Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Denn wo euer Schatz ist, ist auch ..... ..... (Lukas.12,34) euer Herzviel Freudeviel LeidJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Konkurrenz zu den Kirchen? Ostern erklrt by Aldi Der Grossverteiler Aldi Sd in Deutschland erklrte 2017 in seinem Ratgeber den Sinn von Ostern. Und beschreibt Dinge einfach und klar, die in Kirchen oft mythologisch umgedeutet werden. Weil's so gut war, weisen wir 2020 gerne nochmals ...
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=306313 |
| | Trost in der Trauer Gottes mtterliche Seite Wie gehen wir um mit der Trauer, wenn Corona uns oder Freunden und Bekannten geliebte Menschen raubt? Die Bibel beschreibt den Heiligen Geist, also Gott selbst, als Trster. Und Gott verspricht in seinem Wort, uns zu trsten wie eine Mutter.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=336572 |
| | Tod und Auferstehung erklren Ist Ostern zu brutal fr Kinder? Kein Wunder, dass sich viele Eltern auf den Osterhasen beschrnken. Gottes Sohn am Kreuz, das klingt erst einmal zu brutal fr Kinder. Und doch sollten wir die Oster-Botschaft auch unseren Kleinen nicht vorenthalten: Der Tod ist nicht das Ende.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=289272 |
TAGESVERS
Er wird dich mit seinen Flgeln bedecken, und du findest bei ihm Zuflucht. Seine Treue schtzt dich wie ein groer Schild. Psalm 91,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,13-14 und Rmer 8,31-34
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. Jeremia 29,13-14 Ist Gott fr uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn fr uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwhlten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. Rmer 8,31-34 LOSUNG
Jeremia 14,7 Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! 1. Petrus 2,24 Christus hat unsre Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Fuss und ein Auge sitzen auf der Parkbank. Sagt das Auge: «Ich gehe jetzt.» Sagt der Fuss: «Das will ich sehen.» ZITAT DES TAGES
Die Liebe ist das Flgelpaar, das Gott der Seele gegeben hat, um zu ihm aufzusteigen. Buonarroti Michelangelo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Osterhase ein Gott?
Kommt alle zu mir, die ihr geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr euch. Matthäus 11,28 Dass das Osterfest immer mehr kommerzialisiert wird, daran haben wir uns ja schon gewöhnt. Kaum sind die Restbestände an Schokoladen-Weihnachtsmännern ab verkauft, erscheinen die Osterhasen in den Auslagen. Die Ansprüche der Kinder bezüglich der Geschenke zu Ostern schrauben sich auch immer weiter in die Höhe. Letztes Jahr fand sich im »Darmstädter Echo« einen Artikel über das Osterhasen-Postamt in dem kleinen niedersächsischen Ort Ostereistedt. Hans-Hermann Dunker beantwortet dort mit 10 Helfern die Post an den Osterhasen. Sie haben 35 000 Briefe erhalten und jede Menge zu tun, um diese zu beantworten. Viele Kinder schreiben ihre Wünsche. Es sind längst nicht nur Schokolade und Süssigkeiten, sondern auch elektronisches Spielzeug, Playmobil und Barbie-Puppen. Dunker meint dazu, dass Ostern sich zu einem zweiten Weihnachten entwickelt hat. Es gibt aber auch Wünsche, die einen sehr nachdenklich stimmen. So bitten kleine Briefeschreiber den Osterhasen um Frieden, Gesundheit für die Oma, einen Job für den Vater oder ein Ende des Streits zwischen den Eltern. Da wird deutlich, was Kinderherzen bewegt. Leider wissen sie nicht, an wen sie sich damit wenden sollen. Ist denn der Osterhase ein Gott, der Menschen prägen und verändern kann? Das kann allein nur der wahre Gott. Im Bibelvers sagt Jesus, der Sohn Gottes: »Kommt zu mir! – Ich bin derjenige, der euch Ruhe geben kann. Ich bin der, der Situationen und Menschen verändern kann.« Jesus sieht uns in den Bedrängnissen unseres Alltags. Er will uns helfen. Er ist bereit, sich um uns zu kümmern, aber wir müssen zu ihm kommen. Wer sich ihm anvertraut, der wird erleben, dass es einen lebendigen Gott gibt, der nicht weit weg und anteilnahmslos ist, sondern der uns nah ist und ein Interesse an uns hat. vb
