. Dinge spielen keine Rolle, nur Menschen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Vom Terrorismus zur Jngerschaft (Simon der Eiferer)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Kananäer (kana = hebr. eifern)" (Matth. 10,4).

Selbst Leute mit völlig unterschiedlichem Hintergrund können gemeinsam Christus dienen.

Während der Zeit zwischen dem Alten und dem Neuen Testament führte ein feuriger Revolutionär, Judas Makkabäus, die Juden in einen Aufstand gegen die griechischen Einflüsse auf ihr Volk und ihren Gottesdienst. Den Geist dieser Bewegung erkennen wir aus einem Ausspruch, den wir in dem apokryphen 1. Makkabäerbuch (2,50) finden: "Eifert für das Gesetz und gebt euer Leben für den Bund." Diese politisch orientierte Gruppe selbsternannter Gesetzeshüter wurde später unter dem Namen "Zeloten" bekannt.

Während der Zeit des Neuen Testaments verübten die Zeloten Terroranschläge gegen die Römer, um Israel zu befreien. Dadurch forderten sie Rom heraus, im Jahre 70 n.Chr. Jerusalem zu zerstören und die Bewohner von fast allen galiläischen Ortschaften zu erwürgen.

Nach der Zerstörung Jerusalems schlossen sich die restlichen Zeloten unter der Führung eines Mannes mit Namen Eleasar zusammen und errichteten ihr Hauptquartier in der Felsenburg Massada. Als die Römer Massada schon fast erstürmt hatten und die Niederlage unausweichlich war, entschlossen sich die Zeloten, lieber ihre Familien umzubringen und dann Selbstmord zu begehen, als den Tod von den Römern zu erleiden. Das war eine Tragödie monumentalen Ausmasses, entsprach aber voll ihrem flammenden Eifer für das Judentum und ihrem Hass auf alle politischen Feinde.

Bevor Simon zu Christus kam, war er ein Zelot. Selbst als Gläubiger muss er viel von seinem Eifer beibehalten haben, wenn er jetzt auch in eine gottgewollte Richtung ging. Wir können nur ahnen, mit welcher Leidenschaft er seinen Dienst ausübte, hatte er doch endlich einen Führer und eine Aufgabe gefunden, die beide weit über Judaismus und politischen Umsturz hinauswiesen.

Man kann nur staunen, wenn man wahrnimmt, dass Simon der Zelot und Matthäus der Zöllner zusammenarbeiteten. Unter normalen Umständen hätte Simon einen Verräter wie Matthäus umgebracht. Aber Christus zerbrach die Barrieren, lehrte sie, einander zu lieben und brauchte beide zu seiner Verherrlichung. Vielleicht kennst du Gläubige, die ganz anders als du aufgewachsen sind. Hast du Mühe, mit ihnen klarzukommen? Wenn ja, warum? Womit kannst du anfangen, Differenzen zu beseitigen? Lass dich durch die Veränderungen ermutigen, die Christus bei Simon und Matthäus bewirkt hat und folge ihrem Beispiel.

ZUM GEBET: Bitte um den Geist der Einigkeit in deiner Gemeinde.

ZUM BIBELSTUDIUM: Welche Haltung solltest du nach Römer 12,9-21 anderen gegenüber einnehmen?








CHARLES H. SPURGEON

,,Aufsehen auf Jesum." Hebr. 12, 2.

Fort und fort ist es das Werk des Heiligen Geistes, unsre Augen von uns ab und auf den Herrn Jesum hinzulenken. Aber Satans Werk läuft dem geradezu entgegen, denn er versucht beständig uns dahin zu bringen, dass wir auf uns selber sehen, statt auf Christum; er flüstert uns zu: ,,Deine Sünde ist grösser, denn dass sie dir vergeben werden möge; du hast keinen Glauben; du empfindest nicht genug Reue; du wirst nie und nimmer bis an das Ende beharren; du weisst nichts von der Freude seiner Kinder; ach, du hast einen so zweifelhaften Anspruch an deinen Heiland."

