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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sagt uns Gott ber jene die nicht glauben? (Markus 16,16)
- sie werden nochmals eine zweite Chance erhalten
- sie werden verdammt werden
- ihre guten Werke werden sie retten
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| | Leben auf Sparflamme? Es gibt auch grosse Chancen Wegen des Coronavirus erlahmt das ffentliche Leben in Europa, und nicht nur dort. Die Schweiz rief den Notstand aus und immer mehr Lnder beschrnken das soziale Leben auf das Ntigste. Welche Chancen hat dieses Leben auf Sparflamme?
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TAGESVERS
Habt Glauben an Gott! Markus 11,22
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 60,1-2 und Apostelgeschichte 18,9-10
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf ber dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Vlker; aber ber dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir.
Jesaja 60,1-2
Frchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groes Volk in dieser Stadt.
Apostelgeschichte 18,9-10
LOSUNG
Psalm 104,27-28
Es wartet alles auf dich, HERR, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt.
1. Petrus 2,3
Ihr habt schon geschmeckt, dass der Herr freundlich ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Häschen beim Kaufmann. Häschen fragt den Verkäufer: «Haddu Apfelsaft?» – «Ja, ich hab Apfelsaft.» – «Haddu Orangensaft?» – «Ja, hab ich.» – «Haddu auch Möhrensaft?» – «Ja, hab ich auch.» – «Na, dann haddu aber ganz grossen Saftladen!»
ZITAT DES TAGES
Selbst in der Bibel gebricht es nicht an Wrtern, die bei der feinen Gesellschaft verpnt sind. Karl Friedrich Wilhelm Wander (1803 - 1879)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Frhjahrsputz
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
1. Johannes 1,9
Ich habe nicht gerade einen Putzfimmel. Umso mehr lohnt sich ein richtig gründlicher Frühjahrsputz, bei dem nicht nur kurz die Wohnung durchgesaugt, sondern auch hinter und unter den Möbeln gewischt wird. Und die Fenster werden wieder glasklar geputzt. Es braucht Motivation, erst mal anzufangen, und vor allem dann auch durchs gesamte Haus durchzuhalten. Doch es lohnt sich! Glänzende Böden, spinnenfreie Zimmerecken und ein frischer Duft, der jeden Raum angenehm durchströmt, sind die Belohnung. Das Haus ist einladend und ordentlich, einfach zum Wohlfühlen. Um dieses befriedigende Ergebnis zu erzielen, reicht es eben nicht, herumliegende Sachen in Schränke und Schubladen zu stopfen, wie es mancher gerne macht und dann behauptet, er hätte aufgeräumt.
Bei Gott kommen wir so schon gar nicht weiter. Wenn er Wohnung bei uns nehmen soll, müssen wir von ihm eine Grundreinigung vornehmen lassen, die wirklich allen Schmutz für immer beiseite schafft.
Das ist dann auch kein »Frühjahrsputz«, sondern eine Aktion, die für alle Zeiten klare Verhältnisse schafft. Wovon müssen wir denn gereinigt werden? Von unserer Sünde! Das sind alle Taten und Gedanken, die Gott verurteilt: z. B. Lügen, Stehlen, Neid, Hass, Missgunst, Betrug, üble Nachrede, Egoismus und vor allem die Missachtung seiner Person.
Wir haben die Chance, uns von Gott reinigen zu lassen. Er freut sich über jeden, der zu ihm kommt und seine Schuld und Sünde vor ihm ans Licht bringt. Er ist der Einzige, der in der Lage ist, diesen Schmutz unsere Seele zu beseitigen. Ein aufrichtiges Gebet und Bekenntnis genügen, damit er damit beginnen kann. Das Ergebnis kann sich dann sehen lassen! Ein befreiter, von Sünden gereinigter und erlöster Mensch. Dbe
Frage:
Wie sieht es bei Ihnen aus? Wäre auch endlich einmal Grossreinemachen dran?
Tipp:
Wo Gott wohnt, da fühlen sich auch andere Menschen gleich viel wohler.
Bibel:
Psalm 32
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr. Sacharja 4,6
Dieser Vers enthlt die wichtige Wahrheit, da das Werk des Herrn nicht durch menschliche Klugheit und Strke betrieben wird, sondern durch den Heiligen Geist.
