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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welchem Zusammenhang sagte Jesus: Das tut zu meinem Gedchtnis? (Lukas 22,19)
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- beim Abendmahl
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TAGESVERS
Wer meine Weisungen annimmt und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, den wird auch mein Vater lieben. Auch ich werde ihn lieben und ihm zeigen, wer ich bin. Johannes 14,21
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 2,44 und Rmer 14,23
Zur Zeit dieser Knige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstrt wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Knigreiche zermalmen und zerstren; aber es selbst wird ewig bleiben,
Daniel 2,44
Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Snde.
Rmer 14,23
LOSUNG
Prediger 9,10
Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu.
Römer 12,11
Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Ingenieur, ein Physiker und ein Programmierer sitzen gemeinsam im Auto. Plötzlich bleibt das Auto stehen. Der Ingenieur: «Ich vermute, dass das an der Einspritzanlage liegt. Ich schaue mal nach.» Der Physiker: «Ach Unsinn, da wird bloss ein Kabel lose sein.» Der Programmierer: «Das kann ich mir nicht vorstellen. Am besten wir steigen alle aus, dann wieder ein und starten das Auto erneut. Dann wird's schon wieder gehen.
ZITAT DES TAGES
Die Sache mit der Liebe ist im Grunde ganz einfach. Das macht es so schwierig. Gudrun Zydek
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Meuterer auf der Suche nach dem Paradies
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.
Sprüche 14,12
Voller Hoffnungen segelten die Meuterer nach Tahiti zurück. 16 von ihnen entschlossen sich, dort zu bleiben. Später wurden sie gefangen genommen und teilweise zum Tod verurteilt. Die anderen neun machten sich in Begleitung von 6 eingeborenen Männern und 12 Frauen auf die Suche nach einer abgelegenen, unbewohnten Insel.
Tatsächlich fanden sie einen geeigneten Ort: Pitcairn hatte Trinkwasser, Holz, fruchtbaren Boden, viele Früchte und war auf den damals gebräuchlichen Seekarten falsch eingezeichnet. Die Bounty wurde verbrannt, damit sie nie in Versuchung kämen, zurückzusegeln.
Trotz der guten landschaftlichen Bedingungen erfüllte sich der Traum von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nicht. Die Meuterer hatten nicht bedacht, dass sie ihre eigene Bosheit und Schuld mit in das schöne Land brachten. Die Meuterei auf der Bounty fand im selben Jahr wie die französische Revolution statt. Ähnlich wie die französischen Revolutionäre wurden auch die Seeleute, die gegen Unterdrückung und Willkür gemeutert hatten, selbst zu Unterdrückern. Die Weissen teilten das Land unter sich auf und liessen die Männer aus Tahiti für sich arbeiten. Es folgte die nächste Meuterei. Die polynesischen Männer töteten 5 der 9 Europäer. Die 4 verbliebenen schlugen zurück und töteten ihrerseits die 6 Eingeborenen. An den Folgen von Alkoholismus gingen zwei weitere Seeleute zugrunde.
Die Geschichte zeigt: Auf einer bösen Tat lässt sich nichts Gutes aufbauen. Frieden ist nicht in erster Linie abhängig von äusseren Bedingungen, sondern von veränderten Herzen. Ohne »Unterdrückung« entsteht er weder auf einer idyllischen Südseeinsel noch in einer »freien« Gesellschaft, sondern nur dort, wo man sich Gottes Herrschaft unterordnet. ga
Frage:
Wo haben Sie bisher versäumt, auf Gutes zu bauen?
Tipp:
Man braucht dazu gute Grundsätze und einen grossen Gott.
Bibel:
5. Mose 4,8-20
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23
Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.
Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.
Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.
Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.
Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.
Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.
Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Preise Gott fr dein ewiges Erbe
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!" (1. Petr. 1,3).
Gott hat dich reich gesegnet und ist es wert, gepriesen zu werden.
Die Quelle deines ewigen Erbes ist Gott, den Petrus auf verschiedene Weise beschreibt. Zuerst ist Er unser "gepriesener" Gott (1. Petr. 1,3). Das mit "gepriesen" wiedergegebene Wort weist darauf hin, dass man die richtigen Worte für das findet, was Gott ist und tut. Das kann sich nur in Lobpreis, Bewunderung und Anbetung ausdrücken. Der Lobpreis des Petrus ist uns ein Beispiel, dem wir folgen sollen. Unser Gott ist ganz besonders zu preisen im Lichte des herrlichen Erbes, das Er uns in Seinem Sohn geschenkt hat (Vers 4).
"Vater", das war eine ganz neue Bezeichnung Gottes für die Juden zur Zeit des Petrus. Die bekanntesten jüdischen Segnungen redeten von Gott als dem Schöpfer des Alls und von dem Erlöser und Befreier Seines Volkes aus Ägypten, aber nicht von dem Vater (z.B. 1. Mo. 14,20; 24,27; 2. Mo. 18,10). Doch jetzt haben wir durch Christus "einen Geist der Sohnschaft ... empfangen, in dem wir rufen: Abba [lieber Vater], Vater!" (Röm. 8,15).
