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TAGESVERS
HERR, du machst die Finsternis um mich hell, du bist mein Licht. 2. Samuel 22,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 9,18 und 1.Korinther 3,11
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine groe Barmherzigkeit. Daniel 9,18 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1.Korinther 3,11 LOSUNG
Psalm 107,3.8 Die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und Westen, von Norden und Süden: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut. Lukas 14,22-23 Der Knecht im Gleichnis sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Hab letztens einen Chemiewitz erzählt - Keine Reaktion ZITAT DES TAGES
Je unabhngiger wir von der Anerkennung anderer werden, desto mehr beginnen wir, Dinge mit mehr Freude zu tun und tiefe Beziehungen zu leben. Marcel Hager LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Drei Tage und drei Nchte
… und Jona war im Bauch des Fisches drei Tage und drei Nächte. Jona 2,1 Das klingt nach Wochenende, Party, Spass und Ausgelassenheit, nach Feiern bis zum Abwinken, für manche der Höhepunkt der Woche … von wegen! Diese Zeiteinheit kommt dreimal in der Bibel vor, und sie bezieht sich stets auf sehr ernste Ereignisse. Eins davon betrifft den Propheten Jona. Er war von Bord eines Schiffes ins Meer geworfen und von einem grossen Fisch verschluckt worden, in dessen Bauch er nun hoffnungslos wie in einem Grab von dem Leben da draussen abgeschnitten war. Ein grauenvoller Ort, aber für Jona die Gelegenheit, über sein Leben nachzudenken und seine Hoffnung auf Gott zu setzen, der allein ihn befreien konnte. Das zweite Ereignis hat viel grössere Dimensionen. Jesus Christus war drei Tage und drei Nächte wirklich in einem Grab, nachdem er am Kreuz gestorben war. Warum war er dort? Nicht wegen seiner Sünden, wie jeder Mensch sonst sie hat, sondern für die Sünden anderer. Freiwillig liess er sich ans Kreuz nageln und erlitt den schrecklichsten aller Tode, damit wir leben können und der Tod für uns nicht ewige Gottesferne bedeutet. Nach drei Tagen stand er wieder auf und bewies dadurch, dass der Tod besiegt wurde – mit Folgen für uns alle. Beim dritten Ereignis wurde ein Christenverfolger drei Tage und Nächte blind, nachdem ihm Jesus Christus lebendig erschienen war. Wie Jona sollte auch er eine Kehrtwende vollziehen, um seinem Leben die richtige Richtung zu geben. Kennen Sie so eine Zeit der Besinnung und Umkehr? Man muss nicht erst darauf warten, bis Gott sie durch dramatische Umstände herbeiführt. Man kann jederzeit auf den Ruf Gottes antworten, beten und umkehren zu ihm. Das ist dann wie der Beginn eines neuen Lebens, wenn man von seiner Sünde und Schuld plötzlich befreit wird.pj Frage: In welcher Richtung sind Sie unterwegs? Von Gott weg oder zu ihm hin? Tipp: Liegt man erst mal im Grab, ist es für einen Richtungswechsel endgültig zu spät. Bibel: Jona 2,1-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und ich werde dir Schtze der Finsternis ... geben. Jesaja 45,3
Als Gott Kyros diese Verheissung gab, sprach Er von materiellen Schätzen in Ländern der Finsternis, die Kyros erobern würde. Doch tun wir dem Vers keine Gewalt an, wenn wir ihn auch in einem geistlichen Sinn anwenden. Es gibt Schätze, die in den finsteren Nächten des Lebens entdeckt werden, die aber an Tagen ungetrübten Sonnenscheins nie gefunden würden. So kann Gott zum Beispiel Gesänge in der Nacht geben (Hiob 35, I0), die niemals gesungen worden wären, wenn es im Leben keinerlei Prüfungen gäbe. Darum schreibt der Dichter: Und manch ein begeisterter Sänger Unter jenen Söhnen des Lichts Sagt