Wir sehen es bei der Eroberung Jerichos. Es war nicht die Waffenstrke Israels, die die Mauern zum Einsturz brachte. Der Herr war es, der die Stadt in ihre Hand gab, als die Priester siebenmal die Posaunen bliesen.
Wenn es auf eine riesige Armee angekommen wre, htte Gideon die Midianiter niemals geschlagen, denn sein Heer war bis auf dreihundert Mann reduziert worden. Und ihre uerst unkonventionelle Bewaffnung bestand aus irdenen Krgen mit Fackeln darin. Es konnte niemand anders als der Herr gewesen sein, der ihnen den Sieg gab.
Elia schaltete bewut jede Mglichkeit aus, da menschliche Macht oder Kunst den Altar entznden konnten, indem er zwlf Eimer Wasser darber go. Als das Feuer herabfiel, konnte sein gttlicher Ursprung von niemand in Frage gestellt werden.
Allein auf ihre menschlichen Fhigkeiten geworfen, konnten die Jnger die ganze Nacht hindurch fischen, und fingen doch nichts. Das gab dem Herrn die Mglichkeit, ihnen zu zeigen, da sie bezglich ihrer Wirksamkeit im Dienst von Ihm abhngig sein mssen.
Wir knnen leicht in den Gedanken verfallen, da Geld die grte Not in der Arbeit fr den Herrn ist. Aber es war nie so und wird auch nie so sein. Hudson Taylor hatte vllig recht, als er sagte, da wir nicht Angst haben sollten vor zu wenig Geld, sondern vor zu viel nicht dem Herrn geweihtem Geld.
Oder wir versteifen uns auf diplomatisches Taktieren hinter den Kulissen, auf gewaltige Werbefeldzge, auf psychologische Menschenmanipulation oder auf geschickte Rhetorik. Wir investieren in riesige Bauvorhaben und bauen uns wahre Knigreiche von Organisationen auf - und dabei sind wir noch so tricht zu denken, dies seien die Schlssel zum Erfolg. Aber es ist nicht durch Macht oder durch Kraft oder durch irgendein anderes dieser Mittel, da das Werk Gottes gefrdert wird. Es geschieht durch den Geist des Herrn.
Vieles an sogenannter christlicher Arbeit wrde auch sehr gut weiterlaufen, wenn es keinen Heiligen Geist gbe. Aber echte Arbeit fr den Herrn ist dergestalt, da sie Ihn unersetzlich macht, indem sie den geistlichen Kampf nicht mit fleischlichen Waffen fhrt, sondern mit Gebet, Glauben und dem Wort Gottes.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Tter des Wortes sein
"Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen" (Jak. 1,22).
Du betrügst dich selbst, wenn du meinst, du könntest Gottes Wort hören und ungestraft ungehorsam sein.
Matthäus 7,21-23 berichtet von dem traurigen Ergebnis geistlichen Selbstbetrugs. Der Herr Jesus sagt dort: "Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!"
Jesus macht einen deutlichen Unterschied zwischen denen, die nur behaupten, Christen zu sein, und denen, die es wirklich sind. Der Unterschied liegt darin: Wahre Gläubige tun den Willen des Vaters. Mit den Worten des Jakobus: Sie sind Täter des Wortes, nicht nur Hörer, die sich selbst betrügen.
Mit "Hörer" wird hier in Jakobus ein griechisches Wort übersetzt, das von Hörern im Unterricht spricht. Im Auditorium werden Schüler unterrichtet, die dem Lehrer zuhören, dabei aber nichts tun. Daher bekommen sie auch keine Anerkennung dafür. Der Ausdruck "sich selbst betrügen" zeigt an, dass man das Opfer seiner eigenen törichten Überlegungen werden kann.
Leute, die das Wort Gottes vernehmen, aber niemals gehorchen, gleichen geistlichen Schülern, die sich selbst betrügen, indem sie meinen, das Hören des göttlichen Wortes sei alles, was von ihnen erwartet wird. Leider sind viele Gemeinden voll von solchen Leuten. Sie nehmen am Gottesdienst teil und hören die Predigten, aber ihr Leben ändert sich nicht. Sie geben sich mit dem Hören zufrieden und wenden es niemals an. Wie jene, die der Herr in Matthäus 7 verurteilt, haben sie religiöse Aktivitäten dem wahren Glauben an Christus vorgezogen.
Wie schrecklich, wenn man meint, errettet zu sein und dann zu hören: "Ich habe euch niemals gekannt.
ZUM GEBET: Lerne Josua 1,8 auswendig und bitte regelmässig Gott darum, Er möge dich zu einem treuen Täter Seines Wortes machen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 1.
• Welchen Nutzen bringt die Freude an Gottes Gesetz?
• Wie kennzeichnet der Psalmist solche, die die Gerechtigkeit verwerfen?
CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Dieser Mann war, solange er ein Aussätziger war, einer von zehn; als er zurückkehrte, um Gott zu danken, war er ganz allein.
Du kannst wohl zusammen mit anderen sündigen und mit ihnen zur Hölle fahren. Wenn du aber zu Jesus kommen willst, musst du ganz allein kommen. Wenn du gerettet bist, so wird es dir auch eine Freude sein, ein Solo der Dankbarkeit zu singen.
Dieser Mann verlässt die Gesellschaft der übrigen neun und kommt zum Herrn Jesus. Wenn dich der Herr errettet hat, und es wird in deinem Herzen still, wird es bei dir heissen: "Ich muss ihm danken; ich muss ihn lieb haben." Du wirst dich weder durch die Kälte der neun alten Genossen noch durch die Kälte der Gemeindeglieder zurückhalten lassen. Deine persönliche Liebe zu Jesus drängt dich zum Reden.
Als nächstes sehen wir die Pünktlichkeit dieses Mannes. Er muss sofort zurückgekommen sein, denn wie ich denke hat sich der Heiland nicht lange an diesem Ort aufgehalten. Der Mann kam bald zurück, und wer gerettet ist, wird nicht lange warten, Gott seinen Dank auszusprechen. Man pflegt zwar zu sagen, die zweiten Gedanken seien die besten; das ist aber nicht der Fall, wenn das Herz voll Liebe zu Jesus Christus ist. Folge deinem ersten Gedanken, warte nicht auf den zweiten, damit nicht die erste Flamme der Anbetung von dem zweiten verzehrt werde.
Mit wahrer Dankbarkeit ist Demut verbunden. Dieser Mann fiel auf sein Angesicht, Jesu zu Füssen. "Ich bin nichts, Herr", scheint er zu sagen, und deshalb fällt er auf sein Angesicht.
Ich möchte auch noch darauf aufmerksam machen, dass sich dieser Mann nicht schlecht über andere äussert. Als der Heiland fragt: "Wo sind die neun?", schwieg er. Mit keinem Wort kritisiert er die übrigen Männer.
O Brüder, wenn die Gnade Gottes an unseren Herzen arbeitet, haben wir genug damit zu tun, vor unserer eigenen Tür zu kehren. Wenn ich nur mein Dankopfer darbringen darf, werde ich nicht daran denken, andere der Undankbarkeit zu beschuldigen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wer setzt uns heute die moralischen Massstbe?
Denn hierzu seid ihr berufen worden, denn auch Christus hat fr euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen (1. Petrus 2,21)
Die Geschichte Judas und Israels weist auf eine Tatsache hin, die uns die gesamte Geschichte sehr deutlich lehrt: Die Massen sind oder werden bald, was ihre Fhrer sind. Der Knig setzte die moralischen Massstbe fr sein Volk.
Israel hat sich manchmal gegen seine Fhrer emprt, das ist wahr; aber die Rebellionen waren nicht spontan. Die Menschen wechselten nur zu einem anderen Fhrer hinber und folgten dem. Tatsache ist, dass sie immer einen Fhrer brauchten.
Wie immer sich der Knig entpuppte, schon bald folgte das Volk seiner Fhrung. Sie folgten David in der Anbetung Jahwes, Salomo beim Tempelbau, Jerobeam bei der Errichtung von Gtzenbildern und Hiskia bei der Wiederherstellung des Tempels und des Gottesdienstes.
