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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ab welcher Person wird Jesus Stammbaum aufgelistet? (Lukas 3,38)

  • David
  • Abraham
  • Adam
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NEWSTICKER

Im Nou Hospital Evanglic wurde ein Bereich fr Corona-Patienten eingerichtet  Kampf gegen COVID-19
In diesen Zeiten muss sich die Macht Gottes zeigen
Spanische Krankenhuser sind berfllt, die Zahl der COVID-Toten steigt stndlich. Inmitten der Verzweiflung kmpft ein evangelisches Spital in Barcelona darum, Salz und Licht zu sein. Eine grosse Hilfe ist dabei das Gebet.
 
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Bryann Trejo  Er verdiente den Tod nicht
Bryann T. wollte Mord an seinem Bruder rchen
Bryann Trejo war ein kaltbltiger Gangster, der bereits die Hlfte seines Erwachsenenlebens im Gefngnis verbracht hatte. Als sein Zwillingsbruder erschossen wurde, wollte er Rache ben...
 
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Giuseppe Berardelli  Don Giuseppe Berardelli
Priester gibt Beatmungsgert einem jngeren Patienten
Seine Geschichte geht jetzt um die Welt: Don Giuseppe Berardelli (72) stellte laut einer italienschien Zeitung sein Beatmungsgert freiwillig zur Verfgung, damit ein jngerer Patient gerettet werden konnte. Nun wird er als Held gefeiert.
 
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Florian Wthrich und sein frisch geborener Sohn, Nelio Levi  Elternglck zu Coronazeiten
Ein Wunder mitten im Chaos!
Bis heute knnen Mediziner die genauen Vorgnge bei der Geburt eines Kindes nicht erklren. So ist jedes gesund geborene Kind auch heute noch ein echtes Wunder! Dieses Wunder erlebte Jesus.ch-Chefredaktor Florian Wthrich mitten in der Coronazeit.
 
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Henning Dobers  Wort zur Coronakrise
Gott rttelt auf
Die Corona-Pandemie ist keine Strafe Gottes, sondern sie soll aufrtteln. Davon ist der Theologe Henning Dobers berzeugt.
 
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Asiatische Frau bietet ihre Hilfe an  Liveticker
Die Welt in der Krise: Wie Christen aller Welt auf Corona reagieren
Selten wurde praktisch die gesamte Erdbevlkerung von derselben Krise heimgesucht. Wie reagieren Christen in anderen Lndern auf die Corona-Krise?
 
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Frau schaut auf ihren Laptop etwas an  Liveticker
Gemeinden und Werke zu Coronazeiten
Christliche Gemeinden zeigen, wie das Gemeindeleben auch in Coronazeiten aufrechterhalten und vielseitig gestaltet werden kann. Geachtet wird, dass niemand zwischen virtuell gesehen Stuhl und Bank fllt.
 
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Lilo Keller  Stream-Tipp aus der Schleife
Wenn Bren Jugendliche wachlecken
In Zeiten, in denen wir uns zu Hause aufhalten mssen und dort Beschftigung suchen, sind geistliche Inputs wie gute Nahrung, sogar Kraftfutter. Lilo Keller der Stiftung Schleife hat eine ermutigende Botschaft, die aufruft, nicht sitzen zu bleiben.
 
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In der Bibel blttern  SUN soll scheinen
Neue Sprache geschaffen, um Millionen zu erreichen
Die Bibelbersetzer von Wycliffe haben die neue Sprache SUN entwickelt und in dieser das Neue Testament herausgegeben. Diese Sprache sollen taube und blinde Menschen auf der ganzen Welt in weniger als einer Woche lesen lernen knnen.
 
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TAGESVERS

Und doch kann ich jubeln, weil Gott mir hilft; was er zugesagt hat, erfllt mich mit Freude. Habakuk 3,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 7,3a und Rmer 3,20

Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.

Jeremia 7,3

Durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Snde.

Rmer 3,20






LOSUNG

Psalm 38,19
Ich bekenne meine Schuld, bekümmert bin ich meiner Sünde wegen.

2. Korinther 7,10
Die Traurigkeit nach Gottes Willen wirkt zur Seligkeit eine Umkehr, die niemanden reut.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Bären sitzen in ihrer Höhle und schauen zu, wie im Herbst das Laub von den Bäumen fällt. Meint der eine der Bären: «Eines sage ich dir, irgendwann lasse ich den Winterschlaf ausfallen und sehe mir den Typen an, der im Frühling die Blätter wieder an die Bäume klebt!»