dann von seiner schönsten Musik: »Die lernte ich in der Nacht«; Und manch gewaltige Hymne, Die braust durch des Vaters Haus Erlebte seufzend ihre erste Probe Im Dunkel eines finsteren Raums. Es gibt die Finsternis dessen, was J. Stuart Holden bezeichnet als »die unerklärlichen Geheimnisse des Lebens - die Unglücksfälle, die Katastrophen, die plötzlichen und unerwarteten Ereignisse, die in unser Leben eingedrungen sind, und die all unsere Vorsorge nicht verhindern konnte; sie machen das Leben dunkel - Schmerz, Verlust, Enttäuschung, Ungerechtigkeit, Missverständnisse, Verleumdung«. Das sind häufig die Dinge, die das Leben verfinstern. Menschlich gesprochen, würde sich niemand diese Finsternis wünschen, und doch ist ihr vielfältiger Nutzen unschätzbar. Leslie Weatherhead schrieb: »Natürlich liebe ich, wie alle Menschen die sonnigen Höhen des Lebens, wenn Gesundheit, Glück und Erfolg reichlich vorhanden sind, aber ich habe mehr über Gott und das Leben und mich selbst in der Dunkelheit der Angst und des Versagens gelernt als jemals im Sonnenschein. Es gibt so etwas wie 'Schätze der Finsternis'. Die Finsternis vergeht, Gott sei Dank! Aber was man in der Finsternis gelernt hat, bleibt ewiger Besitz.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich des Herrn freuen
"Darin jubelt ihr ..." (1. Petr. 1,6). Das Sinnen über das ewige Erbteil sollte dich mit einer Freude erfüllen, die alle zeitlichen Umstände überwindet. Freude ist ein Hauptthema der Schrift. Der Psalmist sagt: "Jubelt, ihr Gerechten, über den Herrn; den Aufrichtigen geziemt Lobgesang" (Ps. 33,1); "Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele und meine Seele, die du erlöst hast" (Ps. 71,23). Selbst von der Schöpfung wird gesagt, dass sie dem Herrn zujubelt: "die Aufgänge des Morgens und des Abends lässt du jauchzen ... Es freue sich der Himmel und es frohlocke die Erde! Es brause das Meer und seine Fülle! Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubeln vor dem Herrn! Denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten" (Ps. 65,8; 96,11-13; 98,8-9). Freude ist das besondere Vorrecht jedes Gläubigen, und das völlig unabhängig von seinen Umständen. Du magst unsägliches Herzeleid und viel Verfolgung um Christi willen erdulden; trotzdem möchte Gott, dass du auch in den bittersten Trübsalen eine tiefe Freude empfindest. Darum sagt Petrus: "Freut euch, in soweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung Seiner Herrlichkeit jubelnd freut!" (1. Petr. 4,13). In 1. Petrus 1,6-9 werden uns fünf Elemente genannt, die trotz Trübsalen Freude ins Leben der Christen bringen. Das erste ist dein sicheres Erbe; denn davon spricht Petrus, wenn er sagt: "Darin jubelt ihr" (Vers 6). Zu den anderen Elementen gehören: ein erprobter Glaube, die versprochene Herrlichkeit, persönliche Gemeinschaft und eine gegenwärtige Erlösung (die Verse 6-9), worüber wir in den nächsten Tagen nachdenken werden. Das in 1. Petrus 1,6 mit "jubeln" wiedergegebene griechische Wort drückt keine gewöhnliche Freude aus. Petrus braucht hier einen stärkeren und intensiveren Ausdruck, um zu zeigen, dass es hier nicht um irdische und zeitliche Freuden geht, sondern um eine in der Ewigkeit begründete, tiefe, geistliche Glückseligkeit. Solcherart ist die Freude, die Gott denen schenkt, die auf Ihn vertrauen und die über die zeitlichen Trübsale hinweg auf die Herrlichkeit ihres ewigen Erbes schauen. Möge auch dein Blick dahin gerichtet sein! ZUM GEBET: Danke Gott für diese alles Irdische übersteigende Freude. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 16,16-22. • Warum werden die Jünger Jesu Worten zufolge klagen? • Was wird ihnen Freude bereiten? • Was lehrt dich ihre Erfahrung über die Grundlage deiner Christenfreude? CHARLES H. SPURGEON
