Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
Go Conference, 12.09.2020
Ein Tag der Erfrischung, Neuausrichtung und Ermutigung. Ulrich Parzany als Hauptreferent, hochkartige Workshops mit Evangelisten aus den verschiedensten Einsatzfeldern, ermutigende Zeugnisse und Gemeinschaft mit Gleichgesinnten machen die Go Conference aus.
Mehr Infos unter: https://goconference.org




BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie viele Personen wurden ausser Jesus gekreuzigt? (Markus 15,27)

  • vier
  • zwei
  • eine
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NEWSTICKER

Susanna Rychiger  Susanna Rychiger
Es ist unsere Verantwortung, im Gebet einzustehen
Susanna Rychiger ist Leiterin von 24-7 Prayer. Im Gesprch mit Livenet spricht sie darber, was das Gebet in der Krisenzeit des Coronavirus bewirken kann. Wir Christen sollen nicht in Panik geraten, ihm aber auch nicht gleichgltig begegnen.
 
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Jonathan Isaac  NBA-Star Jonathan Isaac
Ich bin nun ordinierter Pastor
Er spielt bereits seit drei Jahren in der NBA und darf mit einer ganz grossen Karriere rechnen: Jonathan Isaac (22). Vor wenigen Tagen ist der Ausnahme-Basketballer nun auch zum Pastor ordiniert worden.
 
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Stefan Kunz  Zugnge zu Gott
Die Worte der Bibel mal kreativ und anders
Manche gehen in die Berge, andere ans Meer, wieder andere ziehen sich an einen ruhigen Ort zurck, um Gott zu begegnen. So wie Stefan Kunz, der einen einzigartigen Zugang zu Gott gefunden hat: Er findet Gott in der Kunst des Letterings.
 
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Samuel Lee  Samuel Lee
Leiter der Migranten-Uni ist Theologe des Vaterlands
Samuel Lee stammt aus dem Iran. Frher war er Christenhasser, wie er sich selbst bezeichnet doch dann hrte er Jesu Stimme im Hotel whrend der Flitterwochen. Heute ist er Pastor einer Migrantengemeinde in Amsterdam und Theologe des Vaterlands.
 
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TAGESVERS

Anbetung und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre, Macht und Strke gehren unserem Gott fr immer und ewig. Amen. Offenbarung 7,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 58,7 und Apostelgeschichte 16,31

Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, fhre ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!

Jesaja 58,7

Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!

Apostelgeschichte 16,31






LOSUNG

Psalm 57,3
Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache zum guten Ende führt.

Markus 13,13
Wer beharrt bis an das Ende, der wird selig.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Häschen kommt in die Apotheke und fragt den Apotheker: «Haddu Möhrchen?» Der Apotheker: «Nein.» Am nächsten Morgen steht das Häschen wieder da: «Haddu Möhrchen?» Der Apotheker wieder: «Nein!» Am nächsten Tag hängt der kluge Apotheker ein Schild ins Schaufenster: «Möhrchen ausverkauft». Wutentbrannt betritt das Häschen die Apotheke: «Haddu doch Möhrchen gehabt!»   





ZITAT DES TAGES

Steig aus dem Bett und geh auf die Knie ? gib die ersten Momente des Tages Gott. Wenn du dich Gott hingibst, wirst du Wachstum erleben. Kimberly Jones Pothier



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Da kann man nur staunen!

Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl.
Psalm 139,14

Jahrelang litt ich unter Schmerzen an der linken Hand. Mitunter war es sogar schwierig, eine Gabel zu halten. Die Diagnose: Rhitzarthrose, eine entzündliche Abnutzung am Daumensattelgelenk. Nach vielen Versuchen, die Hand zu behandeln, blieb nur noch eine Operation als letzte Option. Anfang 2017 war es dann so weit. vor der Operation gab es ein ausführliches Gespräch mit dem Handchirurgen. Er erklärte mir, was gemacht würde und wie der Daumen wieder brauchbar werden konnte. Die OP wurde angesetzt, und das sogenannte grosse Vieleckbein (Os trapezium) wurde entfernt.