Es schmeichelt den Massen nicht, dass sie so leicht zu lenken sind; aber uns geht es nicht darum, jemand zu loben oder zu tadeln; uns interessiert die Wahrheit, und diese Wahrheit lautet: In religisen Angelegenheiten folgt das Volk seinen Fhrern, sei es zum Guten oder zum Bsen. Ein guter Mann kann die moralische Einstellung einer ganzen Nation beeinflussen, und eine korrupte und weltlich gesinnte Priesterschaft bringt es fertig, ein Volk in gefhrliche Abhngigkeiten zu bringen. Das bekannte Sprichwort: "Wie der Priester, so das Volk", beschreibt mit einem Satz diese in der Bibel deutlich gelehrte und in der Religionsgeschichte immer wieder besttigte Wahrheit.
Der Lohn fr gottesfrchtige Fhrerschaft ist wunderbar, andererseits ist die damit verbundene Verantwortlichkeit so schwer, dass sich niemand leisten kann, die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen.
KURZPREDIGT
Wenn Wnsche unerfllt bleiben
Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt: Warum erfllt Gott meine Wnsche nicht? Mit dieser Frage meine ich nicht irgendwelche oberflchliche Wnsche, die besonderen Wohlstand oder Bequemlichkeiten betreffen, sondern tiefe Sehnschte unseres Herzens. Manchmal knnen wir gar den Eindruck bekommen, dass wir nicht mehr weiterleben knnen, wenn Gott den grossen Herzenswunsch nicht erfllt. Es geht uns dabei dann manchmal um unsere ganze Existenz, und dennoch beantwortete Gott unsere Gebete nicht wunschgemss und wir mssen lernen, mit unerfllten Wnschen zu leben.
Muss ein Mensch dann nicht logischerweise bitter werden oder Gott abschwren? Es wre doch nur zu verstndlich! Ja, es wre verstndlich, und doch habe ich im Laufe meines Dienstes so viele vorbildliche Gotteskinder kennen gelernt, die gerade durch unerfllte Lebenswnsche eine bemerkenswerte Lebensreife und geistliche Kraft in ihrem Leben bekommen haben. Ihr Glaube an Christus ist durch die Enttuschung nicht kleiner geworden, sondern sogar gewachsen. Das heisst: Wenn Gott Nein zu unseren Wnschen sagt, lsst er uns nicht einfach fallen. Er zeigt uns auch nicht die kalte Schulter, sondern er fhrt uns einen andern Weg. Der Mensch, der trotz Anfechtung dann weiterhin an seinem Herrn festhlt, der erlebt gerade in solchen Lebensfhrungen die Nhe und Leitung des grossen Gottes im Alltag.
Jemand sagte es einst so: Gott erfllt nicht alle unsere Wnsche, aber alle seine Verheissungen. Darum ist es eine wichtige Lebensbung, nicht zuerst ein wunschgemsses, sondern ein verheissungsbezogenes Leben anzustreben. Die Verheissung Gottes ist wie ein guter Stern, der uns den Weg zum Ziel weist. Der Wunsch kann schnell zum enttuschenden Luftschloss werden. Und sind wir mal ehrlich: Sind wir heute nicht auch froh, dass Gott manche Wnsche unseres Lebens nicht erhrt hat? Was hatten wir noch fr Wnsche als Kinder, als Jugendliche, die wir heute als falsch einstufen wrden! Vielleicht hatten wir gar nach einer grossen Enttuschung den Wunsch zu sterben und heute sind wir froh, dass Gott uns festgehalten hat und wir leben drfen.
Das Leben zeigt, dass wir manchmal nicht wissen, was gut fr uns ist. Zeigt die Lebensleere vieler verwhnter Kinder - die alles bekamen, was sie sich wnschten - nicht deutlich auf, dass der Mensch mehr braucht als Wunscherfllung. Der Mensch braucht Gott! Erst in der Gemeinschaft mit ihm kommt unser Herz zur Ruhe. Alle persnliche Wnscherfllungen und alle Reichtmer dieser Welt knnen die letzte Sehnsucht eines Menschen nicht stillen. Das kann nur der Schpfer bei seinem gekrnten Geschpf bewirken. Die Erfllung dieser Sehnsucht - ja die Rettung des Menschen aus der Todesspirale falscher Wnsche - das ist seine grosse Leidenschaft! Dafr hat er alles aufs Spiel gesetzt und seinen einzigen Sohn Jesus Christus in diese Welt gesandt. Er will uns unsere Snden vergeben und uns einen neuen Anfang mit ihm schenken.
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