Das alles sind Gedanken, die dein eignes Ich voranstellen, und wir können beim Blick auf uns ja weder Trost noch Zuversicht finden. Aber der Heilige Geist lenkt unsre Blicke ganz von unsrer eignen Person ab; Er sagt uns, dass wir nichts sind, sondern dass ,,alles und in allem Christus" ist. Darum erwäge: es ist nicht dein Ergreifen und Festhalten des Herrn Jesu, was dich errettet - der Herr Jesus selber ist's; es ist nicht deine Freude an Christo, was dich selig macht - Christus selber ist's; es ist nicht einmal der Glaube an den Sohn Gottes, obgleich der Glaube das Mittel ist - sondern es ist Christi Blut und Verdienst; darum siehe nicht so sehr auf deine Hand, die du nach Christo ausstreckst, als auf Christum selber; siehe nicht auf deine Hoffnung, sondern auf Jesum, die Quelle deiner Hoffnung; siehe nicht auf deinen Glauben, sondern auf Jesum, den Anfänger und Vollender deines Glaubens.

Wir finden nie Glück und Seligkeit darin, dass wir auf unsre Gebete und unsre Gefühle, auf unsre Werke sehen; was Jesus ist, nicht was wir sind, gibt unsrer Seele Ruhe. Wenn wir Satan wollen überwinden, und Frieden haben mit Gott, so muss es geschehen dadurch, dass wir ,,aufsehen auf Jesum." Richte dein Auge einfältiglich auf Ihn; lass es ruhen auf seinem Tod, seinen Leiden, seinen Tugenden, seiner Herrlichkeit, seiner Fürbitte, und lass dein Gemüt dadurch erquickt werden; wenn du am Morgen aufwachst, so sieh' auf Ihn; wenn du dich des Abends wieder niederlegst, so sieh' auf zu Ihm. Ach, lass sich nicht deine Hoffnungen und Befürchtungen zwischen Ihn und dich eindrängen; bleibe in seiner unmittelbaren Nähe, so wird Er dir nimmer mangeln. ,,Erleuchte meine Seele ganz, Du starker Himmelsglanz!"








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Belehrbarkeit eine Tugend von unschtzbarem Wert
Von Rick Boss Ein befreundeter Geschftsfhrer, Tom, hatte in seinem Fhrungsteam einen vielversprechenden Manager, der bei seiner Arbeit zu kmpfen hatte. Es wurde offensichtlich, dass er selbst noch Fhrung bentigte, um sein Potential ...

Von Rick Boss

Ein befreundeter Geschäftsführer, Tom, hatte in seinem Führungsteam einen vielversprechenden Manager, der bei seiner Arbeit zu kämpfen hatte. Es wurde offensichtlich, dass er selbst noch Führung benötigte, um sein Potential auszuschöpfen. Eines seiner Probleme war seine mangelnde Bereitschaft, Kontrolle loszulassen. Es fehlte ihm an einer Eigenschaft, die Tom als für persönliches und berufliches Wachstum entscheidend erachtet: Belehrbarkeit.

Trotz seiner Intelligenz und Begabungen würde sein Widerstand gegen Belehrung und Korrektur ein Hindernis für sein Fortkommen bleiben. Tom wusste, dass diese Führungskraft jegliche Hilfe unterminieren würde, wenn er sich nicht für Empfehlungen öffnen würde, um sich zu verändern oder besser zu werden.

Tom vereinbarte ein Vier-Augen-Gespräch mit ihm, um über das Problem zu reden. Er solle beweisen, dass er belehrbar sei, sonst müssten andere Optionen erwogen werden.

Glücklicherweise hatte diese Führungskraft die Demut, Toms Angebot anzunehmen. Das Resultat war schnelles Wachstum des Managers und mehr Profitabilität des Unternehmens.

Es erwies sich als Win-Win-Situation für ihn und das Unternehmen, doch wenn er sich geweigert hätte, sich zu verändern, wären alle Verlierer gewesen.