Natürlich beschäftigte mich der Aufbau der menschlichen Hand sehr. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was sich der Schöpfer da ausgedacht hat, ist sagenhaft. Wie viele Knochen gibt es allein in der menschlichen Hand! Alles greift fantastisch ineinander. Dazu die Sehnen und Muskeln. Sie machen es möglich, zu greifen, die einzelnen Finger zu bewegen, mit Kraft zuzupacken. Ein komplexes System, das mich von einem Staunen zum anderen bringt.

Solange man keine Probleme hat, schmerzfrei und kräftig zupacken kann, denkt man eigentlich kaum darüber nach. Aber was, wenn etwas nicht funktioniert? Wenn Schmerzen auftreten? Da überlegt man schon eher, was sich da tut. Es ist wirklich erstaunlich, wie genial das alles geschaffen ist.

Wenn man den Evolutionisten glauben soll, ist das alles nur zufällig so entstanden. Doch dafür braucht man wirklich einen grossen Glauben. Ich bin zutiefst überzeugt, dass hinter all dem, was wir in der Schöpfung sehen, ein genialer Planer und weiser Schöpfer steht: Gott! Dieser Gott ist erfahrbar und für jeden zu finden, der ihn aufrichtig sucht. fr

Fragen:
Fragen Sie sich auch manchmal, wo alles herkommt und wie es entstanden sein könnte?

Tipp:
Fragen Sie nach Gott, und Sie werden staunen, wie er sich Ihnen offenbart.

Bibel:
Hiob 38,1-15



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b

Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden.

Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim.

Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs.

Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17).

In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten.

Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben.

Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Empfang des Wortes mit reinem Herzen

„Ihr wisst [doch], meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn! Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Darum legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass an Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu erretten vermag" (Jak. 1,19-21).

Die Gläubigen nehmen Gottes Wort auf.

Das Schlüsselwort unseres heutigen Abschnitts heisst "aufnehmen" (Jak. 1,21). Gläubige müssen Gottes Wort aufnehmen. Das unterscheidet sie von Ungläubigen. Der Herr Jesus sagte zu einer Gruppe religiöser Ungläubiger: "Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes" (Joh. 8,43.47).

"Hören" bezieht sich in diesem Vers nicht allein auf das akustische Wahrnehmen. Insofern hörten die Leute, was Jesus sagte - sogar soweit, dass sie Ihn dafür umbringen wollten (Vers 59); aber sie nahmen Sein Wort nicht auf und taten nicht danach. Indem sie die Wahrheit verwarfen, offenbarten sie sich selbst als Kinder des Teufels, des "Vaters der Lüge" (Vers 44).

Petrus nennt Gottes Wort den "unvergänglichen" und "lebendigen" und "bleibenden" Samen, der Errettung bringt (1. Petr. 1,23). Aber die Aufnahme des Wortes Gottes ist nicht auf die Errettung beschränkt. Als Christ ist das Wort in dich hineingepflanzt. Jetzt muss du es pflegen, indem du alles Unkraut der Unreinheit und Bosheit ausreisst, damit es Frucht der Gerechtigkeit hervorbringt. Das ist nicht ein einmaliger Kraftakt, sondern eine Lebenshaltung beständigen Forschens in Gottes Wort; da will man immer Gottes Willen erfahren und dann danach tun. Das bedeutet keine sündlose Perfektion; aber dein Leben wird durch wachsende geistliche Reife und durch Gehorsam gegen Gottes Wort gekennzeichnet sein. Wenn du ungehorsam bist, müsstest du eine gewaltige geistliche Anspannung empfinden, bis du Busse getan und die Sache in Ordnung gebracht hast.

Hörst du in dieser Weise auf Gottes Wort? Kennen dich deine Nächsten als einen Menschen, der sich von biblischen Grundsätzen leiten lässt? Der Herr hat gesagt: "Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger" (Joh, 8,31). Nimm Sein Wort auf und bleibe beständig darin!

ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig. Mache das zu deinem Gebet, wenn du Gottes Wort erfrischst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Kolosser 3,5-17.
• Welche Dinge sollst du danach ablegen?
• Warum ist es s wichtig, diese Ermahnungen zu beherzigen?