Frage: Wünschten Sie sich auch öfter mal jemanden, dem sie ihr Leid klagen könnten und der sich kompetent darum kümmern würde? Tipp: Wenden Sie sich doch vertrauensvoll an den lebendigen Gott. Er hat versprochen, sich um uns zu sorgen. Bibel: Matthäus 7,7-12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen ? Lukas 16,11 Der ungerechte Mammon bezieht sich hier auf irdische Schtze und materielle Reichtmer. Es gibt wohl keine Illusion die weiter verbreitet ist als diese, da ein Mensch mit groem materiellen Besitz reich ist. Wir sprechen von Husern und Land als Immobilien, weil wir glauben, da sie immobil, unbeweglich sind, und nicht gegen unseren Willen weggenommen werden knnen. Wir sprechen von Aktien und Wertpapieren als Sicherheiten, weil wir glauben, da sie uns wirkliche Sicherheit bieten knnen. Aber in Lukas 16,11 unterscheidet der Herr zwischen dem ungerechten Mammon und wahrhaftigem Reichtum. Die Dinge, die die Menschen fr Reichtum halten, sind es in keinster Weise. Johannes war ein gottesfrchtiger Christ, der als Hausmeister auf dem Gut eines reichen Adeligen arbeitete. Eines Nachts hatte Johannes einen sehr eindrcklichen Traum, in dem ihm gesagt wurde, da der reichste Mann im Tal vor der nchsten Mitternacht sterben wrde. Als Johannes am nchsten Morgen seinen Arbeitgeber traf, teilte er ihm den Traum mit. Anfangs gab sich der Millionr vllig gleichgltig. Er fhlte sich gesund wie nie zuvor. Und auerdem glaubte er ohnehin nicht an Trume. Aber sobald Johannes an seine Arbeit gegangen war, rief er seinen Chauffeur und lie sich zum Arzt fahren. Er verlangte eine grndliche Untersuchung seines gesamten Zustandes. Wie erwartet stellte sich heraus, da er bei ausgezeichneter Gesundheit war. Und doch machte er sich immer noch Gedanken wegen Johannes' Traum, und deshalb sagte er beim Verlassen der Praxis: brigens, Herr Doktor, knnten Sie heute vielleicht zum Abendessen kommen? Der Arzt nahm die Einladung an. Das Abendessen nahm seinen gewohnten Gang und man sprach ber alle mglichen Themen. Mehrmals schickte sich der Arzt zu gehen an, aber jedesmal drngte ihn sein Gastgeber, doch noch ein wenig zu bleiben. Als die Uhr schlielich Mitternacht schlug, wnschte der gottlose reiche Mann, gewaltig erleichtert, dem Arzt eine Gute Nacht. Einige Minuten spter klingelte es. Als der Gutsbesitzer die Tr ffnete, stand da die erwachsene Tochter des alten Johannes und sagte: Entschuldigen Sie bitte, aber meine Mutter wollte Sie wissen lassen, da Vater einen Herzschlag hatte und gerade eben gestorben ist. Der reichste Mann des Tales war in dieser Nacht gestorben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus, der lebendige Stein
"Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar" (1. Petr. 2,4). Gottes Wertschätzung Christi ist für uns der einzig richtige Massstab, nach dem wir den Wert Christi bestimmen dürfen. Ich las einmal über eine Unterhaltung im Museum des Louvre in Paris. Einer der Museumskuratoren, ein grosser Bewunderer der Kunst, hörte, wie sich zwei Männer über ein Meisterwerk unterhielten. Der eine sagte: "Ich halte nicht viel von diesem Bild." Da fühlte sich der Kurator herausgefordert, in die Unterhaltung einzugreifen und sagte: "Lieber Herr, entschuldigen Sie, wenn ich Sie unterbreche, aber dies Bild steht hier nicht auf dem Prüfstand, sondern Sie. Die Qualität des Gemäldes ist längst festgestellt worden. Ihre geringe Wertschätzung beweist nur die Fragwürdigkeit Ihres Werturteils." Genauso steht der Herr nicht auf dem Prüfstand der Menschen, sondern die Menschen stehen so vor Ihm. Er ist längst von dem Vater bestätigt worden. Alle, die Ihn arrogant als ihrer Ehrerbietung nicht für wert halten, zeigen nur ihre Unfähigkeit, diesen alles übertreffenden Schatz als solchen zu erkennen. Petrus sagt: "Es ist in der Schrift enthalten: >siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.< Euch nun, die ihr glaubt, [bedeutet er] die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber [gilt]: >Ein Stein des Anstosses und ein Fels des Ärgernisses<" (1. Petr. 2,6-8). Nach Gottes Standard ist der Herr der vollkommene Eckstein. Die Leiter Israels jedoch hatten fehlerhafte Massstäbe. Sie hatten Ihn genau betrachtet und doch verworfen, weil Er nicht in ihr Messias-Konzept passte. Leider sind im Laufe der Geschichte Millionen von Menschen ihrem Beispiel gefolgt. Wenn du anderen von Christus erzählst, werden viele Ihn mit falschen Massstäben messen und Ihn verwerfen. Andere werden Gottes Standard benutzen und feststellen, dass Er über alle Massen kostbar ist. Sei du auf jeden Fall ein treuer Zeuge, weil du weisst, dass Sein voller Wert eines Tages von allen gepriesen wird (Phil. 2,10-11). ZUM GEBET: Preise den Herrn für Seinen unwandelbaren Charakter und Seine unwiderruflichen Verheissungen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 2,22-47. • Was ist das zentrale Thema der Petrus-Predigt? • Wie reagierten die Menschen darauf? • Wie viele liessen sich taufen? • Nenne einige Aktivitäten der jungen Kirche. CHARLES H. SPURGEON
"Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben." 1. Mose 28,13 Furchtsame Seelen finden es schwer, die Verheissungen Gottes so zu ergreifen, als wren sie ihnen persnlich gegeben. Sie frchten, es sei Vermessenheit, sich solch wertvolle Dinge anzueignen. Als allgemeine Regel mgen wir annehmen, dass, wenn wir Glauben haben, eine Verheissung zu ergreifen, sie unser ist. Er, der uns den Schlssel gibt, der fr das Schloss seiner Tr passt, will, dass wir die Tr ffnen und eintreten. Es kann niemals Vermessenheit sein, Gott demtig zu glauben; wohl mag es aber sehr vermessen sein, wenn man wagt, an seinem Wort zu zweifeln. Unser Fehler liegt im Mangel an Glauben, nicht im berfluss davon. Es wrde schwer sein, Gott zu viel zu glauben; aber leider ist die Gewohnheit weit verbreitet, ihm zu wenig zu glauben. "Dir geschehe nach deinem Glauben" ist ein Segensspruch, den der Herr nie zurcknehmen wird. "Alles ist mglich dem, der glaubt!" Es steht geschrieben: "Sie konnten nicht eingehen wegen ihres Unglaubens." Aber es wird niemals gesagt, dass jemand, der durch den Glauben einging, wegen seiner Unverschmtheit getadelt oder hinausgetrieben worden wre. Wie oft habe ich die Verheissung wahr gefunden, wenn ich sie als Wahrheit angenommen und daraufhin gehandelt habe! Ich habe mich darauf hingestreckt wie auf ein Lager und mich den Hnden des Herrn berlassen; und eine ssse Ruhe hat meine Seele erfllt. Zuversicht auf Gott verwirklicht ihre eigenen Wnsche. Die Verheissung, die unser Herr denen gibt, die im Gebet Gaben suchen, lautet so: "Glaubet, dass ihr es empfangen werdet, so wird es euch werden." Das klingt seltsam, aber es ist wahr; es ist der Logik des Glaubens gemss. Sprich mit wirklichem Glauben: "Diese Verheissung gehrt mir", und sofort ist sie dein. Durch den Glauben empfangen wir die Verheissungen, nicht durch Sehen oder durch Verstehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Stop fr die Freude Johannes 9,13-23
Eigentlich sollte man nach dieser Heilung jubelnde Freude erwarten - beim Blindgeborenen selbst, bei seinen Eltern, bei den Kirchenfhrern und bei allem Volk. Doch Angst verdrngt den Jubel (V. 22). Fanatischer Eifer um den Sabbat erstickt die Loblieder. Anstelle eines Dankgottesdienstes erfolgt ein richterliches Verhr und eine peinliche Untersuchung. Sogar mit dem Ausschlu aus der Kirche wird gedroht. Warum? Es kann nicht sein, was nicht sein darf: da dieser Jesus Herr des Sabbats ist, der von Gott lange verheiene und nun von ihm selbst gesandte Erfller des Gesetzes. - rechthaberei verrammelt sich selbst die Tr zur Erfahrung unfabarer Freude. Starre Gesetzlichkeit macht sich selbst unfhig zu herzlicher Mitfreude. Fehlende geistliche Offenheit verschliet der Welt die Offenbarung Gottes. Geschieht das heute noch - etwa bei uns? Wie ntig ist es, da wir uns immer wieder neu auf das Handeln Gottes besinnen, damit wir uns darber aufrichtig freuen knnen! "Ich aber traue darauf, da du so gndig bist; mein Herz freut sich, da du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, da er wohl an mir tut." (Psalm 13,6)
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |