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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Von wem stammt der Audruck, den Spreu vom Weizen zu trennen? (Lukas 3,17)
- von Jesus
- Johannes der Tufer
- Knig Salomo
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen werdet, noch um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Matthus 6,25
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 2,13 und Rmer 2,11
Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.
Jeremia 2,13
Es ist kein Ansehen der Person vor Gott.
Rmer 2,11
LOSUNG
Jesaja 29,16
Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, dass das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht! und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts!
1. Petrus 5,5
Alle miteinander bekleidet euch mit Demut.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Eine Schildkröte, ein Frosch und ein Tausendfüssler haben sich im Lokal verabredet. Die Schildkröte und der Frosch sind pünktlich erschienen, nur der Tausendfüssler lässt auf sich warten. Schliesslich kommt er ganz erschöpft herein. «Wo warst du denn so lange?» – «Könnt ihr denn nicht lesen? Draussen an der Tür hängt ein Schild: Bitte Füsse abwischen!»
ZITAT DES TAGES
Es muss auch Menschen geben, die fr solche beten, die nie beten. Victor Hugo
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
4. Welche Bedeutung hat die Wissenschaft?
Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen stückweise; wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
1. Korinther 13,9-10
Die Wissenschaft ist von grosser Bedeutung für den modernen Menschen. Worauf beruht sie eigentlich? Darauf, dass der Mensch die Fähigkeit besitzt, Dinge und Vorgänge zu beobachten, zu analysieren und immer besser zu verstehen. Sein Wissen und seine Kreativität ermöglichen es ihm, alles Vorhandene in dieser Welt zu einem Fortschritt zu nutzen. Wer jetzt denkt, dass das immer gut ausgeht, vergisst die Kehrseite der Medaille. Allzu oft ist unser Wissen vorläufig, unterliegt fatalen Irrtümern, ist oft wenig vorausschauend – und ausserdem neigen wir auch noch dazu, »unbequeme« Wahrheiten zu unterdrücken oder unser Wissen zu missbrauchen. Daraus entsteht dann eine so tragisch zwiespältige Welt, wie wir sie schon seit Urzeiten erleben. Sollte man ein Zwischenfazit ziehen, würde das ungefähr so lauten: Unser Wissen bleibt trotz Fortschritten begrenzt.
Folgender Vergleich hilft mir, die Verhältnisse für mich etwas besser einzuschätzen: Man versuche, ein Puzzle mit einer Million Teile zusammenzusetzen, von denen aktuell nur etwa 1000 zur Verfügung stehen. Doch je mehr Teile darüber hinaus »auftauchen« und verwendbar werden, wachsen proportional dazu die Grösse des Puzzles und die Anzahl seiner Teile um ein Vielfaches. Wir werden wohl nie damit zu Ende kommen.
So bekommt man vielleicht ein wenig Ahnung davon und Ehrfurcht davor, wie komplex und genial das Gesamtbild eigentlich ist, also das, was unsere Welt und das ganze Universum zusammenhält. Wie froh bin ich dann darüber, dass ich gleich auf den ersten Seiten der Bibel ein klares Muster dafür finde – so wie bei einem Puzzlekarton, wo man auf dem Deckel oder auf der Rückseite das Gesamtbild findet, damit man beim Puzzlen alle Teile richtig zusammensetzen kann. pj
Frage:
Wie schätzen Sie den gegenwärtigen Wissensstand der Welt ein?
Tipp:
Wir können immerhin wissen, dass wir viel zu wenig wissen, um wirklich zu wissen, wie alles zusammenhängt.
Bibel:
Psalm 131
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
1. Mose 1,1
Im Anfang schuf Gott... 1. Mose 1,1
Wenn wir die ersten vier Worte von 1. Mose 1,1 vom Rest des Verses trennen, dann bilden sie eine Art Wahlspruch fr das ganze Leben. Sie sagen: Gott zuerst.
Wir finden dieses Motto schon im ersten Gebot angedeutet: Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. Niemand und nichts darf den Platz des wahren und lebendigen Gottes einnehmen.
Wir finden den Grundsatz in der Geschichte Elias und der Witwe, die nur noch soviel Mehl und l brig hatte, um einen letzten Laib fr ihren Sohn und sich selbst zu machen (1. Knige 17,12). berraschenderweise sagte Elia zu ihr: Bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon. Obwohl das vielleicht wie ungeheuerlicher Egoismus klingt, lag die Sache doch anders. Elia war ein Stellvertreter Gottes. Er meinte damit: Setze einfach Gott an die erste Stelle, und du wirst nie Mangel an lebensnotwendigen Dingen haben.