In der Bibel wird wiederholt auf die Bedeutung von Belehrbarkeit hingewiesen. Hier einige Beispiele:

Belehrbarkeit führt zu Wohlstand. Wir mögen glauben, dass wir auch ohne Hilfe erfolgreich sein werden, aber das führt meistens zum Versagen. Dagegen führt es normalerweise zum Erfolg, wenn wir uns auf die Weisheit und Einsichten anderer stützen.«Wer auf das hört, was ihm beigebracht wird, der hat Erfolg; und wer dem Herrn vertraut, der findet Glück.» (Sprüche 16,20). «Ohne Ratgeber sind Pläne zum Scheitern verurteilt; aber wo man gemeinsam überlegt, hat man Erfolg.» (Sprüche 15,22).

Belehrbarkeit pflastert den Weg zur Weisheit. Als ein junger Mann gefragt wurde, warum er einen Mentor suche,  antwortete er, «weil ich von Ihren Fehlern lernen möchte». Dieser junge Mensch hatte erkannt, dass er nicht alle Fehler selber machen muss, sondern von den Fehlern anderer lernen kann. Weisheit kommt durch Erfahrung, und Erfahrung kommt häufig durch Fehler, die wir korrigieren müssen. «Höre auf guten Rat und nimm Ermahnung an, damit du am Ende ein weiser Mensch wirst.»(Sprüche 19,20).

Belehrbarkeit sucht die besten Ressourcen. Die Welt ist voller Wissen. Es gibt zu jedem Thema Tausende von Büchern. Über die Medien werden wir pausenlos mit Informationen versorgt. Das Internet ist eine Fundgrube für praktisch alles.

Doch unsere Zeit ist begrenzt, und welche Ressourcen wir verwenden, wirkt sich auf unsere Belehrbarkeit aus und auf das, was wir in Erfahrung bringen. Warum nicht mal einen Blick in die Bibel werfen? In einem Schreiben an seinen jungen Schüler erklärte Apostel Paulus: «Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gottgefällt. So werden wir reife Christen und als Diener Gottes fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun.»(2. Timotheus 3,16- 17).

Belehrbarkeit ist eine Eigenschaft, auf die wir bei der Auswahl unserer Führungskräfte achten sollten.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=365290






VERNDERT IN SEIN BILD

Vom Geist Belehrte werden geistlich erleuchtet
(Sie sind) verfinstert am Verstand … wegen der Verstockung ihres Herzens (Epheser 4,18)

Manche Leser mag es schockieren, dass es einen Unterschied zwischen "Bibelbelehrten" und "Geistbelehrten" gibt.

Trotzdem ist das so!

Es ist mglich, die Grundlagen des Glaubens zu kennen und doch von der ganzen Sache nichts zu verstehen. Und es ist mglich, fortzufahren und sogar ein Experte in biblischer Lehre zu werden, ohne geistlich erleuchtet zu sein. Daraus ergibt sich, dass ein Schleier ber dem Verstndnis liegen bleibt, der das Erfassen des geistlichen Wesens der Wahrheit verhindert.

Die meisten von uns kennen Gemeinden, die ihre Kinder die Bibel lehren und das Gelernte in "Christenlehre" und Konfirmandenunterricht festigen und doch kein lebendiges Christentum oder sprbare Gottesfurcht hervorbringen.

Ihre Mitglieder liefern keine Beweise dafr, vom Tode zum Leben hinbergegangen zu sein. Keins der Kennzeichen der Errettung, die in der Bibel so klar beschrieben werden, wird bei ihnen gefunden. Ihr religises Leben verluft korrekt und ist bemerkenswert moralisch; aber alles ist mechanisch und gar nichts Strahlendes geht von ihnen aus.

Viele von ihnen nehmen alles furchtbar ernst; aber sie sind geistlich blind.

Sie beschftigen sich dauernd mit der usseren Schale des Glaubens, whrend ihr Innerstes am Mangel an geistlicher Wirklichkeit zugrunde geht.

Es wird gesagt, dass die Schrift mit demselben Geist gelesen werden muss, der sie ursprnglich inspiriert hat, wenn man sie verstehen will. Das wird niemand leugnen; aber selbst ein solcher Satz wird bei denen nur im Kopf stecken bleiben, deren Herz der Heilige Geist nicht entflammt hat!








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