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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern ..... ..... ..... (Lukas 5,32)
- Sndern zur Busse
- Ertrinkende zu retten
- Kranke zu heilen
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich, nicht oben im Himmel und nicht unten auf der Erde. Den Bund und die Treue bewahrst du deinen Dienern, die mit ganzem Herzen vor dir gehen. 1. Knige 8,23
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 9,22 und Rmer 3,28
Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke, ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit bt auf Erden; denn solches gefllt mir, spricht der HERR.
Jeremia 9,22
So halten wir nun dafr, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Rmer 3,28
LOSUNG
Psalm 147,11
Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.
Markus 3,35
Jesus spricht: Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Kutscher in Wien beobachtet einen Touristen, wie der sich am Pferdegespann zu schaffen macht: «Was soll das denn?», fragt ihn der Kutscher. Dieser antwortet zerknirscht: «Mein Arzt hat mir geraten, ich solle in der nächsten Zeit unbedingt etwas entspannen!»
ZITAT DES TAGES
Um das Reich Gottes zu bauen, sollte die Beziehung zum Bauherrn, dem verschlingen von Sachbchern vorgezogen werden. Josef Villiger
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
6. Haben Adam und Eva wirklich gelebt?
Als Mann und Frau schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch, an dem Tag, als sie geschaffen wurden.
1. Mose 5,2
Adam und Eva sind vermutlich das bekannteste Menschenpaar der Weltgeschichte. Unzählige Porträts existieren von ihnen – darunter auch so berühmte Darstellungen wie von Albrecht Dürer (1507) oder – etwas moderner – die von Gustav Klimt (ca. 1917). Interessanterweise wurden sie stets mit Bauchnabel gemalt, obwohl sie der Bibel nach ja nicht von einer Mutter geboren, sondern von Gott geschaffen wurden. Im Rahmen der Evolutionstheorie haben sie ihren Platz als erstes Menschenpaar verloren, und sogar die meisten Theologen gehen heute nicht von ihrer tatsächlichen Existenz aus.
Erneut sind wir, was ihre Historizität betrifft, auf das Zeugnis der Bibel verwiesen, denn man kann ohne sie ihre Existenz nicht beweisen. Es wurden weder ihre Knochen gefunden, noch sind Artefakte von ihnen erhalten geblieben, die sie geschaffen oder auf denen sie etwas aufgeschrieben hätten. Wenn man so will, wäre allerdings jeder heute lebende Mensch ein Beweis ihrer Existenz, denn wir stammen alle von ihnen ab, wenn es sie tatsächlich gegeben hat.
Was spricht denn sonst noch für ihre tatsächliche Existenz?
1. Es gibt zahlreiche innerbiblische Bezüge, die sämtlich so von ihnen sprechen, dass sie tatsächlich gelebt haben. In der ganzen Bibel findet man keinen Ansatzpunkt dafür, dass sie jemals metaphorisch interpretiert wurden.
2. Die gesamte Heilsgeschichte beruht darauf, dass der Mensch tatsächlich in Sünde gefallen ist und der Erlösung bedarf. Wenn dies nicht der Fall wäre, wäre das Kommen und Sterben des Sohnes Gottes unsinnig gewesen.
3. Es ist kaum damit zu rechnen, dass Gott ein derartiges Rettungsszenario in Gang gesetzt hätte, wenn der eigentlich Grund dafür – der Sündenfall des ersten Menschenpaares – gar nicht stattfand. pj
Frage:
Warum wohl passt heute noch so vieles in der menschlichen Gesellschaft zu dem, was uns vom ersten Menschenpaar berichtet wird?
Tipp:
Unsere natürliche Existenz und unser ganzes Wesen sind untrennbar mit diesem Paar verbunden.
Bibel:
1. Mose 3
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 13,15
Der Hass, womit er sie hasste, war grsser als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15
Amnon brannte vor Begierde nach seiner Halbschwester Tamar. Sie war schn, und er war entschlossen, sie zu besitzen, und zwar sofort. Obwohl er wusste, dass sein Vorhaben vom Gesetz Gottes eindeutig verboten war, wurde er derart von Begierde nach ihr verzehrt, dass alle anderen berlegungen bedeutungslos schienen. Also stellte er sich krank, lockte sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Er war bereit, fr diesen einen Augenblick der Leidenschaft alles zu opfern.
Aber dann verwandelte sich seine Wollust in Hass. Nachdem er sie selbstschtig missbraucht hatte, verachtete er sie und wnschte sich wahrscheinlich, sie nie gesehen zu haben. Er liess sie hinauswerfen und die Tr hinter ihr verriegeln.