Jahrhunderte spter lehrte der Herr Jesus das Gleiche in der Bergpredigt, als Er sagte: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33). Der erste Platz im Leben gebhrt dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit.
Diese Aussage unseres Herrn wird in Lukas 14,26 besttigt: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jnger sein. Christus muss den ersten Platz einnehmen.
Aber wie setzen wir Gott an die erste Stelle? Wir mssen doch unsere Familie versorgen. Wir mssen an unsere weltliche Arbeit denken. Wir haben zahllose Pflichten, die unsere Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Nun, wir setzen Gott an die erste Stelle, indem wir Ihn mit einer solchen Liebe lieben, dass jede andere Liebe im Vergleich dazu wie Hass wirkt. Wir tun es, indem wir alle materiellen Dinge als von Ihm anvertrautes Gut betrachten und nur diese Dinge festhalten, die in Verbindung mit Seinem Reich gebraucht werden knnen. Wir tun es, indem wir Dingen mit Ewigkeitsbezug den ersten Platz einrumen und daran denken, dass selbst gute Dinge manchmal Feinde der besten sein knnen.
Eine richtige Beziehung zu Gott liegt im hchsten Interesse des Menschen. Und die richtige Beziehung zu Gott besteht darin, dass Ihm der erste Platz gegeben wird. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, werden wir zwar nicht ohne Probleme existieren, aber wir finden Erfllung in unserem Leben. Doch wenn wir Gott eine zweitrangige Position zuweisen, haben wir nichts als Probleme - und eine elende Existenz obendrein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Inventur machen
„Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis besuchen" (Jak. 1,27).
Aufopfernde Liebe ist das Kennzeichen wahren Christentums.
Kürzlich berichtete eine Lokalzeitung die Geschichte von einer jungen Frau, die brutal geschlagen, sexuell missbraucht, mit einem Messer verwundet und dann einen Hügel hinabgerollt worden war, damit sie dort sterben sollte. Wunderbarerweise überlebte sie den Angriff. Sie kletterte den Hügel hinauf und gelangte an eine Stelle, wo mehrere Wagen hielten, deren Insassen den Panoramablick auf die Stadt genossen.
Blutverschmiert von Kopf bis Fuss ging sie von einem Auto zum anderen und bat um Hilfe, aber alle Fahrer kurbelten ihre Fenster nach oben und fuhren davon. Niemand wollte sich damit abgeben. Schliesslich kam ihr einer zur Hilfe und brachte sie ins Krankenhaus, wo man sich ihrer Verletzungen annahm. Der Artikel fuhr fort, den Zorn des Retters zu beschreiben über all jene, die trotz des Hilfeschreis der Frau ihr nur die kalte Schulter gezeigt hatten.
Die traurige Geschichte zeigt den so verbreiteten Mangel an Mitgefühl in unserer Gesellschaft. Viele kümmern sich nicht um andere - selbst wenn deren Leben auf dem Spiel steht. Sie sind unwillig, persönliche Nachteile oder Unbequemlichkeiten auf sich zu nehmen; vielleicht sind sie auch nur selbstsüchtig und gefühllos.
Das sollte bei Christen niemals so sein! Der Herr Jesus zeigte stärkstes Mitempfinden mit denen, die in Not waren, und Er erwartet dasselbe von uns.
Genauso wie Jakobus die Zunge zum Beweis eines reinen Herzens nahm (Vers 26), so benutzt er hier Witwen und Waisen als Anzeiger wahrer Liebe. "Besuchen" heisst, ihnen Liebe, Mitgefühl und Fürsorge entgegenbringen. Witwen und Waisen sind ein besonders bedürftiger Teil innerhalb der Gemeinde. Als solche repräsentieren sie alle Bedürftigen und alle, die unsere Freundlichkeit nicht vergelten können.
Habe opferbereite Liebe! Gib ohne die Erwartung, etwas dafür zu bekommen. Setze deine Zeit und Mittel grosszügig zum Dienst an denen ein, die sich selbst nicht helfen können. Darin liegt das Wesen wahrer Frömmigkeit!
ZUM GEBET: Falls bei deiner geistlichen Inventur sündige Motive der Handlungsweisen herauskommen, bekenne sie und fang heute an, es anders zu machen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies nach einmal Jakobus 1,19-27 und präge dir noch einmal die dort gelernten Grundsätze ein.