"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14 Es ist das hchste Ziel des Heiligen Geistes, Christus zu verherrlichen. Brder, was der Heilige Geist tut, ist unserer Nachahmung wrdig. Lasst uns darum bestrebt sein, Christus zu verherrlichen. Was Christus nicht verherrlicht, ist nicht vom Heiligen Geist; und was vom Heiligen Geist ist, das ehrt unabwendbar unseren Herrn Jesus. Behaltet diese Wahrheit bei allen Trstungen im Auge. Wenn irgendein Trost, den ihr ntig habt, Christus nicht verherrlicht, so betrachtet ihn argwhnisch. Wenn ein scheinbar frommer Mann zu euch von einer Wahrheit spricht, von der er sagt, dass sie wertvoll sei, und ihr findet nicht, dass sie Christum ehrt, so weist sie ab. Es ist eine vergiftete Sssigkeit, die euch einen Augenblick entzcken kann, aber eure Seele verdirbt, wenn ihr daran teilnehmt. Wertvoll sind nur die Trstungen, die von Christus sprechen, die Trstungen, die in seiner Person, in seinem Wort, in seinem Blut, in seiner Auferstehung und seiner Herrlichkeit ihren Ursprung haben. Wir sollten auch alle neuen religisen Bewegungen nach diesem Massstab beurteilen. Wenn sie vom Heiligen Geist herrhren, verherrlichen sie Christus. Es entstehen hin und wieder grosse Bewegungen, und wir sind geneigt, hoffnungsvoll darauf zu blicken, denn jede Bewegung ist besser als Erstarrung. Aber mit der Zeit fragen wir uns mit heiliger Eifersucht, welches wohl ihre Wirkungen sein mgen. Wie sollen wir sie beurteilen? Welchen Prfstein sollen wir anlegen? Hier ist er: Wird die Verherrlichung unseres Herrn durch die Bewegung erstrebt? Wird Christus verkndigt? Werden Menschen allein auf Christus hingewiesen? Beurteilt jede Bewegung nicht nach denen, die ihr nachlaufen, auch nicht nach denen, die sie bewundern und loben, sondern nach diesem Wort unseres Herrn: "Er wird mich verherrlichen." MONTAGS MANNA
Montags Manna Lernen ausserhalb der Komfortzone Von Sergio Fortes In vergangenen Montags Mannas schrieb ich darber, wie schwierig es sein kann, Angst zu berwinden und die Komfortzone zu verlassen. Jetzt kommen wir zu einer wahren Oase, dem Lernen. Dieses ist mit Herausforderungen verbunden, ...
Von Sergio Fortes In vergangenen Montags Mannas schrieb ich darüber, wie schwierig es sein kann, Angst zu überwinden und die Komfortzone zu verlassen. Jetzt kommen wir zu einer wahren Oase, dem Lernen. Dieses ist mit Herausforderungen verbunden, bietet aber auch wundervolle Chancen, neue Fähigkeiten an uns zu entdecken, die wir innerhalb unserer Komfortzone oft nicht kennenlernen. Im Prozess des Lernens werden durch Studium, Erfahrung, Übung, Reflexion und Beobachtung neue Fähigkeiten, Kenntnisse, Verhaltensweisen und / oder Werte angeeignet, je nach den individuellen Eigenschaften und Lernstilen jedes Menschen. Sehr wichtig sind geeignete Werkzeuge, die zu den angestrebten Zielen passen. Lernen führt normalerweise zu mehr Glück und Erfüllung, denn wenn neue Chancen entdeckt werden und sich neue Welten erschliessen, entwickelt die lernende Person eine neue Angewohnheit, nämlich lebenslanges Lernen. Es gibt viele Lernansätze; die effektivste ist, andere zu lehren. Im Unternehmensumfeld ist dieser Ansatz gemeinhin als Mentoring bekannt. Der Mentor und sein Mentee machen sich zusammen auf die Reise und teilen Erfahrungen durch eine besondere Beziehung, in der sie beide lernen. Ich bedauere, dass ich selbst erst mit 30 Jahren das Privileg erfuhr, einen Mentor zu haben. Hätte ich schon früher von einem Mentor profitieren dürfen, hätte ich wohl viele