Dieser kurze Ausschnitt aus der Geschichte wiederholt sich heute jeden Tag. In unserer sogenannten freien Gesellschaft sind moralische Massstbe fast vllig abgeschafft. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als normal akzeptiert. Paare leben ohne das Band der Ehe zusammen. Prostitution ist gesetzlich erlaubt. Homosexualitt ist zu einer allgemein akzeptierten alternativen Lebensweise geworden.
Ob jung oder alt - man lernt jemand kennen, den man mag, und damit ist alles klar. Man erkennt kein hheres Gesetz an. Man ist durch kein Gebot gebunden. Man ist entschlossen, zu bekommen, was man will. So verdrngt man jeden Gedanken an Recht oder Unrecht und redet sich ein, dass man auf keine andere Weise ein normales Leben fhren kann. Also strzt man sich, wie Amnon, kopfber in die Sache hinein, und glaubt, auf diese Weise Erfllung zu finden.
Aber was im Vorhinein so schn ausgesehen hat, stellt sich im Nachhinein oft als Katastrophe heraus. Schuldgefhle sind unvermeidlich, so leidenschaftlich sie auch abgestritten werden. Ein beiderseitiger Verlust an Selbstachtung fhrt zu Verbitterung. Diese wieder macht sich oft in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich schliesslich zu offenem Hass. Die Person, die einmal so unentbehrlich schien, ist jetzt direkt abstossend. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Misshandlung, Rechtsstreit und sogar Mord.
Sexuelle Begierde ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Wenn Menschen Gottes Grundstze der Reinheit missachten, fhrt es nur zu ihrem eigenen Schaden und Untergang. Allein die Gnade Gottes kann Vergebung, Heilung und Wiederherstellung bringen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Armen dienen
Wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, ihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich unten an meinen Fussschemel! - habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?" (Jak. 2,2-4).
Parteilichkeit entstammt dem bösen Wunsch, für sich selbst einen Vorteil zu gewinnen.
Von einem Pastor wird erzählt, er hätte niemals für einen Einzelnen oder eine Familie etwas getan, bevor er nicht den aktuellen Stand ihrer Gemeindebeiträge überprüft hatte. Je grosszügiger sie mit ihrem Geld verfahren waren, umso grosszügiger war er mit seinem Zeitaufwand. Das ist ein entsetzliches Beispiel flagranter Parteilichkeit, aber im Grunde das gleiche, was Jakobus in unserem heutigen Text rügt.
Stell dir vor, du sitzt im Gottesdienst oder in der Bibelstunde und plötzlich kommen zwei Besucher herein. Der erste Besucher ist ein reicher Mann, was man an seinen Ringfingern und an dem Designeranzug sieht, während der andere ganz arm ist. Dass er auf der Strasse zu Hause ist, verrät sein Aufzug: alles ist schmutzig und schäbig und er riecht unangenehm.
Wie reagierst du auf diese Besucher? Wenn du dem Reichen den besten Platz anbietest, damit er es möglichst bequem hat, so ist das eine gute Sache, wenn deine Motive sauber sind. Wenn du aber dadurch einen Vorteil zu gewinnen suchst, um an seinem Reichtum teilzuhaben, bist du einer schlimmen Sünde erlegen.
Deine wahren Motive treten bei der Behandlung des Armen zutage. Erweist du ihm die gleiche Ehre oder lässt du ihn irgendwo in einer Ecke sitzen? Alles, was du ihn weniger ehrtest, würde böse Absichten offenbaren.
Parteilichkeit kann sehr feingesponnen sein; deshalb musst du viel beten und das Wort Gottes lesen und dem Heiligen Geist erlauben, auch deine tiefsten und geheimsten Motive zu durchdringen.
ZUM GEBET: Bitte den Herrn, Er möge dich für deine Umgebung empfindsam erhalten und dir Weisheit geben, den Nöten in rechter Weise zu begegnen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 1,26-29 und achte darauf, mit welcher Art von Leuten Gott Seine Absichten verwirklicht.
CHARLES H. SPURGEON
"Mein Freund." Hohel. 2, 16.