CHARLES H. SPURGEON

"Danach bat Joseph von Arimathia - der ein Jnger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, - den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen drfe." Johannes 19,38

Wie kam es, dass Joseph von Arimathia so zurückhaltend war? Vielleicht lag es an seiner Gemütsart; denn es gibt viele, die all ihren Mut zusammennehmen müssen, um auch nur ein gutes Wort für den Heiland zu sagen, den sie doch lieben. Wenn sie können, stellen sie sich in die letzten Reihen. Sie hoffen, zu den Siegern zu gehören, wenn die Beute verteilt wird. Aber sie sind nicht übereifrig, sich zu den Kämpfern zu gesellen, solange der Streit währt.

Menschenfurcht ist eine Pflanze, die ausgerottet und nicht genährt werden darf. Wenn ich könnte, würde ich diese Pflanze dahin setzen, wo sie wenig Wasser und keinen Sonnenschein bekäme.

Auch fürchte ich, dass Joseph durch seinen Reichtum gehindert war, mutig vorzutreten. Reichtum stärkt nicht das Herz, sondern hält die Menschen zurück, kühn für eine gute Sache einzutreten. Die Fischer des galiläischen Meeres verliessen ohne ein Wort ihre wenigen Boote und ihr Fischergerät; aber Joseph kam nur langsam dahin, alles um Christi willen zu wagen. Starke Schwimmer haben ihr Leben gerettet, wenn das Schiff auf einen Felsen stiess und strandete, indem sie jedes Gewicht beiseite warfen. Andere dagegen sanken sofort auf den Grund, weil sie sich ihr Gold um den Leib gebunden hatten.

Tragt Sorge, ihr, die ihr wohlhabend seid, dass euch die Güte Gottes nicht zu einem Fallstrick wird. Hütet euch vor dem Stolz des Lebens, der Begierde nach Rang, dem Wunsch, Schätze zu sammeln; denn das wird euch davon abhalten, eurem Herrn zu dienen.

Was hindert dich, entschieden auf des Herrn Seite zu stehen? Bist du reich? Geniesst du Ehre? Tritt hervor, mein Bruder, für die Wahrheit und für den Herrn!

Ich fordere alle verborgenen Gläubigen auf, über den Widerspruch zwischen ihrer Zurückhaltung und ihrem Glauben nachzudenken und diese feige Stellung zu verlassen.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Wird Fhrung berbewertet?
Von Robert J. Tamasy In der Geschfts- und Arbeitswelt wird frher oder spter fast jedem die Teilnahme an einer Fortbildung fr Fhrungskrfte nahegelegt. Ob es sich dabei um ein einstndiges Treffen, einen Workshop, ein Seminar oder sogar eine ...

Von Robert J. Tamasy

In der Geschäfts- und Arbeitswelt wird früher oder später fast jedem die Teilnahme an einer Fortbildung für Führungskräfte nahegelegt. Ob es sich dabei um ein einstündiges Treffen, einen Workshop, ein Seminar oder sogar eine Konferenz handelt, das Ziel ist dabei immer, Sie zu einer effektiveren Führungskraft zu machen.

Aber finden Sie nicht auch, dass Führung überbewertet wird? Ich meine, haben Sie schon einmal an einer Fortbildung teilgenommen, in der es darum ging, wie man folgt?

Der amerikanische Berater Brian Kight sprach dies vor kurzem in den sozialen Medien an: «Sie müssen nicht führen. Nicht jeder ist dazu geeignet. Das bedeutet nicht, dass Sie nicht auch Grossartiges bewirken können. Teams brauchen jede Rolle. Führung ist nur eine davon. Verlieben Sie sich in die Rolle, die Sie haben.»

Das mag seltsam klingen, ist aber wahr. Wir können nicht alle Führungskräfte sein. Was würden Sie von einer Armee halten, in der jeder General ist, aber niemand als Soldat kämpft?

Vor Jahren war ich bei einem Unternehmen für Veröffentlichungen zuständig. Da ich nur sehr wenige Mitarbeiter hatte, erledigte ich einen grossen Teil des Tagesgeschäftes selber. Ich genoss meinen Job als Autor und Herausgeber und hatte keinerlei Problem damit.