Fehler nicht gemacht und bessere Entscheidungen getroffen. Seitdem habe ich erkannt, dass erfolgreiches Lernen starkes Engagement sowohl des Mentors als auch des Mentees erfordert. Der Mentor sollte die Demut eines Studierenden haben und sein Bestes geben. Und der Mentee sollte den Eifer eines Schatzsuchers haben. Mentoring-Beziehungen gehen bis in biblische Zeiten zurück. In einem christlichen Kontext sind sie besser bekannt als «Jüngerschaft». Dabei lernt ein Mensch und wird so Nachfolger Jesu Christi, und der andere lernt, wie man Jesus nachfolgt, indem er lehrt. So wichtig war dieses Konzept, dass es sich in den letzten Worten Jesu Christi auf der Erde wiederfindet. Er sagte: «Deshalb geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen dazu auf, meine Jünger zu werden!... Lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe.» (Matthäus 28,19- 20). Dieser «Missionsbefehl» entspricht dem «Kerngeschäft» eines Unternehmens, den wahren Auftrag. Der wahre Auftrag eines jeden Jesus-Nachfolgers ist, zur Jüngerschaft aufzurufen. Die Reichweite ist die ganze Welt, der Modus operandi das Lehren. Doch Lernen und Lehren sind nicht auf geistliche Prozesse beschränkt. Jedes Unternehmen, das in die Fortbildung seiner Mitarbeitenden investiert, wird belohnt werden. Genauso wird eine Person, die sich aufs Lernen einlässt, ungeahnte Möglichkeiten entdecken. Lernen hat etwas mit Teilen zu tun. Wer sein Wissen für sich behalten will, ist selbstsüchtig. Der Apostel Paulus schrieb an seinen Schützling Timotheus: «Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das gib an zuverlässige Christen weiter, die wiederum fähig sind, andere im Glauben zu unterweisen.» (2. Korinther 2,2). Mit dieser Expertise können wir in unserer persönlichen und beruflichen Entwicklung wachsen. Darum wird es in einem zukünftigen Montags Manna gehen http://www.jesus.ch/n.php?nid=370346 VERNDERT IN SEIN BILD
Unser moralisches Klima ermutigt nicht zum Glauben Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden (Matthus 10,22).
In echtem Christentum gilt eine einfache und klar bezeugte Tatsache, die von eifrigen Evangelisten oft bersehen wird, wenn es ihnen vor allem auf Ergebnisse ankommt: Christus anzunehmen bedeutet, alles abzulehnen, was Ihm entgegensteht! Lasst uns nicht vor dem Gedanken zurckschrecken, das Leben in Christus knne uns Nachteile bringen. Jeder, der fr Christus in einer christuslosen Welt gelebt hat, hat einiges verloren oder zu erleiden gehabt, was er sich htte ersparen knnen, wenn er nur sein Kreuz beiseite gelegt htte. Das gegenwrtige moralische Klima frdert nicht gerade einen so zhen und brennenden Glauben, wie er von unserem Herrn und Seinen Aposteln gelehrt wurde. Die empfindlichen und zerbrechlichen Heiligen, die in unseren religisen Glashusern gezchtet werden, kann man kaum noch mit den hingegebenen, freigiebigen Glubigen vergleichen, die einst ihr Zeugnis unter den Menschen gaben. Und die Schuld liegt bei unseren Fhrern. Sie sind zu feige, den Leuten die ganze Wahrheit zu sagen. Sie fordern die Menschen jetzt nur noch auf, Gott das zu geben, was nichts kostet! Wann werden die Christen lernen, dass Liebe zur Gerechtigkeit notwendigerweise Hass gegen die Snde bedeutet? Dass Christus annehmen heisst, sich selbst zu verwerfen? Dass wir nur dem guten Weg folgen knnen, wenn wir vor dem bsen fliehen? Dass ein Freund dieser Welt ein Feind Gottes ist? Dass Gott keine Grauzone erlaubt, in die der ngstliche und Zweifler fliehen kann, um einerseits der Hlle zu entrinnen und andererseits der Strenge gegenwrtiger Zchtigung zu entgehen? Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |