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Kirche zuhause erleben
In diesen Tagen mssen wir uns zwar in verschiedenen Bereichen einschrnken. Doch, dass aktuell kein Gottesdienst stattfindet, ist noch lange kein Grund, deinen Sonntag ohne inspirierende Predigt und ganz alleine zu verbringen. Stbere jetzt durch die riesige Vielfalt von Kirchen-Livestreams auf einer neu geschaffenen Plattform und erlebe Kirche zuhause!
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche Stadt wird in Lukas 2,4 als Stadt Davids bezeichnet?

  • Bethlehem
  • Jerusalem
  • Nazareth
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Beat Baumann  GO 2020 mit weltweitem Gebetstag
Jetzt braucht es eine starke Gemeinde
GO 2020 ist eine Spezialedition des Global Outreach Day. Aufgrund des Coronavirus ruft die Bewegung nun den 22. Mrz zum weltweiten Gebetstag aus.
 
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Filmkamera  Online-Gottesdienste
Bibel TV reagiert auf Kirchenschliessungen
Der Fernsehsender Bibel TV reagiert auf die Entwicklungen im Zuge der Corona-Krise. Weil die Kirchen geschlossen werden, bietet der Sender jetzt Online-Gottesdienste an. Gestartet wird am Sonntag mit einem evangelischen Gottesdienst.
 
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Bethany Hamilton  Glubige Surferin ist zurck
Bethany Hamilton will sich fr WM qualifizieren
Jetzt will sich die Hawaiianerin Bethany Hamilton (30) fr die nchste WM qualifizieren. Bekannt wurde die Surferin, als sie bei einem Hai-Angriff einen Arm verlor und einige Zeit spter wieder auf dem Brett stand.
 
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Benjamin Netanjahu  Keine Regierung und Corona
Israel in einer Doppelkrise
Israel erlebt besonders schwere Zeiten: Das Land kmpft nicht nur mit dem Coronavirus, sondern auch mit einer politischen Krise.
 
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Frau schaut auf ihren Laptop etwas an  Liveticker
Gemeinden und Werke zu Coronazeiten
Christliche Gemeinden zeigen, wie das Gemeindeleben auch in Coronazeiten aufrechterhalten und vielseitig gestaltet werden kann. Geachtet wird, dass niemand zwischen virtuell gesehen Stuhl und Bank fllt.
 
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Mutter spielt mit den Kindern  Tipps fr Eltern
Die Quarantne heil berstehen
Kitas und Schulen geschlossen das war wohl die Schreckensnachricht Ende letzter Woche in vielen Lndern. Was tun mit den Kindern? Wie geht das mit dem Homeschooling? Einige Tipps von Rebekka Schmidt.
 
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Y Ngun Knul mit seiner Familie kurz nach seiner Freilassung.  Aus unterdrckter Minderheit
Vietnam: Christlicher Aktivist nach 16 Jahren frei
In Vietnam ist der Christ Ngun Knul nach fast 16 Jahren Haft freigelassen worden. Er hatte sich fr Religionsfreiheit eingesetzt und wurde in der Haft misshandelt.
 
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Adonia-Teens  Corona legt Camps lahm
Wir wollen fr unser Land weiterhin Vollgas geben
Die Jugendmusical-Bewegung Adonia muss die Maria Magdalena-Tour absagen. 20 Chre mit insgesamt 1200 Teenagern knnen somit ihre 80 Konzerte nicht durchfhren. ber diesen Schlag spricht Adonia-Geschftsleiter Jonas Hottiger mit Livenet.
 
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TAGESVERS

Lass dir die Worte meines Mundes gefallen, und das Sinnen meines Herzens gelange zu dir, Herr, mein Fels und mein Erlser. Psalm 19,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 63,16 und Apostelgeschichte 24,16

Bist du doch unser Vater; denn Abraham wei von uns nichts, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater; Unser Erlser, das ist von alters her dein Name.

Jesaja 63,16

Darin be ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen.

Apostelgeschichte 24,16






LOSUNG

3. Mose 26,6
/Der Herr spricht:/ Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlaft und euch niemand aufschrecke.

Philipper 4,7
Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Zollbeamte beugt sich in das geöffnete Fenster des Wagens und fragt: «Alkohol, Zigaretten?» Der Fahrer winkt ab: «Nein, aber wenn Sie schon fragen zwei Kaffee, bitte!»   





ZITAT DES TAGES

Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen, so gesellt sich das Glck hinzu. Johannes Trojan (1837 - 1915)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
1. Hat mit dem Urknall alles angefangen?

Ich, ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen. Ich war es, meine Hände haben die Himmel ausgespannt, und all ihrem Heer habe ich Befehl gegeben.
Jesaja 45,12

Konzentrieren wir uns zunächst mal darauf, welche Theorie die Wissenschaft über die Entstehung des Kosmos entwickelt hat: Ihr Standardmodell ist heute die sogenannte Urknalltheorie. Darin interpretiert man die sogenannte Rotverschiebung entfernter Galaxien als Fluchtbewegung. Daraus wird gefolgert, dass sich das Universum ausdehnt; und das wiederum könnte bedeuten, dass alle kosmischen Objekte früher einmal in einem winzigen, sehr heissen »Kern« konzentriert waren. Durch den sogenannten »Big Bang« sei dann alles explosionsartig expandiert und habe sich bis zu dem heute existierenden Universumausgedehnt. Vor ca. 13-14 Milliarden Jahren soll dieser »Grosse Knall« stattgefunden haben.

Findet man bei dieser Theorie nun tatsächlich heute noch Anhaltspunkte dafür, dass dies so stattgefunden haben könnte, so gibt es allerdings einen Punkt, über den hinaus keine Aussagen mehr möglich sind, die auf begründeten Tatsachen beruhen können. Man spricht hier von der »Planckschen Mauer«, d. h. der maximal 10–43 Sekunden möglichen Annäherung an den sogenannten Urknall. Alles, was »zeitlich« davor liegt – das heisst auch die Ursache, die zu dem Urknall geführt hätte – entzieht sich unserem Zugriff. Damit steht man aber erneut vor der alles entscheidenden Frage, warum es unsere Welt gibt. Sie hat sich nur etwas weiter »nach hinten« verlagert.

Ist Gott der Verursacher von allem, oder ist alles nur »von selbst« entstanden? Diese Frage kann von der Wissenschaft letztlich nicht beantwortet werden, denn ihr ist ja wie oben bemerkt eine definitiveGrenze gesetzt. Auf diese Frage gibt uns aber die Bibel eine klare Antwort.

Und ihrem Zeugnis dürfen wir Vertrauen schenken, denn der Schöpfer selbst hat sich uns in ihr offenbart. pj

Frage:
Kennen Sie den Schöpfungsbericht der Bibel?

Tipp:
Er ist mindestens so glaubwürdig wie die Theorien der Wissenschaft.

Bibel:
1. Mose 1,1–2,3



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18

Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten.

Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist.

Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist.

Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge.

Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen.

Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen.

Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks.

Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das vollkommen Gesetz betrachten

"Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und dabei geblieben ist, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein" (Jak. 1,25).

Gott segnet dich, wenn du Seinem Wort gehorchst.

In Jakobus 1,21-24 werden Hörer und Täter des Wortes einander gegenübergestellt. Hörer reagieren weder auf die Schrift, noch gewinnen sie etwas aus ihren Wahrheiten, selbst wenn sie eifrig darin forschen. Täter empfangen das Wort in Demut und gehorchen seinen Befehlen. Jakobus 1,25 fügt hinzu, dass sie "gesegnet" in ihrem Tun sind. Das heisst: Im Akt des Gehorsams selbst liegt Segen.

Jakobus nennt hier die Heilige Schrift "das Gesetz der Freiheit". Es ist "Gesetz", weil es Gottes verpflichtender Verhaltenskodex ist. Gnade hebt nicht Gottes Moralgesetz auf; aber sie gibt uns die geistlichen Hilfsquellen, um diesem Gesetz zu entsprechen und Vergebung, wenn wir versagt haben. Auf diese Weise erfüllt der Herr selbst das Gesetz in uns (Matth. 5,17).

Die Schrift ist "das vollkommene Gesetz", weil sie vollständig, umfassend, verstehbar und fehlerlos ist. Durch sie begegnet Gott jeder Not und erfüllt alle Bedürfnisse des menschlichen Herzens. Darüber hinaus ist sie "das Gesetz der Freiheit". Das mag paradox erscheinen, weil wir Gesetz und Freiheit für Gegensätze halten. Aber wenn du das Wort intensiv untersuchst, befähigt dich der Heilige Geist, die biblischen Grundsätze auf dein Leben anzuwenden; dadurch befreit Er dich von aller Schuld und von den Fesseln der Sünde und versetzt dich in die Lage, zu Gottes Ehre zu leben. Das ist wahre Freiheit!

Mit "hineingeschaut" wird ein griechisches Wort wiedergegeben, das "Beiseitebücken" bedeutet, also weg von anderem, intensiv und sorgfältig prüfen. Das zeigt Demut und den Wunsch an, klar zu sehen, was die Schrift über deinen persönlichen geistlichen Zustand zu sagen hat. Das bezieht sich sowohl auf die Einstellung als auch auf das Tun.

Wenn du deine Bibel liest, dann tu es stets, indem du dabei betest: "Herr, wenn ich mit aller Kraft Dein Wort verstehen möchte, dann offenbare mir die Dinge in meinem Leben, die geändert werden müssen. Und gib mir die Gnade, sie auch tatsächlich zu ändern, damit ich mehr zu Deiner Ehre lebe."


ZUM GEBET: Lerne Psalm 139,23-24 auswendig und lass das dein ernstes Gebet sein.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 4,12-13.
• Womit wird Gottes Wort verglichen?
• Welche Wirkung hat es auf alle, die ihm ausgesetzt werden?








CHARLES H. SPURGEON

So lehre uns denn zhlen unsere Tage,
damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,2

Worum geht es letztlich?

Der Arzt sitzt neben der Patientin, und das monotone Piepen der Herztöne erfüllt den Raum. Dann verlangsamt sich die Herzfrequenz einhergehend mit pausierendem Piepen des EKG! Hektik breitet sich beim ärztlichen Personal aus. Ich werde gebeten, der Patientin eine Sauerstoffmaske auf das Gesicht zu drücken. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt und viele Gedanken schiessen mir durch den Kopf.

Meist haben die Menschen keine Zeit, über das Leben nach dem Tod nachzudenken. Erst ist man zu jung, dann als Jugendlicher zu selbstbewusst – schliesslich hat man doch alles im Griff und will die Welt verändern. Danach im Berufsleben mit Familie und Karriere hat man keine Zeit zum Nachdenken über fromme Dinge. Und dann wirft einen ein Ereignis aus der Bahn, man liegt im Krankenhaus und es kann plötzlich zu spät sein zum Nachdenken über den Sinn des Lebens.

Warum lebe ich? Auf diese wichtige Frage gibt uns die Bibel die göttliche Antwort. Gott sucht die Gemeinschaft mit jedem Menschen – gemeint ist nicht das blosse Teilnehmen am Gottesdienst, sondern eine persönliche Beziehung. Gott liebt jeden einzelnen Menschen und möchte ihm helfen. Er sucht Menschen, die ihn als Autorität anerkennen und dies in ihrem Leben ausdrücken. Statt einer zu befürchtenden Unfreiheit erhält man dann einen inneren Frieden und eine ganz neue Lebensqualität. Gehen Sie auf Christen zu, von denen Sie wissen, dass sie ihren Glauben ernst nehmen. Sprechen Sie mit ihnen und lassen sich an Hand der Bibel die Fragen erklären, die Ihnen auf dem Herzen liegen.

Frage: Vor welcher Entscheidung drücke ich mich immer noch?

Tipp: Wer Gott angehört, kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand!

Bibel: Apostelgeschichte 10,1-20








VERNDERT IN SEIN BILD

Christliche Erfahrung: Begegnung mit Gott
Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters … Da verhllte Mose sein Angesicht, denn er frchtete sich, Gott anzuschauen (2. Mose 3,6)

Wahre Christenerfahrung muss immer eine echte Begegnung mit Gott einschliessen.

Ohne das ist Religion nur ein Schatten, eine Reflexion des Sichtbaren, eine billige Kopie des Originals, das einmal jemand genoss, von dem wir gehrt haben.

Es kann im Leben eines Menschen keine grssere Tragik geben, als von Kindesbeinen an bis zum Greisenalter hin in einer Gemeinde zu leben und nichts Besseres zu kennen als einen knstlichen, aus Theologie und Logik zusammengesetzten Gott, der weder Augen zum Sehen, noch Ohren zum Hren, noch ein Herz zum Liebhaben hat.

Die geistlichen Riesen der Vergangenheit waren Mnner, die sich immer wieder der realen Gegenwart Gottes bewusst wurden und dies Bewusstsein fr den Rest des Lebens wach hielten.

Die erste Begegnung mag einen grossen Schrecken ausgelst haben wie bei Abraham, den "Schrecken und grosse Finsternis" berfielen, oder bei Mose, der sein Angesicht bei dem Busch verbarg, weil er sich frchtete, Gott anzuschauen.

Gewhnlich verlor diese Furcht bald das Schreckliche und verwandelte sich in freudevolle Ehrfurcht, um schliesslich in das demtige Erfahren der unmittelbaren Nhe Gottes berzugehen. Worauf es hier ankommt: Dies waren Mnner, die Gott erlebten!

Wie anders knnte man erklren, was Heilige und Propheten sind? Wie anders knnten wir die erstaunliche Kraft zu all dem Guten verstehen, das sie fr zahllose Generationen gewirkt haben? Kommt es nicht daher, dass sie in bewusster Gemeinschaft mit der realen Gegenwart Gottes lebten und in der ungeknstelten berzeugung beteten, dass sie jemand anredeten, den es wirklich gibt?








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