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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was verurteilt Jesus unter anderem in Lukas 6,26?
- wenn alle Menschen schlecht ber uns reden
- wenn alle Menschen gut ber uns Christen reden
- wenn niemand uns beachtet
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! Halleluja! Psalm 150,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 14,7 und Rmer 4,25
Ach, HERR, wenn unsre Snden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist gro, womit wir wider dich gesndigt haben.
Jeremia 1,7
Welcher ist um unsrer Snden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.
Rmer 4,25
LOSUNG
Jeremia 8,4
Wo ist jemand, wenn er fällt, der nicht gern wieder aufstünde? Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gern wieder zurechtkäme?
Johannes 6,37
Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Freunde treffen sich. Der eine: «Ach, ich bin bei der Autoprüfung durchgefallen!» Fragt der andere: «Was ist passiert?» «Ich fuhr an einen Kreisel, da war eine Tafel, darauf stand 30! Da bin ich halt 30 mal um den Kreisel gefahren!» Der Freund: «Hast du falsch gezählt?»
ZITAT DES TAGES
In Gottes Knigreich kannst du viel bewirken, wenn du um Erweckung betest. Je tiefer die Dunkelheit, desto heller das Licht. Ich erwarte, dass mit der tiefen Dunkelheit unserer Zeit die Erweckung in einer sehr explosiven, dynamischen Form kommen wird. Wallace Henley
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
8. Warum ich der Bibel vertraue
Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben vom Heiligen Geist.
2. Petrus 1,21
Die Bibel ist ein erstaunliches Dokument. Sie ist eine kleine, aber feine Bibliothek, die über fast zwei Jahrtausende hinweg zusammengestellt wurde. Es ging nicht darum, alles zu sammeln, was es an Geschriebenem jemals gab. Im Gegenteil, es wurde alles von ihr ferngehalten, was nicht bestimmten Kriterien entsprach. Das wichtigste Kriterium wird uns im Tagesvers genannt: Der eigentliche Urheber musste Gott selbst sein, und die Menschen, die sich von ihm als Schreiber gebrauchen liessen, mussten sämtlich von Gott inspiriert und von seinem Heiligen Geist angetrieben sein. Vom Ergebnis her konnte man dann feststellen, ob dieses Kriterium erfüllt war.
Das war Gottes Vorgehensweise, um uns Menschen ein Dokument zu geben, das alles abdeckte, was wir wissen müssen, um mit ihm und unserem Leben klarzukommen. Was zeigt er uns darin? Dass er uns geschaffen hat, dass er uns liebt, dass wir zu seiner Ehre leben dürfen, dass wir von unserer Sünde erlöst werden können, dass es jemanden gibt, der unsere Schuld für uns bezahlt hat: sein Sohn Jesus Christus. Er verspricht darin allen, die ihm glauben und vertrauen, eine sichere und wunderbare ewige Zukunft mit ihm.
Von Kind auf habe ich die Bibel kennenlernen dürfen und auch den, der sich in ihr offenbart. Gott ist mein Vater geworden. Ich bin nun sein Kind. Durch Glauben ist eine Beziehung entstanden, die mich jeden Tag erfüllt und durch die ich seine Nähe erlebe. Der Apostel Johannes drückt es so aus: »Unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und seinem Sohn Jesus Christus« (1. Johannes 1,3). Und wie Paulus kann ich voller Überzeugung sagen: »Ich glaube allem, was … geschrieben steht« (Apostelgeschichte 24,14), denn der Urheber ist vertrauenswürdig! pj
Frage:
Worauf verlassen Sie sich?
Tipp:
Gott hat in allem das letzte Wort.
Bibel:
1. Johannes 1,1–2,2
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Rmer 8,28
Wir wissen aber, da denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28
Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben.
Und doch wissen wir, da der Vers wahr ist. Gott lt alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen.
Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, da Er alles zu unserem Besten plant und wirkt.
Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besa, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, da dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken.
Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich da wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meiel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeieln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Wahl fiel auf die Armen
"Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die vor der Welt Armen auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches [zu sein], das er denen verheissen hat, die ihn lieben? Ihr aber habt den Armen verachtet" (Jak. 2,5-6).
Den Reichen vorzuziehen, passt nicht zu Gottes Erwählung des Armen.
Reichtum und Armut sind nicht notwendigerweise geistliche Werte. Viele Reiche sind gottesfürchtige Christen und viele Arme sind Ungläubige. Aber im Allgemeinen hat Gott die Armen erwählt, um Sein Reich zu bevölkern. Der Herr Jesus sagt: "Schwer wird ein Reicher in das Reich der Himmel hineinkommen. Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt" (Matth. 19,23-24). Das kommt daher, weil Reiche an diese Welt gebunden sind und ein falsches Sicherheitsgefühl haben. Viele von ihnen lehnen nicht nur Christus ab, sondern verfolgen auch die Gläubigen (siehe Jak. 2,6-7).
Jakobus sagt: "Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Hoheit, der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen" (Jak. 1,9-10). Die meisten Reichen streben nach immer grösserem Reichtum und verpassen dadurch den wahren Reichtum des Reiches Gottes. Doch wie eine zarte Blume in der sengenden Sommersonne werden sie zugrunde gehen mitsamt ihrem unnützen Streben.
Wenn du Gott liebst, bist du - unabhängig von deinem Geldbeutel - reich im Glauben und ein Erbe des Reiches (Jak. 2,5). Das heisst: Du bist errettet und wirst die Fülle deiner Errettung und den Reichtum der göttlichen Segnungen ererben. Das ist eine staunenswerte Wahrheit!
Lass dir nie vom Reichtum dein gesundes Urteil verderben. Gott erwartet von den Christen, dass sie ihrer ärmeren Brüder und Schwestern in Christus gedenken. Das kannst du nicht, wenn du Parteilichkeit für die Reichen zeigst.
ZUM GEBET: Wenn Gott dich mit grösserem Reichtum gesegnet hast, als du zum Leben brauchst, dann sei dankbar und stets bereit, mit Notleidenden zu teilen (1. Tim. 6,18). Wenn du es schwer hast auszukommen, danke Ihm, dass Er für dich sorgt und dass Er dich dadurch grössere Abhängigkeit von Ihm lehrt.
ZUM BIBELSTUDIU M: Lies 1. Timtheus 6,6-19.
• Was ist Gottes Mass für Zufriedenheit?
• In welche Fallen geraten solche, die reich werden wollen?
• Worin liegt wahrer Reichtum?
CHARLES H. SPURGEON
,,Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Knigshauses." 2 Sam. 11, 2.
Zur selben Stunde sah David Bathseba. Wir stehen nie ausser dem Bereich der Versuchung. Seien wir zu Hause oder ausser dem Hause, so sind wir der Gefahr ausgesetzt, der Versuchung zum Bsen zu begegnen; der Morgen bringt seine Gefahren, und die Schatten des Abends finden uns noch immer umgeben von gefhrlichen Schlingen.
Wen der Herr behtet, der ist wohl verwahrt, aber wehe denen, die hinausgehen in die Welt, oder gar in ihrem eignen Hause wandeln, so sie nicht wohl gewaffnet sind. Wer sich sicher dnkt, ist mehr in Gefahr, denn jeder andre. Das Selbstvertrauen ist der Waffentrger der Snde. David htte im Kampfe der Kriege des Herrn stehen sollen; stattdessen aber blieb er zu Jerusalem und gab sich einer weichlichen Ruhe hin, denn am Abend stand er auf von seinem Lager. Mssiges Wesen und Weichlichkeit sind des Teufels Jagdhunde und treiben ihm reichliche Beute zu. In sumpfigen Gewssern wimmelt schdliches Gewrm, und ein unbebauter Boden lsst bald ein ppiges Gewirre von Disteln und Dornen aufschiessen. Ach, welch eine kstliche Liebe erzeigt uns doch der Herr Jesus, wenn Er uns ttig und ntzlich beschftigt!
Es ist mglich, dass der Knig auf das Dach seines Hauses gestiegen war, um zu beten und sich zu sammeln. Wenn dem also ist, wieviel mehr sind wir zur grssten Vorsicht aufgefordert, dass wir auch nicht einmal das innerste Heiligtum sollen fr gesichert halten vor der Snde! Wenn denn unser Herz einem Pulverfass gleicht, das an einem Orte steht, wo dichte Feuerfunken sprhen, so mssen wir allen Fleiss tun allerorten, dass nicht etwa ein Funke hinein falle und grosses Unheil anrichte. Der Satan kann auch des Hauses Zinne ersteigen und in unser Gebetskmmerlein sich einschleichen; aber selbst wenn wir diesen argen Feind fern halten knnten, so ist unsre eigne verderbte Natur fhig genug, uns zu Grunde zu richten, wenn uns nicht die Gnade bewahrt. Werde nicht sicher! Die Sonne ging unter, aber die Snde nicht.
Wir bedrfen eines Hters fr die Nacht, wie eines Wchters fr den Tag. O Heiliger Geist, bewahre uns in dieser Nacht vor allem bel. Amen.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Die Angst ausserhalb der Komfortzone berwinden
Von Sergio Fortes Vor einiger Zeit schrieb ich ber die Komfortzone, Bereiche, in denen wir es uns gemtlich eingerichtet haben. Wir finden dort Sicherheit, kommen aber in unserer persnlichen und beruflichen Entwicklung auch nicht weiter. Warum ...
Von Sergio Fortes
Vor einiger Zeit schrieb ich über die Komfortzone, Bereiche, in denen wir es uns gemütlich eingerichtet haben. Wir finden dort Sicherheit, kommen aber in unserer persönlichen und beruflichen Entwicklung auch nicht weiter. Warum bleiben wir in der Komfortzone? Ich glaube, weil wir Angst haben.
Wenn wir die bedeutende Entscheidung treffen, unsere Komfortzone zu verlassen, begeben wir uns auf ungeprüftes Neuland, es fehlt uns an Selbstvertrauen. Wir haben Angst vor unbekannten Herausforderungen, fühlen uns überwältigt und werden durch die Meinungen anderer Menschen beeinflusst. Statt uns mutig ins Unbekannte zu stürzen, flüchten wir uns in Ausreden.
Angst ist nicht notwendigerweise schlecht. Sie macht uns wachsam, bereitet uns auf Gefahren vor. Doch Angst kann auch lähmen und uns daran hindern, zu handeln. Im Laufe der Jahre wurde mir bewusst, dass es die Strategie des Feindes unserer Seelen, Satan, ist. Die Bibel warnt uns, er «läuft wieein brüllender Löwe um euch herum. Er wartet nur darauf, dass er einen von euch verschlingen kann.»(1.Petrus 5,8). Lähmende Angst kann uns zu leichter Beute machen.
Es gibt viele Arten von Angst: Angst, etwas falsch zu machen. Angst, die falsche Entscheidung zu treffen. Angst davor, was andere denken könnten. Angst vor dem Unbekannten. Angst wurde als «eines der Übel des Jahrhunderts» bezeichnet. Sie betrifft alle Generationen, von den Kindern bis zu den älteren Leuten. Wir fürchten im Voraus Dinge, die nie passiert sind und vielleicht auch nie eintreffen werden. Wie sollen wir mit der Angst umgehen? Die Bibel gibt uns wertvolle Führung:
Ein göttliches Gebot. Gott wies die Israeliten an: «Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst.»(Josua 1,9).Gott will, dass wir unsere Angst angehen, ob wir vor einergrossen Herausforderung stehen oder unsere Komfortzoneverlassen. Wir könnten das als elftes Gebot betrachten: «Du brauchst keine Angst zu haben…»(Psalm 91,5).
Der Geist eines Gewinners. Der Apostel Paulus war der Mentor seines jungen Schützlings Timotheus, der sich von Hindernissen umgeben sah, die von jüdischen Leitern auferlegt wurden, die sich nicht aus ihrer Komfortzone begeben wollten. Paulus forderte ihn heraus, durchzuhalten und zu gewinnen: «Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, sondern er erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit.»(2. Timotheus 1,7).
Vertrauen trotz Unsicherheit. Angst ist oft unvermeidbar. Umstände, Probleme und Hindernisse greifen unseren Glaubenan. Doch der Psalmist David schrieb aus eigener Erfahrung:«Doch gerade dann, wenn ich Angst habe, will ich mich diranvertrauen… ihm vertraue ich und fürchte mich nicht. Waskann ein Mensch mir schon antun?»(Psalm 56,4-5).
Keine Angst, noch nicht mal vor dem Tod. Das Leben führt uns in hoffnungslos erscheinende Situationen, es scheint, unser Ende sei gekommen. Aber Gottes Wort kommt zu uns mit unschlagbarer Macht: «Auch wenn es durch dunkle Täler geht, fürchte ich kein Unglück, denn du, Herr, bist bei mir. Dein Hirtenstab gibt mir Schutz und Trost.»(Psalm 23,4). Befinden Sie sich ausserhalb Ihrer Komfortzone und haben Angst? Wir können die Angst in dem Wissen, dass der Allmächtige Gott mit uns ist, überwinden. Es lohnt sich, denn wie ich in einem zukünftigen Montags Manna schreiben werde: Nach der Angst kommt das Lernen!
http://www.jesus.ch/n.php?nid=366866
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Anschauung von der Allgegenwart Gottes ist kein Pantheismus
Wenn mich hungerte, ich wrde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Flle (Psalm 50,12)
Die Tatsache, dass Gott in Seiner Schpfung wohnt und berall und unteilbar in Seinen Werken gegenwrtig ist, wird deutlich durch die Propheten und Apostel gelehrt und die christliche Theologie akzeptiert das auch im Allgemeinen.
Das heisst, es steht in den Bchern; aber es nicht in das Herz des durchschnittlichen Glubigen eingedrungen, so dass es ein Teil des persnlichen Glaubens geworden wre. Christliche Lehrer schrecken davor zurck, aus dieser Tatsache die ntigen Konsequenzen zu ziehen, vielleicht weil sie frchten, als Pantheisten verschrien zu werden, wo doch die Lehre von der gttlichen Allgegenwart ganz und gar kein Pantheismus ist.
Der pantheistische Irrtum ist zu handgreiflich, um jemand zu verfhren; denn er bedeutet: Gott ist die Summe alles Geschaffenen. Natur und Gott sind fr den Pantheisten eins; berhrt er ein Blatt oder einen Stein, so berhrt er Gott. Das bedeutet tatschlich, die Herrlichkeit der unverweslichen Gottheit mit Fssen zu treten, indem man alles fr gttlich erklrt und damit alles Gttliche vllig aus der Welt verbannt.
Die Wahrheit ist: Gott wollte zwar in Seiner Schpfung wohnen; aber Er ist von ihr durch eine in Ewigkeit unberwindbare Kluft geschieden. Wie nahe auch immer Er mit den Werken Seiner Hnde in Zusammenhang gebracht werden mag, so sind sie doch anders als Er und werden es auch ewig bleiben, und Er muss ber ihnen stehen und unabhngig von ihnen sein.
Er steht jenseits aller Seiner Werke, selbst wenn Er ihnen innewohnt. Er ist gegenwrtig und belebt das ganze Universum mit Seinem Leben!
GEBET
Verschiedene
40Tage Gebet und Fasten
MONTAG, 30. MÄRZ
Römer 8,17-18 «... dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.»
Das Neue Testament zeigt eine Spannung: Durch Kreuz und Auferstehung ist die Macht von Sünde, Tod und Teufel überwunden, aber (noch) nicht das Leiden. Auch Glaubende sind berufen, mit Christus zu leiden (vgl. Röm 8,17; Phil 3,10). Doch das wird einmal zu Ende sein (Off 21,4)! Lasst uns Leidenden, Kranken, Verzweifelten beistehen und für sie / mit ihnen um Gottes Gnade und Perspektive beten.
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