ZITAT DES TAGES

Wenn wir Gott bitten, uns zu heilen, ist die Antwort, die er uns gibt, nie 'Nein'. Trip Lee



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
5. Ist der Tod ein Fluch oder ein Segen?

Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süssem machen und Süsses zu Bitterem!
Jesaja 5,20

Der Tod ist die grösste Realität des Lebens. Dass Menschen unausweichlich sterben müssen, gehört zum Menschsein dazu wie kaum etwas anderes. An diesen Gedanken kann man sich vielleicht gewöhnen, aber angenehmer wird er dadurch nicht. Der Tod holt sie alle, und normalerweise käme niemand auf den Gedanken, darin das höchste Glück oder eine nützliche Notwendigkeit zu sehen. Wie kann es dann sein, dass ihn eine bestimmte Weltsicht quasi als Schlüssel zur Weiterentwicklung glorifiziert?

So nämlich betrachtet man ihn im Konzept der Evolution, mit dem man – angestossen von Darwin – die Entstehung und Entwicklung der Arten und somit auch des Menschen erklärt. Das Erbgut wird als das eigentlich Wertvolle am Menschen gesehen. Ist dessen Weitergabe gesichert, ist auch der Fortgang der Evolution in den nächsten Generationen gewährleistet. Nur so habe sich der Mensch aus primitiven Anfängen entwickeln können. Das einzelne Lebewesen zählt nicht, es geht um die Weiterentwicklung insgesamt. Doch besteht Aussicht darauf, dass sich das Erbgut allmählich so verbessert, dass sich das Leben immer weiter verlängert? Wohl eher das Gegenteil ist der Fall. Unser Erbgut ist unwiderruflich degeneriert, weil es durch Sünde der Vergänglichkeit unterworfen ist.

Die Bibel zeichnet folgendes Bild: Der Tod war vom Schöpfer nicht gewollt. Er kam erst durch die Rebellion des Menschen in die Schöpfung. Eigentlich sollte der Mensch ewig leben. Doch dies blieb ihm durch Gottes Urteil über die Sünde verwehrt. Seitdem erlebt der Mensch den Tod als unerbittliche und unerwünschte Begrenzung seines Lebens – und nur das Evangelium der Bibel gibt uns Hoffnung, dass er durch den Glauben an Jesus Christus tatsächlich überwunden wird. pj

Frage:
Wie reagieren Sie, wenn man Ihnen ein X für ein U vormachen will?

Tipp:
Für den letztendlich kläglichen Versuch, aus der Evolutionslehre eine Art »Heilsbotschaft« zu machen, muss man wirklich nicht dankbar sein.

Bibel:
Römer 5,12-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Johannes 21,22b
Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b

Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach.

Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen.

Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst.

Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben.

Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass.

Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen.

Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte.

Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott ist nicht parteiisch

"Meine Brüder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person!" (Jak. 2,1).

Weil Gott unparteiisch ist, müssen wir Christen es auch sein.

Die Menschen sind anfällig dafür, andere unterschiedlich zu behandeln. Dabei spielen äusserliche Gründe wie Aussehen, Reichtum oder sozialer Status eine Rolle; Gott aber ist ganz und gar unparteiisch. Er zieht niemals jemand vor und urteilt immer gerecht.

"Ansehen der Person" kann man so definieren: Man zieht eine Person oder eine Gruppe anderen vor, die eigentlich die gleichen Ansprüche und Rechte besitzen. Das ist Unrecht und Parteilichkeit. In Jakobus 2,1-13 wird es als Sünde angesehen und wir werden ermahnt, so etwas unter allen Umständen zu vermeiden.

Gottes Unparteilichkeit sieht man überall in der Bibel. So sagt zum Beispiel Mose dem Volk Israel: "Der Herr, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der grosse, mächtige und furchtbare Gott, der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, so dass er ihm Brot und Kleidung gibt. Auch ihr sollt den Fremden lieben; denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen" (5. Mo. 10,17-19). Josaphat, der König von Juda, ermahnte die Richter, unparteiisch zu urteilen, weil bei Gott selbst "kein Unrecht, kein Ansehen der Person" ist (2. Chron. 19,7).

Gottes Unparteilichkeit kann man auch an Seinem barmherzigen Versöhnungsangebot erkennen, das Er allen Rassen auf der Erde anbietet. In Apostelgeschichte 10,34-35 sagt Petrus: "In Wahrheit begreife ich, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm."

Gott ist unparteiisch im Gericht. So lesen wir in Römer 2,9-11, dass Gott "Bedrängnis und Angst über die Seele jedes Menschen [bringt], der das Böse vollbringt ... Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt ... Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott."

Unser Text ist sehr zeitgemäss, weil Vorurteile, Diskriminierung und Bigotterie allgegenwärtige Übel in unserer Gesellschaft sind - sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Kirche. Ich bete dafür, Gott möge diese Seiten dazu benutzen, dich vor den untergründigen Einflüssen der Parteisucht zu bewahren und deine Hingabe an ein gottesfürchtiges Leben zu stärken.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dir zeigen, wo du noch parteiisch bist. Wenn Er das tut, bekenne und lass es.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Epheser 6,5-9 und 1. Timotheus 5,17-21. Auf welche Weise wendet Gott die Unparteilichkeit auf deinen Umgang mit Mitarbeitern und geistlichen Führern an?








CHARLES H. SPURGEON

"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14

Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhöhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehängt wurde.

Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhöht werden, und er ist erhöht worden. Böse Menschen haben ihn erhöht, als sie ihn mit Nägeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhöht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit über alle Herrschaften und Fürstentümer.

Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhöhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose hätte damals, als er den göttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhängen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhöhe, einige erläuternde Bemerkungen für das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mäntel aufhängen und silbergestickte Vorhänge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verständlich zu machen."

Das ist das, was manche Prediger unserer und früherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie könnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhüllt die eherne Schlange, umhüllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!"

Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhöhen und den Sündern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Sünde der Welt wegnimmt!"








VERNDERT IN SEIN BILD

Unser vorrangiger Gottesdienst: Innerliche Hingabe
Maria aber hat das gute Teil erwhlt, das nicht von ihr genommen wird (Lukas 10,42)

Einige Christen scheinen es fr Spiritualitt zu halten, wenn sie Abend fr Abend und Woche fr Woche an Gemeindefesten, Seminaren, Konferenzen und Kursen teilnehmen!

Das lsst mich an die Geschichte von Maria und Martha aus dem Neuen Testament denken. Ich meine, dass Martha Jesus wirklich liebte; aber ihre Vorstellung von Hingabe war die Aktivitt - weil sie den Herrn liebte, musste sie immer etwas tun, um das unter Beweis zu stellen.

Maria liebte den Herrn auch, aber sie zeigte ihre Hingabe durch eine andere Haltung. Ihr Geist brannte in Liebe wegen Seiner Gottheit! Unser Herr erkannte den Unterschied, und Er kennt ihn heute noch.

Jesus lobte Maria, weil sie das eine zu schtzen wusste, was ntig ist - dass Gott gepriesen werden muss, vor allem anderen, was uns krperlich und geistlich in Anspruch nehmen mag. Marias Geist war ganz erfllt von der Liebe Gottes, die sich in Jesus offenbarte. Mir gefllt das - obwohl ich weiss, wie fremd, beinahe schon ketzerisch das in den Ohren unserer modernen Aktivisten klingt!

Ich rate, nicht lnger mit dem "usserlichen" Christentum zufrieden zu sein. Ich glaube, der Herr will uns in der Anbetung vor Ihm noch manches zeigen, bevor wir fr Ihn aktiv werden. Als ersten Gottesdienst wnscht Er eine innere Erfahrung des Herzens, aus der dann die notwendigen wohlbegrndeten und gttlich geleiteten Aktivitten erwachsen!






GEBET

Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
DONNERSTAG, 26. MÄRZ

2. Korinther 5,15-21 «So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, ... wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!»

Beten wir zu Gott, dass wir uns als würdige «Botschafter an Christi Statt erweisen», die nicht rechthaberisch auftreten, sondern in Demut, Lernbereit-schaft und Liebe dem anderen «gerecht» werden. Bitten wir Gott, dass er uns neu offene Türen, göttliche Begegnungen und liebliche, mit Salz gewürzte Rede schenkt (Kol 4,2-6)



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STELLENMARKT

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Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung und Teil der weltweiten christlichen Kirche. Sie arbeitet in mehr als 130 Ländern. Mit dem Ziel, Glauben und Handeln zu verbinden, führt die Heilsarmee Schweiz über 100 kirchlich-soziale Standorte. Hier wird das Evangelium verkündet und die Not der Menschen gelindert. Die Organisationseinheit Kommunikation hat die Aufgabe, Online- und Printmedien zu produzieren (deutsch und französisch).

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