So wunderbar die Vaterschaft Gottes ist, so sagt doch Petrus in erster Linie nicht, Gott sei unser Vater, sondern der Vater Christi. Diese einzigartige Beziehung bestätigt die Göttlichkeit Christi (vergl. Joh. 10,30-33). Gott ist erst in zweiter Linie der Vater der Gläubigen, weil Er sie durch Christus erlöst und in Seine Familie aufgenommen hat (Gal 4,4-6).
Indem Christus als "unser Herr Jesus Christus" bezeichnet wird (1. Petr. 1,3), hebt Petrus das Erlösungswerk hervor. "Herr" spricht von souveräner Herrschaft; "Jesus" ist sein Name als Gott im Fleisch; und "Christus" stellt Ihn als den Messias, den gesalbten König dar.
Die letzte Beschreibung Christi finden wir in dem Fürwort "unseres". Er ist "unser Herr Jesus Christus", ein persönlicher Herr und Retter - keine entfernte, unpersönliche Gottheit. Er schuf und errettete dich, weil Er dich liebt und weil Er jetzt in alle deine Lebensbezüge ganz nah hinein genommen werden will.
Welch einem herrlichen Gott dienen wir! Bete Ihn heute an, wie Er es würdig ist, angebetet zu werden.
ZUM GEBET: Preise Gott, Er ist dein Vater, dein Erretter, dein ständiger Begleiter und die Quelle deines ewigen Erbes.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 4,1-26. Was sagt der Herr über das Vaters-Sein Gottes?
CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist." 2. Knige 20,15
Hiskia htte die Gesandten des Knigs von Babel mit gebhrender Hflichkeit empfangen und ihr Kommen als eine Gelegenheit betrachten sollen, den gtzendienerischen Babyloniern gegenber ein Zeugnis von dem wahren Gott Israels abzulegen. Auf die Frage des Propheten Jesaja htte er dann antworten knnen: "Ich habe ihnen von den mchtigen Taten des Herrn erzhlt, ich habe seinen Ruhm verkndet und sie nach ihrem Land zurckgesandt, um berall zu erzhlen, dass der Herr, der allmchtige Gott, regiert." Er htte sehr vorsichtig mit diesen Mnnern umgehen sollen; sie waren ja Gtzendiener und deshalb keine passende Gesellschaft fr die Anbeter Gottes. Als sie zu ihm kamen, htte er fhlen sollen: Hier bin ich in Gefahr, wie wir empfinden wrden, wenn wir uns unter Pestkranken befnden. Er htte sich ausserdem hten mssen, mit seiner eigenen Macht zu prahlen, da es klar war, dass die gewirkten Wunder nicht zu seiner Ehre, sondern allein zum Ruhm des Herrn geschehen waren. Er war es ja nicht gewesen, der das Heer der Assyrer geschlagen hatte. Auch hatte er nicht die Sonne zurckgehen lassen noch sich selbst heilen knnen; es war Gott allein, dem er alle Ehre htte zuschreiben mssen. Die Bibel bemerkt, dass sich Hiskia freute, die Gesandten von Babylon zu sehen. Es ist ein bses Zeichen, wenn ein Christ Freude an der Gesellschaft von Weltmenschen hat. Die Babylonier waren gemeine Gtzendiener, und es war bse von dem Knecht Gottes, sie an sein Herz zu drcken. "Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" ist nicht nur auf das Heiraten anwendbar, sondern auf alle anderen vertraulichen Verbindungen. Ich wollte als Christ nicht meinen Namen in einer Firma mit einem ungttlichen Mann verbinden; denn ob ich will oder nicht, ich trage dann die Verantwortung fr seine Snden vor Gott und Menschen mit. Hier finden wir Hiskias erste Snde - dieselbe Snde, in die Josaphat fiel, als er in Verbindung mit dem gtzendienerischen Knig Ahab Tarsisschiffe baute. Die Schiffe wurden zerbrochen; denn wenn Gottes Diener mit Gottes Feinden Verbindungen eingehen, knnen sie nur Unzufriedenheit erwarten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr hlt Ausschau nach himmlisch gesinnten Christen
Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen (Johannes 17,24).
Ich bin sicher, dass unser Herr nach himmlisch gesinnten Christen ausschaut; denn Sein Wort ermutigt uns, Ihm mit ganz eindeutiger Hinwendung zu vertrauen; Er werde stark genug sein, uns von Todesfurcht und von den ngsten vor der Zukunft zu befreien!
Htten wir tatschlich eine solche geistliche Hingabe erreicht, und wren uns die Wunder des Himmels so nahe, dass wir die strahlende Gegenwart des Herrn ersehnten, dann wrden wir uns nicht jedes Mal so furchtsam und unvernnftig auffhren, wenn wir eine krperliche Unregelmssigkeit feststellen.
Ich meine, ein echter, hingegebener Christ drfte sich nicht vor dem Tode frchten. Wir brauchen uns nicht zu frchten, weil Jesus versprochen hat, fr alle Wiedergeborenen einen schnen Ort bereiten zu wollen. Nachdem Er uns aus dem Kampf und der Mhe dieser Welt genommen hat, bringt Er uns durch das Blut des ewigen Bundes in die herrliche und freundliche Welt dort oben.
Beachte, was Jesus sagte: "In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen." Wenn es seines Vaters Haus ist, ist es auch unser Haus; denn Er schmt sich nicht, uns Brder zu nennen. Jesus sagte auch: "Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott." Wenn das Haus Gottes das Haus Jesu ist, ist es auch das Haus aller Seiner Shne und Tchter! So sind wir Christen viel besser dran als wir tatschlich wissen!
KURZPREDIGT
Angst oder Glaube - Was bestimmt mich?
Frau Irma Terror rennt durch den Zoo hinter ihrem Mann, Ralf, her. Menschen werden bei der wilden Jagd von ihr zur Seite geschubst. Mit erhobenem Regenschirm strmt sie voran, wobei sie ununterbrochen Beleidigungen und Beschimpfungen ausruft. Ihr verngstigter Mann kommt nun mehr und mehr in die Enge. - Da sieht er, wie der Kfig bei den Lwen nicht ganz geschlossen ist. Er reisst die Gittertr auf, springt in den Kfig und schlgt die Tre hinter sich zu. In grosser Eile drckt er den erstaunten Lwen gegen die Absperrung und schaut ber dessen Schulter. Seine wutentbrannte Frau wedelt vor dem Kfig mit dem Regenschirm und ruft mit verrgerter Stimme: "Ralph, komm aus dem Kfig, du Feigling!"
Angst vor Menschen?Wie Ralph stehen wir in dieser erfundenen Geschichte immer wieder in der Spannung zwischen verschiedenen Lebenselementen, die wir frchten: Menschen, Situationen oder Gott. Wie sollen wir uns entscheiden und auf wessen Seite sollen wir uns stellen? Die Frage stellt sich so: Wollen wir uns im Leben von der Angst oder vom Glauben bestimmen lassen? Die klare Quelle der Motivation ist wesentlich fr unser Wohlbefinden und fr den Segen Gottes auf unserem Lebensweg.
In Gottes Wort - der Bibel - wird uns berichtet, mit welcher inneren Haltung das Volk der Juden nach der Wstenwanderung vor der Grenze des von Gott verheissenen Landes steht. Zwlf Boten waren ausgeschickt worden, um in geheimer Mission, den Zustand im Land der gttlichen Verheissung zu erkunden.
Von der Angst geprgtNun sind sie von Angst erfllt zurckgekehrt und berichten den neugierigen Massen ihre Meinung so: "Gegen diese Vlker knnen wir auf keinen Fall antreten. Sie sind viel strker als wir. Wir haben das Land durchzogen, wir wissen, wie es dort aussieht. Glaubt uns dort herrschen Mord und Totschlag. Alle Menschen, die wir dort gesehen haben sind gross und krftig. Die Anakiter, die wir getroffen haben, sind Riesen. In deren Augen sind wir klein wie Heuschrecken, und so haben wir uns auch gefhlt." Sowohl der Gegenbericht, eine anderen Meinung als auch die total andere, nmlich gute Verheissung Gottes werden nun berhrt.
Unglaube und Angst Selbstbild und Feindbild im Volk der Juden sind nun von dieser Angstmeldung geprgt: Die Andern sind Menschenfresser und Riesen. Wir sind Heuschrecken. In dieser Haltung ist jede Lebensqualitt dahin. Freude ist unmglich, dafr machen sich aber Resignation und Ziellosigkeit breit. Das mchte Gott nicht. Er hat einen anderen Plan und er spricht eine andere Sprache. Er macht uns Mut und fordert uns zum Glauben heraus.
Einen Geist der Kraft und der Liebe Stehen Sie gerade auch vor der Grenze in eine unbekannte Zukunft? Wovon wollen Sie sich denn jetzt fhren lassen. Von menschlichen ngsten und Unglauben oder vom Vertrauen zu dem lebendigen Gott und zu seinem Wort? Gott mchte uns ermutigen und uns innerlich strken mit einer neuen Gesinnung der Kraft. Wer ihm vertraut, erlebt ihn auch. Wer sich ihm hingibt, der bekommt einen neuen Geist. Einen Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. In dieser Gesinnung knnen wir es in allen ngsten wagen und vertrauensvoll die momentane Herausforderung unseres Alltags aufnehmen.
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