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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Werden wir im Himmel auch wieder verheiratet sein? (Lukas 20,34)

  • die Bibel sagt nichts darber
  • nein
  • ja
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NEWSTICKER

Candice Smithyman behauptet, der Coronavirus sei eine dmonische Kraft aus gypten  Vorsicht vor abstrusen Theorien
Corona ist eine dmonische Kraft aus dem alten gypten
Fernsehprediger Kenneth Copeland versprach, Corona-Betroffene via TV zu heilen. Auch prophezeite er, dass Corna am 29. Mrz verschwunden sein wird. Und TV-Predigerin Candice Smithyman entlarvt Corona als dmonische Kraft aus dem alten gypten.
 
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Mike Larsen  Mike Larsen
Vom Drogendealer zum Pastor
Durch die Wende im Leben eines professionellen Juwelendiebs lernte der ebenfalls inhaftierte Mike Larsen etwas Ungewhnliches. Und dies war ntig, da er zu dem Mann geworden war, den er in seiner Jugend verachtet hatte.
 
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Heinz Strupler  Heinz Strupler
Arbeiten im Reich Gottes ist kein Muss
Mit ungewohnten Wegen whlten Heinz Strupler und seine Frau Annelies die Schweizer Freikirchenlandschaft in den letzten 50 Jahren auf. Am 18. April ist Heinz 75-jhrig geworden.
 
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Dominik Klenk  Bcher-Fan Dominik Klenk
Vitamine, um im Sprachgewirr nicht zu erkranken
Fontis-Verlagsleiter Dominik Klenk teilte am Internationalen Tag des Buches vom 23. April seine Begeisterung frs Lesen mit idea-Redaktor Andrea Vonlanthen. Lesen knne auch in der Corona-Krise das Immunsystem strken.
 
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Weg zum Meer  Spiel meinen Song
Paul McClure: Way Maker
Musik berhrt, begleitet und bringt viel Gutes hervor. So mchten wir Ihnen als Livenet gerne etwas musikalische Farbe in den grauen Heim-Alltag bringen. Sie knnen gerne mithelfen und Ihre eigenen Songs mit uns teilen!
 
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Mann auf Boot schaut auf Wasser  Leid im Leben
Gott durch Schmerzen besser kennenlernen
Wer Schmerz und Leid erlebt, fr den ist es oftmals schwer, etwas Gutes darin zu erkennen. Die ganze Situation nimmt einen normalerweise so ein, dass es allein unglaublich schwierig ist, den Blick nach aussen zu Gott hin zu wenden.
 
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TAGESVERS

Heute, wenn ihr seine Stimme hrt, verhrtet euer Herz nicht wie beim Aufruhr. Hebrer 3,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 36,26-27 und Rmer 14,7-9

Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.

Hesekiel 36,26-27

Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er ber Tote und Lebende Herr sei.
Rmer 14,7-9






LOSUNG

1. Mose 3,8
Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN.

Römer 8,15
Ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eva betrachtet nachdenklich ihren Vater und entdeckt an seinen Schläfen die ersten weissen Haare. Erschrocken sagt sie: «Du, Papi, du fängst ja an zu schimmeln!»





ZITAT DES TAGES

Wenn du die Tr fr diejenigen ffnest, die lange nach der Liebe eines Vaters gesucht haben, von der sie wussten, dass es sie gibt, aber nicht dachten, dass sie sie verdient haben, dann wre die Kirche unaufhaltbar. Und so muss Kirche sein. Pastor Tim Harlow



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sie gaben sich die Hand

Ich habe den ganzen Tag meine Hände ausgebreitet zu einem widerspenstigen Volk, zu solchen, die auf dem Weg, der nicht gut ist, ihren eigenen Gedanken nachlaufen.
Jesaja 65,2

Am Freitag, dem 27. April 2018, ereignete sich auf der Weltbühne etwas völlig Unerwartetes: Die Regierungschefs der beiden Teile Koreas trafen sich an ihrer gemeinsamen Grenze zu einem Gedankenaustausch mit einem angekündigten Abkommen über einen Atomwaffenstopp und einen Friedensvertrag. Natürlich wurden wir bei dieser Meldung an unsere deutsche Wiedervereinigung erinnert.

Und nun wurde an diesem Freitag im April die Welt Zeuge des Treffens von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un mit Südkoreas Präsidenten Moon Jae-in. Würden bald Besuche zwischen so lange getrennten koreanischen Familien hin und her möglich sein? Was sich niemand vorstellen konnte, war auf einmal in greifbare Nähe gerückt.

Neben der persönlichen Begegnung von Menschen aus beiden Teilen des Landes wird aber der religiöse Aspekt von ungeheurer Bedeutung sein. In Südkorea ist in den letzten Jahren der christliche Glaube in Tausenden von Gemeinden sichtbar geworden. Das in Nordkorea unterdrückte Verlangen der Bevölkerung nach Antworten auf die Gottesfrage und die Sinnfrage des Lebens wird vermutlich umso mehr gestellt werden. Wird das atheistische Regime solche Fragen zulassen?

Bisher konnte der Besitz einer Bibel Arbeitsverlust, Gefängnis, wenn nicht noch Schlimmeres zur Folge haben. Berichte von aus dem koreanischen Nordteil Geflohenen zeugten von der Unerbittlichkeit bei der Unterdrückung und Verfolgung der biblischen Botschaft.

Religionsfreiheit wird vielleicht zur Verhandlungssache werden, aber die Folgen einer jahrzehntelangen Abwehr des christlichen Glauben werden noch lange zu spüren sein – so wie bei uns, wo ganze Generationen dem Evangelium so entfernt sind wie der »Westen vom Osten« und der »Norden vom Süden«. li

Frage:
Wie weit sind Sie oder leben Sie entfernt vom christlichen Glauben?

Tipp:
Die Folgen einer solchen »Entfernung« wird man irgendwann zu spüren bekommen.

Bibel:
Hebräer 2,3-4



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote. Johannes 14,15
Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort G e b o t e hren, denken sie sofort an G e s e t z - l i c h k e i t. Aber die beiden Ausdrcke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als der Herr Jesus, und doch war niemand weniger gesetzlich als Er.

Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhrliche Streben des Menschen, sich Gottes Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn.

Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nmlich um das zu beschreiben, was man fr starre, moralistische Regeln hlt. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett gesetzlich belegt. Ja, inzwischen wird das Wort Gesetzlichkeit als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschrnkungen und Verbote, die eine christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen.

Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von Gesetzlichkeit verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufgen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz Christi. Er sollte nicht so handeln, wie es i h m gefllt, sondern wie es C h r i s t u s gefllt.

Zweitens mssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschliesslich einer betrchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit fr das Volk Gottes.

Weiter knnen manche Dinge fr einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht ntzlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen (1. Korinther 6,12).

Es ist mglich, dass ein Glubiger die Freiheit hat, etwas zu tun, und doch jemand anders durch sein Tun zu Fall bringt. Dann sollte er lieber darauf verzichten.

Nur weil jemand ein Verbot gesetzlich nennt, ist es deswegen noch lange nicht schlecht. Heute gebraucht man auch das Wort puritanisch, um bestimmte Verhaltensweisen zu verurteilen, aber das Leben der Puritaner war weit mehr zur Ehre Christi, als das vieler ihrer Kritiker.

Wenn Christen bis dahin allgemein als gottesfrchtig und biblisch akzeptierte Verhaltensmuster pltzlich als Gesetzlichkeit denunzieren, dann ist es oft ein Zeichen, dass sie selbst haltlos geworden sind und, aus ihren moralischen Verankerungen gerissen, mit dem Strom des Zeitgeistes dahintreiben. Sie sind so naiv, sich einzubilden, dass sie besser dastehen, wenn sie die sogenannten Gesetzlichen oder Puritaner mit Schmutz bewerfen.

Unsere Sicherheit liegt darin, uns so nahe wie irgend mglich an die Lehren der Schrift zu halten, und nicht im stndigen Experimentieren, wie nahe wir dem Rand des Abgrunds kommen drfen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Tugenden Gottes verknden

"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9).

Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm.

Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen.

Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat.

Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk".

In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts!

ZUM GEBET: Danke Gott für deine Berufung zum Gesandten.
• Bitte Ihn um Mut und Integrität, Ihn immer richtig zu vertreten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 147 und achte auf all die mächtigen Taten, die dort beschrieben werden.








CHARLES H. SPURGEON

"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1.
Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen!






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Erwartungen bertreffen
Von Robert J. Tamasy Wann waren Sie zuletzt positiv berwltigt, als Sie mit jemandem ins Geschft gekommen sind? Eine Erfahrung, die nur mitWow! oder unglaublich beschrieben werden kann? Vielleicht ein Handwerker, der Ihre Erwartungen bei ...

Von Robert J. Tamasy

Wann waren Sie zuletzt positiv überwältigt, als Sie mit jemandem ins Geschäft gekommen sind? Eine Erfahrung, die nur mit«Wow!» oder «unglaublich» beschrieben werden kann? Vielleicht ein Handwerker, der Ihre Erwartungen bei weitem übertraf. Oder ein Restaurant, in dem das Essen ausser gewöhnlich gut war, die Atmosphäre wundervoll und der Service exorbitant gut.