CHARLES H. SPURGEON
"Warum bekmmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Matthus 26,10
Maria tat etwas Ausserordentliches für ihren Herrn. Sie war weder mit dem, was andere vor ihr getan hatten, zufrieden, noch wünschte sie, anderen den Vorrang zu lassen. So wagte sie es, ihrer Anhänglichkeit Ausdruck zu geben. Ein geheiligtes Herz, schöner als das durchsichtige Alabasterglas, wurde in dieser Stunde zerbrochen. Der liebliche Weihrauch der Narde konnte nur aus einem zerbrochenen Herzen seinen reichen Duft fliessen lassen.
Hier ist eine Seele, an der sich die Liebe des Heilandes kraftvoll erwiesen hat, ein Herz, das die köstlichsten Früchte hervorgebracht hat. Der Herr nimmt Maria in Schutz. "Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!"
Wenn du über andere murrst, weil sie nicht deine ausgefahrenen Wege gehen, weil sie es wagen, ein wenig von der üblichen Linie abzuweichen, so bedenke vielmehr, dass es auch für dich reichlich zu tun gibt. Mag dein Werk auch nicht genau das ihrige sein, tue du einfach, was dir zu tun befohlen ist.
Die, welche alles geben, was sie haben, gehören gewiss zu den Seltenheiten. Ihr würdet einen langen Weg machen müssen, ehe ihr an die Tür eines solchen Christen klopfen könntet. Wenn man für alle ein Asyl bauen wollte, so würde nur ein ganz kleines Haus erforderlich sein. Lasst sie gewähren! Es gibt nicht viele, die viel für ihren Meister tun. Trachte du nur danach, dass dein Herz voll Liebe ist, und dann folge seinem ersten geistlichen Drang. Zögere nicht! Wie aussergewöhnlich dir der Gedanke auch erscheinen mag, geh und tue es.
Als der Herr zuerst zu Whitefield sagte: "Geh und predige draussen auf der Weide!", hatte der Mann Gottes da eine Ahnung von dem Erfolg? Gewiss nicht. Er hatte ohne Zweifel an nichts weiter gedacht, als sich auf einen Tisch zu stellen und einige tausend Menschen anzureden. Aber der Herr hatte Grösseres dabei im Sinn nichts weniger, als das ganze Land zu entflammen und eine Zeit herbeizuführen, wie man sie nie zuvor erlebt hatte.
VERNDERT IN SEIN BILD
Viele gelangen niemals hinber in Gottes verheissenes Land
Land Die aber dem Christus Jesus angehren, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt (Galater 5,24)
Ernste Christen sollten unbedingt wissen, dass lange Gebetsnchte mit starkem Geschrei und vielen Trnen an sich noch keine verdienstvollen Werke sind.
Uns muss vllig klar sein, dass jede Segnung ausschliesslich der Gte Gottes zu verdanken ist. Manche Bibellehrer reden sehr vollmundig von der Belohnung fr gute Werke, und setzen diese immer in starken Kontrast zu den Segnungen, die allein aus Gnaden auf uns kommen. Aber selbst diesen Lohn verdanken wir im Grunde genauso sicher der Gnade wie die Vergebung der Snden selbst.
Der heiligste Apostel kann nur von sich sagen, dass er ein unntzer Knecht ist. Selbst die Engel bestehen nur aus Gottes Gte. Kein Geschpf kann sich der eigentlichen Wortbedeutung nach etwas "verdienen".
Alles existiert nur durch die souverne Gte Gottes!
Doch trotz allen guten Willens gegen uns kann Gott unsere Herzenswnsche nicht erfllen, solange sie nicht auf einen einzigen reduziert worden sind. Wenn wir mit unserem fleischlichen Ehrgeiz zu Ende gekommen sind, wenn wir die Lwen und Schlangen unserer alten Natur unter die Fsse getreten und den Drachen der Selbstliebe besiegt haben und uns wirklich bereitfinden, uns den Snden fr tot zu halten, dann, und nur dann kann Gott uns zu einem neuen Leben erwecken und uns mit Seinem segensreichen Heiligen Geist erfllen!
Auf jeden, der tatschlich ins Gelobte Land hinbergeht, kommen viele, die eine Weile sehnschtig ber den Fluss schauen, um dann traurig in die verhltnismssige Sicherheit der drren Unfruchtbarkeit des alten Lebens zurckzukehren!