Ein herrlicher Name tnt uns hier entgegen, mit dem die Gemeinde Gottes vor alters in den Augenblicken ihres hchsten Entzckens den Gesalbten des Herrn zu nennen pflegte. Als der Lenz herbeigekommen war, und die Turteltaube sich hren liess in unserm Lande, da war ihr Liebeslied lieblicher denn je, und sie sang: ,,Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet." In ihrem Hohelied nennt sie Ihn immer mit dem wonnevollen Namen: ,,Mein Freund!" Sogar in dem langen Winter, wo Abgtterei den Garten des Herrn zur de und Wste gemacht hatte, fanden die Propheten der Gottesgeliebten Musse, die Last des Herrn fr etliche Zeit beiseite zu legen und mit Jesajas zu sagen: ,,Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied seines Freundes singen von seinem Weinberge." Obgleich die Heiligen sein Antlitz noch nicht gesehen hatten, und Er noch nicht ins Fleisch gekommen war, noch unter uns gewohnt hatte, und ob der Mensch gleich seine Herrlichkeit nicht gesehen hatte, so war Er dennoch Israels Trost, die Hoffnung und Freude aller Auserwhlten, der ,,Freund" aller derer, die aufrichtig wandelten vor dem Hchsten. Auch wir reden in den Sommertagen unsrer Gemeinschaft mit Gott gern von Christo, dem Freund unsrer Seele, und fhlen, dass Er uns teuer und kstlich ist, ,,auserkoren unter vielen Tausenden und ganz lieblich." So wahrhaftig steht's fest, dass die Brautgemeinde ihren Jesum liebt und Ihn als ihren Freund betrachtet, dass der Apostel die ganze Welt herausfordern darf, sie zu scheiden von der Liebe Christi, und dass er bezeugt, wie weder Trbsal, noch Angst, noch Verfolgung, noch Hunger, noch Blsse, noch Fhrlichkeit, noch Schwert solches zu tun vermgen; ja, freudig rhmt er: ,,In dem allen berwinden wir weit, um deswillen, der uns geliebt hat." Ach, dass wir Dich doch noch besser erkennten, Du, Einziger, ewig geliebter Freund! ,,O Jesu sss, wer Dein gedenkt, Des Herz in Freude wird versenkt; Und ssser ber alles ist, Wo du, o Jesu, selber bist!
Jesu, Du Herzensfreud' und Wonn', Du Lebensbrunn', Du wahre Sonn'! Dir gleichet nichts auf dieser Erd', Bei Dir ist, was man je begehrt."
VERNDERT IN SEIN BILD
Treue und Heiligkeit gehren zur Wiederkehr Christi
Christi Wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist (1. Johannes 3,2)
Die Bibel hlt nichts von moderner Neugier, die mit der Schrift spielt und nur bei einer einfltigen und leichtglubigen Hrerschaft Eindruck erwecken mchte!
Mir fllt nicht eine einzige Stelle im Neuen Testament ein, die von der Offenbarung, der Erscheinung und dem Kommen Christi in Herrlichkeit spricht und nicht direkt mit moralischem Verhalten, mit Treue und wahrer Heiligkeit unsererseits verbunden ist.
Die Wiederkunft des Herrn Jesus auf der Erde ist kein Ereignis fr Neugier und Spekulation - und wenn wir nur das tun, so sndigen wir! Der sich in Spekulationen ergehende prophetische Lehrer, der nur der Neugier seiner Zuhrer frnen mchte, ohne sie auf die moralischen Aspekte aufmerksam zu machen, sndigt schon beim Sprechen!
ber die Wiederkehr Christi ist schon genug Trichtes von einfach neugierigen Leuten in Umlauf gebracht worden, was zur Folge hatte, dass viele Glubige der Angelegenheit keinerlei Beachtung mehr schenken. Doch Petrus ermahnt uns, "die Erscheinung Christi" zu erwarten.
Paulus sagt, die Krone der Gerechtigkeit sei denen bereitgelegt, die Seine Erscheinung lieben. Johannes spricht von seiner Hoffnung, Jesus zu sehen und sagt unverblmt: "Jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist." Bist du bereit fr die Erscheinung Jesu Christi? Oder gehrst du zu denen, die nur neugierig auf Sein Kommen sind?
GEBET
Verschiedene
40 Tage Gebet und Fasten
SAMSTAG, 28. MÄRZ
Galater 3,27-28 «Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Da ist nicht Jude noch Grieche, ... nicht Sklave noch Freier, ... nicht {so wörtlich} Männliches noch Weibliches; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.»
Lasst uns unsere Vorurteile und Ängste ablegen und ernsthaft beten um ein neues Miteinander im Leib Jesu zwischen den Geschlechtern, Generationen, Berufungen, Denominationen – und für einen versöhnten Um-gang mit der Schöpfung, die sich auch nach Erlösung sehnt (Eph 5,21; Röm 8,19-23)
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STELLENMARKT
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Für die Leitung vom 24h Kinderhort suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n
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