In der heutigen Welt scheinen solche Erfahrungen eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Ausser gewöhnlicher Service scheint zunehmend rar zu werden. Kosten müssen gesenkt werden, um Gewinn zu machen. Manchmal sind die Servicekräfte aber auch einfach nur faul. Anstatt «das Beste» zu bekommen, müssen wir wohl oder übel akzeptieren, dass es gerade mal zu «gut genug» reicht.

Im Laufe der Jahre lernte ich dennoch ein paar Unternehmen kennen, die ausser gewöhnlichen Service zu ihren Unternehmenszielen gemacht hatten. Wäre es nicht wunderbar, wenn das eher die Regel als die Ausnahme wäre?

Eine Reihe von Bibelstellen unterstreicht, wie wichtig es ist, Erwartungen zu übertreffen. Alles beginnt mit Gott, unserem Schöpfer, der in allem, was wir tun, unser Vorbild für Exzellenz sein will. Hier einige Prinzipien, die zu diesem Thema in der Bibel zu finden sind:

Unermesslich viel mehr. Wie fänden Sie Dienstleister, die alles für Sie tun – und das bestens? Die Bibel verspricht, dass Gott das für uns, in uns und durch uns tun will: «Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So gross ist seine Kraft, die in uns wirkt.» (Epheser 3,20).

Wem dienen wir? Wie wir unsere Arbeit angehen, hängt normalerweise davon ab, wem wir dienen. Manchmal sind wir versucht, nur das absolut Notwendige zu tun, aber wenn wir im Blick behalten, wer unsere Bemühungen letztendlich beurteilen wird, wird das für die Qualität unserer Arbeit und unsere Einstellung zu ihr einen enormen Unterschied machen. «Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird er euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!» (Jakobus 1,19).

Auch für die, die wir nicht mögen. Für Menschen, die wir mögen oder von denen wir uns einen Vorteil erhoffen, fällt es uns nicht schwer, ein bisschen mehr zu tun. Aber wie sieht es mit denen aus, die wir nicht mögen, die alles daransetzen, uns das Leben schwer zu machen? Jesus gab uns diese radikalen Gebote: «Ihr wisst, dass den Vorfahren auch gesagt wurde: Auge um Auge, Zahn um Zahn! Doch ich sage euch: Leistet keine Gegenwehr, wenn man euch Böses antut! Wenn jemand dir eine Ohrfeige gibt, dann halte die andere Wange auch noch hin! Wenn einer dich vor Gericht bringen will, um dein Hemd zu bekommen, so lass ihm auch noch den Mantel! Und wenn einer von dir verlangt, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei Meilen mit ihm!» (Matthäus 5,38-41).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Fromme Werke sollten jederzeit einer Prfung standhalten
Alles aber geschehe anstndig und in Ordnung! (1. Korinther 14,40).

Ein Geist der Aufrichtigkeit trge viel dazu bei, das weit verbreitete Misstrauen gegen Christen abzubauen, meint man doch, sie beschftigten sich vor allem mit irrealen Dingen. Vllige Offenheit gegenber Gott, gegenber unserer Seele und im Umgang mit unseren Kritikern, wrde unseren Feinden manches Schwert aus den Hnden winden.

Wir haben es nie mit den zaghaften Heiligen gehalten, die sich frchten, religise Dinge zu berprfen, weil sie meinen, Gott damit zu missfallen.

Im Gegenteil, wir glauben, dass Gottes Schpfungen so vollkommen sind, dass sie geradezu zur Inspektion herausfordern. Wenn Gott etwas macht, spielt es keine Rolle, wie genau wir hinschauen. Wir knnen sicher sein, niemals werden wir anders knnen, als staunend stehen zu bleiben und auszurufen: "Mein Herr und mein Gott!" Von allem, was unter der Sonne geschieht, sollten die religisen Werke die transparentesten sein. Nichts, was in der Kirche mit Taschenspielertricks oder doppelbdigem Reden geschieht, kann zu etwas Gutem fhren. Alles, was die Kirche tut, muss ber jeden Argwohn erhaben sein. Die wahre Kirche hat nichts zu verbergen. Ihre Bcher sind jederzeit fr jedermann zugnglich. Ihre Verantwortlichen werden darauf bestehen, dass alles von Aussenstehenden mitgehrt werden darf.

Welche Fhigkeit eines Kindes msste ein Christ wohl haben, um dem himmlischen Vater zu gefallen? Knnte es die Aufrichtigkeit sein? Das kleine Kind ist so offen, dass es seine Eltern oft in Erstaunen setzt - aber vielleicht hat es das Geheimnis entdeckt!








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