GEBET
Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
MITTWOCH, 25. MÄRZ
2. Korinther 5,15-21 «Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch...» Der Blick durchs Kreuz hilft uns, unsere Mitmenschen und vor allem Mitchristen, nicht mehr «nach menschlichen Massstäben»
zu beurteilen, sie weder zu verachten noch zu überhöhen. Man könnte kreativ gedacht sagen: Am Kreuz treffen (kreuzen) sich die «senkrecht-klaren» und die «horizontal-weiten» Christen. Das Kreuz verbindet sie und verweist sie als Korrektiv auf die je andere Dimension. Beten wir für ein versöhntes Miteinander von Christen mit ihren unterschiedlichen Berufungen
http://www.jesus.ch/n.php?nid=366819
KURZPREDIGT
Wer ist schuld?
Es kommt mir vor, dass in letzter Zeit die Negativmeldungen ber Katastrophen stark angestiegen sind. Dabei fllt mir auf, dass in allen Medien sofort die Frage nach den Schuldigen gestellt wird. Naturkatastrophen in der Schweiz, in New Orleans - wer ist schuldig? Wirtschaftskrisen in Europa - wer ist schuldig? Ein Unfall mit einer Gondelbahn - wer ist schuldig? Die Schuldfrage steht zentral - wieso?
Warum interessiert uns das so brennend, und was hilft uns diese Frage nach dem Schuldigen? Gibt uns diese Suche ein befriedigendes Gefhl im Sinne von "Ach, wie schlimm sind doch die bsen Andern. Ich bin Gott sei Dank nicht so!"? Wir finden alles, was da in unserer Welt passiert, so schlimm, und doch lesen wir es so gerne. Wenn es nicht so wre, wrden die Zeitungen wohl andere Nachrichten bringen. Und am liebsten lesen wir es im Boulevardstil, deswegen bernehmen unsere Medien mehr und mehr diese Art der Berichterstattung. Hier erkennen wir einen Widerspruch: Der Mensch badet sich in Nachrichten ber Dinge, die er ablehnt und teilweise verabscheut.
Stndig fllen wir unsere Gedanken mit Negativem, mit Kritik, mit Beschuldigungen. Kein Wunder, dass wir so kein gutes Lebensgefhl entwickeln knnen. Trotzdem fllt es uns schwer diesem Negativmuster zu verlassen. Irgendwie scheint es, als wrden wir uns von der Frage nach dem Schuldigen Hilfe fr uns selbst erhoffen. Wir vergleichen uns mit denen, ber die berichtet wird und knnen guten Gewissens sagen: "So schlimm bin ich nicht! Ich bin unschuldig!" Das ist typisch Mensch - bringt uns aber absolut nicht weiter. Doch an dem Muster wird seit Adam und Eva weitergestrickt. Adam sagte auf Gottes Anfrage: "Meine Frau ist schuld." Eva antwortete: "Nein, nicht ich, die Schlange ist schuld."
Und so geht's bis heute weiter. Wir reden uns im Leben heraus und versuchen die Schuld andern zuzuschieben. Das ist ein erfolgloses Unterfangen - aber anscheinend wissen wir keinen anderen Weg, um mit Schuld und Kritik umzugehen. Jesus Christus berichtet in der Bibel auch von diesem Lebensstil. Wenn wir das lesen, denken wir mglicherweise: "Ach, der bse Phariser, der immer die andern beschuldigte, ach, der bse Judas, der bse Pilatus. Das htte ich nie gemacht, Herr, und wenn ich mit dir htte sterben mssen: Ich wrde dich nie verleugnen." Ja, genauso sagte es Petrus auch und fiel auf den harten Boden der Tatsache der eigenen Unzulnglichkeit. Jesus Christus sucht ihn nach seiner Auferstehung von den Toten auf und spricht ihn an. Jesus will dem Schuldigen helfen. Genau fr solche ist er gekommen - nicht fr die, die andere beschuldigen.
Er will entschulden, vergeben, vershnen, reinigen - und einen Neuanfang gewhrleisten. Wenn wir im Leben immer die andern vor den Richter stellen, dann macht das uns hart, zynisch und selbstgerecht. Dann blasen wir ins gleiche Horn wie alle Medien und scheinen fein raus zu sein. Doch sollen wir nicht vergessen, dass wir herausgefordert sind, uns selbst dem unbestechlichen Richter zu stellen. Dann wird der ehrliche Mensch eingestehen mssen: Auch ich bin schuldig geworden. Er wird dann barmherziger im Leben. Er kann mit Schuld anderer besser umgehen - und er beginnt zu beten fr die Beschuldigten und ffnet ihnen eine Tr zum aufrichtigen Bekenntnis und zur Vergebung. Nur knnen wir ein Segen sein.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
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Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Reinigung
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch den Arbeitszweig «Christus für aller Schweiz» dafür, alle Haushalte mit dem Evangelium zu erreichen.
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