Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
Livenet.ch & Jesus.ch interaktiv Neu knnen Sie an Video-Meetings gemeinsam mit anderen Christen beten oder einen Znni-Pause machen. Gemeinsame Pause: http://www.jesus.ch/n.php?nid=367696 Gemeinsames Gebet: http://www.jesus.ch/n.php?nid=367667 BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Jesus sagte in Lukas 12,56 dass die Leute das Wetter beurteilen knnen, was hingegen knnen sie nicht beurteilen? die Temperaturdie Zeichen der Zeitdie JahreszeitenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Du musst keine Angst mehr haben vor Gefahren und Schrecken bei Nacht, auch nicht vor berfllen bei Tag, Psalm 91,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen. Jeremia 31,31 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Rmer 9,16 LOSUNG
1. Mose 32,2 Jakob zog seinen Weg. Und es begegneten ihm die Engel Gottes. Matthäus 28,5.7 Der Engel sprach zu den Frauen: Geht eilends hin und sagt seinen Jüngern: Er ist auferstanden von den Toten. Und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Will ja nicht sagen, dass ich morgens nach dem Aufstehen etwas träge bin, aber der Bewegungsmelder reagiert nicht. ZITAT DES TAGES
Gott interessiert sich manchmal fr seltsame Leute, zum Beispiel fr dich und fr mich! Oswald Chambers LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Auf zum Osterspaziergang!
Vielmehr wissen wir: Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen! 2. Korinther 5,17 Unsere Tageszeitung veröffentlicht immer wieder Umfragen unter Passanten zu einem aktuellen Thema. An den Osterfeiertagen lautete die Frage: »Was verbinden Sie mit Ostern?« Die Antworten waren unterschiedlich, aber keiner der befragten Personen brachte Ostern direkt mit der Auferstehung Jesu in Verbindung. Die meisten Menschen sprachen von Frühling, Sonnenschein, erwachender Natur und vom Eiersuchen. Und natürlich vom traditionellen Osterspaziergang. Doch ist das alles, was an Ostern wichtig ist? Ostern war jedenfalls kein Spaziergang für Jesus. Am Karfreitag erlitt er einen grausamen Tod für uns sündige Menschen, am Samstag war er im Grab, und am Ostersonntag stand er von den Toten wieder auf. Es war ein schwerer Weg! Ein Spaziergang endet gewöhnlicher weise dort, wo er begonnen hat. Jesus aber ermöglicht uns mit seinem Werk einen Neuanfang: Wir dürfen teilhaben am ewigen Leben, das nur Gott geben kann. Etwas wirklich Neues kann beginnen! Um das zu erleben, dürfen Sie allerdings die vielen Angebote Gottes nicht in den Wind schlagen. Wie bei einem Spaziergang sollten Sie sich aufmachen und beginnen, ehrlich nach Gott zu suchen. Wenn Jesus Ihnen dann begegnet und Sie sein Angebot annehmen, bekommen Sie mehr als frische Frühlingsluft und bunte Eier: Der Auferstandene möchte Ihnen das ewige Leben schenken. Machen Sie doch Ihren Osterspaziergang in diesem Jahr zu einem Weg, der nicht mehr da endet, wo er begann, sondern mit Gottes Hilfe bis in den Himmel führt. Dann können Sie auch sagen: »Das Alte ist vergangen; ostern 2010etwas ganz Neues hat begonnen!« dbe Frage: Haben Sie sich schon aufgemacht, um Gott zu suchen? Tipp: Gottes Angebot gilt – nicht nur zu Ostern. Bibel: Lukas 24,1-12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einssein mit Christus
Lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus" (1. Petr. 2,5). Christus ist dein Leben, und du bist ein integraler Bestandteil dessen, was Er in dieser Welt zur Vollendung führt. Die jüdische Kultur zur Zeit des Petrus hatte den Tempel in Jerusalem zum Mittelpunkt. Offensichtlich braucht er dies Bild, um in lebendiger Sprache darzustellen, dass Gott nicht mehr in einem irdischen, materiellen, zeitlichen Hause, sondern in einem geistlichen Tempel wohnt. Christus ist der Eckstein und das geistliche Haus, das Er baut, besteht aus den einzelnen Gläubigen. Dieser Vergleich führt uns zu dem ersten