Eines Tages rief mich einer der Vorgesetzten in sein Büro und fragte, wo ich mich in fünf Jahren sehe würde. Meine Antwort war einfach: Ich sah mich das tun, was ich bisher getan hatte, da ich meine Arbeit sehr mochte und sie als erfüllend erlebte. Viele Menschen lobten meine Arbeit, und so sah ich keinen Grund für Veränderungen.

Dabei fehlte es mir nicht an Ehrgeiz oder Bereitschaft, neue Ziele zu erreichen. Es war einfach so, dass ich kein Bedürfnis nach einer Führungsrolle verspürte. Statt meine Arbeit zu delegieren, zog ich es vor, die Ärmel hochzukrempeln und mich selber um die Veröffentlichungen zu kümmern.

Wie Kight sagte, ist nicht jeder zur Führungsverantwortung geeignet. Viele Menschen sind damit zufrieden, ihre jeweiligen Aufgaben zu erledigen; sie verstehen, dass sie damit zur Erreichung eines grösseren Zieles beitragen. In der Bibel macht uns Jesus Christus dies perfekt vor. Er war der unbestrittene Führer; was Er wollte, waren treue, hingebungsvolle Nachfolger. Hier sind einige Beispiele dazu, was die Bibel zum Thema Folgen sagt:

Die Führungsperson gibt den Takt vor. Jesus suchte für Sein Team Menschen mit Vision – und mit der Bereitschaft, zu folgen. «Da forderte Jesus sie auf: Kommt, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschen machen, die andere für Gottgewinnen.»(Matthäus 4,19).

Folgen hat einen Preis. Es ist nicht immer einfach, selbst einer mächtigen Führungspersönlichkeit zu folgen. Manchmal bedeutet es, ein Opfer zu bringen, seine eigenen Ambitionen für ein höheres Ziel hintanzustellen. «Danach wandte sich Jesus an alle: Wer mein Jünger sein will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz täglich auf sich nehmen und mir nachfolgen.»(Lukas 9,23).

Die besten Führungskräfte sind auch gute Nachfolger. Eine der prominentesten Führungskräfte der frühen Kirche war der Apostel Paulus. Er hatte grossen Einfluss, vergass aber dennoch nie, wem er folgte, wer seinen Kurs bestimmte. «Folgt meinemBeispiel, so wie ich dem Vorbild folge, das Christus uns gegeben hat.»(1. Korinther 11,1).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Sndenbekenntnis: eine schlichte, einfache biblische Lehre
Denn ich habe euch vor allem berliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus fr unsere Snden gestorben ist nach den Schriften (1. Korinther 15,3)

Der Mangel an Balance im Leben der Christen lsst sich oft folgerichtig aus der berbetonung von Lieblingstexten ableiten, zu der dann die Unterbetonung anderer Texte gehrt. Denn nicht nur durch Leugnung macht man Wahrheiten unwirksam; ihre Unterbewertung fhrt auf die Dauer zum gleichen Ergebnis.

Ein Beispiel, das immer wieder Blten treibt, hat mit dem Bekennen von Snden zu tun. Man denkt folgendermassen: Christus starb fr unsere Snden, nicht nur fr die bisher begangenen, sondern auch fr alle, die wir whrend des Restes unseres Lebens noch tun werden. Wenn wir Christus annehmen, empfangen wir den Nutzen von allem, was Er fr uns durch Sein Sterben und Wieder-Auferstehen getan hat. In Christus sind alle unsere augenblicklichen Snden schon im Voraus vergeben. Wir brauchen sie also nicht mehr zu bekennen. In Christus, so wird uns erzhlt, seien sie alle bereits vergeben.

Nun, das ist vllig falsch, und es ist noch falscher, weil es halb richtig ist.
Es steht geschrieben, dass Christus fr unsere Snden starb, aber es steht auch da: "Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt" (1. Johannes 1,9). Beide Texte sind an die gleiche Personengruppe gerichtet, nmlich an Christen. Wir drfen nicht den ersten Satz missbrauchen, um den zweiten unwirksam zu machen. Beide sind wahr und ergnzen einander. Beide Stze zusammengenommen bedeuten, dass uns seit Christi Tod unsere Snden vergeben werden, wenn wir sie bekennen. Etwas anderes zu lehren, gleicht dem Versuch, mit einem Flgel zu fliegen!








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