geistlichen Vorrecht, dessen sich die Christen erfreuen: die Einheit mit Christus selbst. Das macht das Christentum einmalig unter den Religionen. Von Buddhisten heisst es nicht, sie seien in Buddha; Muslime sind nicht in Mohammed oder gar in Allah; Konfuzianer sind nicht in Konfuzius. Nur die Christen sind mit Christus vereint und empfangen ihr geistliches Leben von dem Gegenstand ihrer Verehrung. Als du zu Christus, dem lebendigen Stein, kamst, wurdest du selbst ein lebendiger Stein. Du besitzt Sein Auferstehungsleben und lebst von Seinen geistlichen Kraftquellen. Das meint Petrus, wenn er in 2. Petrus 1,4 sagt: "...durch die er uns die kostbaren und grössten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet." Und Epheser 2,19-22 fügt hinzu: "So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. [Ihr seid] aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus selbst Eckstein ist. In ihm zusammengefügt wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist." Christus ist der Eckstein der Kirche, die auf der Grundlage biblischer Wahrheit gegründet ist; das ist die göttliche Offenbarung, die Er durch die Apostel und Propheten gegeben hat. Freue dich des Vorrechts, mit Christus vereint zu sein und Sein Wort lernen zu dürfen! ZUM GEBET: Danke Gott dafür, dass Er dich zu einem Seiner geistlichen Steine auserwählt hat. • Suche Seine Weisheit und Gnade, um jeden Tag zu Seiner Ehre leben zu können. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Apostelgeschichte 17,24; 1. Timotheus 3,15; Hebräer 3,6. Was wird dort über Gottes geistliches Haus gesagt? CHARLES H. SPURGEON
"Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth." Johannes 1,45 Nathanael liebte die Wahrheit und suchte, den Christus zu finden. Allerdings war er ein wenig in Vorurteilen befangen. Sobald ihm Philippus erzhlte, dass er Jesus von Nazareth, den Sohn Josephs, gefunden habe, fragte Nathanael: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Philippus war ein Neubekehrter, er hatte den Herrn Jesus erst am Tag vorher gefunden. Aber der natrliche Instinkt jeder wahrhaft begnadeten Seele ist es, die Botschaft von Christus weiterzuerzhlen. Deshalb ging Philippus hin, um seinem Freund Nathanael diese gute Botschaft zu bringen. Aber wie viele Missgriffe machte er in der Verkndigung des Evangeliums! Ich preise Gott, dass - fehlerhaft, wie sie war - sie doch gengte, Nathanael zum Herrn zu bringen. Liebe Seelen, wenn ihr nur wenig von Christus wisst und viele Irrtmer beim Erzhlen von diesen Dingen begeht, so haltet diese Botschaft dennoch nicht zurck. Gott wird es bersehen und die Wahrheit segnen. Philippus sagte: "Wir haben Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth gefunden." Das war wohl die volkstmliche Meinung, aber in keiner Weise der richtige Name des Herrn. Er war nicht Jesus von Nazareth; unser Herr ist in Bethlehem geboren. Ferner sagte Philippus "Josephs Sohn"; aber er war nur dem Namen nach Josephs Sohn und in Wahrheit der Sohn des Hchsten. Philippus gab unserem Herrn die gewhnlichen und irrtmlichen Namen, welche die gedankenlose Menge gebrauchte. Er sagte nicht: "Wir haben den Sohn Gottes gefunden" oder "den Sohn Davids", aber er sprach alles aus, was er wusste. Das ist auch alles, was Gott von euch oder von mir erwartet. Oh, was fr eine Gnade ist es, dass die Unvollkommenheiten unserer Predigt Gott nicht hindern, Seelen zu erretten! Philippus machte seine Fehler gut, als er hinzufgte: "Komm und sieh!" Ich hoffe, dass du ehrlich und offen bist und kommen wirst, um den Herrn Jesus selbst zu sehen. MONTAGS MANNA
Montags Manna Lektionen von einem Menschen namens Bezalel Von Rick Boxx ber die Jahre habe ich mit vielen Geschftsleuten gesprochen,die irrtmlicherweise meinen, sie mssten die Geschftswelt verlassen und als Missionare oder Pastoren arbeiten, um Gott zu gefallen. Die Bibel erzhlt dagegen eine ganz ...
Von Rick Boxx Über die Jahre habe ich mit vielen Geschäftsleuten gesprochen,die irrtümlicherweise meinen, sie müssten die Geschäftswelt verlassen und als Missionare oder Pastoren arbeiten, um Gott zu gefallen. Die Bibel erzählt dagegen eine ganz andere Geschichte. In einer interessanten Person namens Bezalel macht Gott auf exzellente Art und Weise deutlich, was er von der Trennung zwischen Berufs- und Glaubensleben hält. Bezalel wird in 2. Mose 35,30 vorgestellt, wo wir lesen, «Mose sagte zu den Israeliten: Hört mir genau zu! Der Herr hat Bezalel...ausgewählt...Er hat ihn mit seinem Geist erfüllt und hat ihm Weisheit und Verstand gegeben; er hat ihn befähigt...» Bezalel war die erste Person in der Bibel, von der s hiess, dass sie mit Gottes Geist erfüllt sei. Interessanterweise war er kein Priester oder Prophet, er hatte keinen offiziellen «religiösen» Posten. Er war Handwerker. Aber Gott beruft Bezalel nicht dazu, alleine zu dienen. Der Herr wusste, dass die Arbeit, zu die Er Bezalel berufen würde, mehr Menschen erforderlich machen würde; er sollte Kunsthandwerk herstellen, das im Tabernakel der Anbetung Gottes dienen würde. Es wurde jemand gebraucht, der auch andere unterweisen konnte – dazu wurde Bezalel ernannt. «Der Herr hat ihn und Oholiab, den Sohn Ahisamachs vom Stamm Dan, dazu begabt, andere anzuleiten». (2. Mose 35,34). Wenn wir weiterlesen, erfahren wir, dass er nicht nur Handwerker und Lehrer, sondern auch Generalist war. Er war in vielen verschiedenen Handwerken befähigt, während andere zu spezifischen Aufgaben berufen waren. «Er hat die beiden mit Weisheit erfüllt und sie fähig gemacht, alle Arbeiten eines Kunsthandwerkers, Stickers oder Buntwebers auszuführen. Sie können mit violettem, purpurrotem und karmesinrotem Stoff und mit feinem Leinen umgehen, sie können weben und auch alles selbst entwerfen und ausführen.» (2. Mose 35,35). Als Generalist konnte Bezalel ein guter Lehrer für die Spezialisten sein. Gott hatte Mose, dem Leiter der Israeliten, kunstvolle Anleitungen zur Gestaltung Seines Tabernakels gegeben. So erzielten Bezalel und seine Mitarbeiter exzellente Ergebnisse. Das fertiggestellte Tabernakel erfüllte schliesslich nicht nur Gottes Anforderungen, es zeigte auch Seine Vision. Bezalels Kunstfertigkeit berührte die Herzen der Menschen und liess sie selbst grosszügig werden. In 2. Mose 36,6 liess Mose ausrufen: «Ihr Männer und Frauen, ihr braucht nichts mehr für den Bau des Heiligtums herzubringen! Da brachten die Israeliten keine weiteren Gaben. Denn es war bereits mehr als genug Material für die Arbeiten vorhanden, die getan werden mussten.» Welch enthusiastische Unterstützung, zu der Bezalel inspirierte! Das Beispiel Bezalels ist Tausende Jahre alt, aber es zeigt klar, dass Gott will, dass wir mit Ihm zusammenarbeiten, ob wir nun ein Haus bauen, ein Geschäft führen, ein neues Produkt herausbringen, eine Dienstleistung anbieten oder an irgendeinem anderen Projekt arbeiten. Dazu müssen wir weder Missionare noch Pastoren werden. Gott beruft jeden Seiner Nachfolger. Wenn Gott Ihnen exzellente Fähigkeiten gegeben hat, befähigt Er Sie vielleicht auch dazu, andere zu lehren. Beten Sie doch mal darüber, ob Sie das, was Sie tun auch lehren sollen. Wenn Sie an Ihre Erfahrungen und Fertigkeiten denken, sind Sie Generalist oder Spezialist? Das zu wissen hilft für einen guten Umgang mit der Zeit. Mit Gottes Anweisungen und Ihrer exzellenten Arbeit werden Sie erstaunt sein über die grosszügigen Reaktionen anderer Menschen! http://www.jesus.ch/n.php?nid=368605 VERNDERT IN SEIN BILD
Die Herrlichkeit des Kreuzes: Vershnung und Vergebung Jedoch unsere Leiden – er hat (sie) getragen, und unsere Schmerzen – er hat sie auf sich geladen. Wir aber hielten ihn fr bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt (Jesaja 53,4).
Mache in dieser Hinsicht nie einen Fehler - das Leiden Jesu Christi am Kreuz war keine Strafe! Er ertrug es nicht Seinetwegen, und nicht, weil Er irgendetwas Strafwrdiges getan htte. Das Leiden Jesu brachte alles wieder in Ordnung. Er war zum Leiden bereit, um uns in Ordnung zu bringen und vollkommen zu machen. Brder, das ist die Herrlichkeit des Kreuzes! Das ist die Herrlichkeit dieses Opfers, das schon so lange in Gottes Herzen war! Das ist die Herrlichkeit dieser Vershnung, die bussfertigen Sndern erlaubt, in eine friedvolle und freudige Gemeinschaft mit Gott, dem Schpfer, zu gelangen! Sie begann mit Seinen Wunden und endete mit unserer Reinigung! Sie begann mit Seinen Schmerzen und endete damit, dass wir von unseren Snden gewaschen sind! Das schmerzliche und stark empfundene berfhrtsein, das die Busse begleitet, mag wohl versiegen und einem Gefhl des Friedens und der Reinheit weichen; aber selbst die heiligsten der gerechtfertigten Menschen werden nie ihren Anteil an den Wunden und Schlgen vergessen, die das Lamm Gottes unseretwegen getroffen haben. Immer wieder wird uns das wie ein Schrecken berkommen! Ein Gefhl des Verwunderns wird bleiben - Verwunderung darber, dass das verwundete Lamm Seine Wunden dazu benutzt, den zu reinigen und gerecht zu machen, der Es verwundet hat! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |