Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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| | Rolf Rietmann Pornosucht ist nie harmlos Die aktuellen Isolationsmassnahmen bringen nicht nur Verlierer hervor, sondern auch Gewinner. Zu diesen gehrt traurigerweise auch die Pornobranche. Livenet sprach mit Rolf Rietmann, der schon seit Jahren pornoschtige Menschen begleitet.
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TAGESVERS
Seid nicht bestrzt und habt keine Angst!, ermutigte Jesus seine Jnger. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 2,21-22 und 1.Korinther 6,12
Ich will mich mit dir verloben fr alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben und du wirst den HERRN erkennen. Hosea 2,21-22 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen. 1.Korinther 6,12 LOSUNG
Jesaja 42,16 Ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerige zur Ebene. Lukas 1,78-79 Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, auf dass es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Arbeitet nicht gerne Zuhause - Jochen, 34, Feuerwehrmann ZITAT DES TAGES
Es ist traurig festzustellen, dass die Natur spricht und der Mensch nicht zuhrt. Victor Hugo LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Es geht alles vorber!
Prüfen und erforschen wir unsere Wege und lasst uns zu dem HERRN umkehren! Klagelieder 3,40 Das Lied »Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei! Nach jedem Dezember folgt wieder ein Mai!« konnte man während und nach dem 2. Weltkrieg oft hören. Es sollte als Aufmunterung dienen, und die war wohl zu gebrauchen! In das zerbombte und hungrige Westdeutschland kamen noch 15 Millionen meist völlig mittellose Flüchtlinge und Vertriebene aus Ostdeutschland. Doch die Aufbruchsstimmung war damals erstaunlich gross und brachte bald das »Wirtschaftswunder« zustande. Jetzt geht es uns viel, viel besser; aber es gibt heute bei uns eine grosse Anzahl von Menschen, die auf keinen neuen Mai für sich persönlich hoffen mögen. Statt Mut beherrschen Zorn, Ratlosigkeit und Selbstmitleid die Szene. Ob die schwere Zeit des Wiederaufbaus wohl die letzte grosse Chance war, die Gott dem deutschen Volk nach den Gräueln der Nazis gegeben hat, zu ihm zurückzukehren? Wenn das so wäre, ginge es jetzt nur noch in den letzten Dezember hinein, auf den kein Mai mehr folgen wird. Das bedeutet aber nicht, dass die Einzelnen jetzt nicht mehr aufgeweckt werden könnten. Solange wir leben, können wir Gottes Gnade erbitten, und er will gern Frieden mit uns schliessen. Allerdings verlangt seine Heiligkeit und absolute Gerechtigkeit, dass dies nach seinen Regeln geschieht und nicht nach unseren Vorstellungen, ganz abgesehen davon, dass wir die Bittsteller sind und nicht Gott. Möchten doch noch viele erkennen, dass wir nur als demütige Bittende zu ihm kommen dürfen. Dann wird er uns alle Schuld erlassen und uns einen unvorstellbar schönen »Mai« erleben lassen. Der wird dann in alle Ewigkeit in Gottes Reich gefeiert werden. gr
Frage: Woher kam damals der ungeheure Aufbauwille? Tipp: Man kann Gnadenzeiten ungenutzt verstreichen lassen. Bibel: Amos 4 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11
Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht. Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan. Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3). Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster. Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels. Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11). Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen. Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat. Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus. Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt. Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Freude ber den zu erwartenden Lohn
"... damit die Bewährung eures Glaubens ... befunden wird ... zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi" (1. Petr. 1,7). Deine zukünftige Belohnung hängt direkt von deinem gegenwärtigen Dienst ab. Die Freude, die du erfährst, nachdem dein Glaube als echt erprobt worden ist, besteht weitgehend aus deinen gegenwärtigen Segnungen und deiner Heilsgewissheit. Aber es gibt auch noch einen zukünftigen Aspekt: Das ist die Freude auf den zu erwartenden Lohn, den du vom Herrn empfangen wirst, wenn du Ihn von Angesicht schauen und Ihn sagen hören wirst: "Recht so, du guter und treuer Knecht! ... Geh hinein in die Freude deines Herrn" (Matth. 25,21). Petrus spricht von "Lob und Herrlichkeit und Ehre ... [die du empfangen wirst] in der Offenbarung Jesu Christi" (1. Petr. 1,7). Mit "Lob" ist in diesem Zusammenhang der Zuspruch des Herrn gemeint. Die "Herrlichkeit" besteht darin, dass wir Ihm gleich sein werden. Der Herr ist die Inkarnation der Herrlichkeit Gottes (Joh. 1,14) und wir wissen, dass, wenn Er erscheint, wir Ihm gleich sein werden, weil wir Ihn sehen werden, wie Er ist (1. Joh. 3,2). Paulus spricht von solchen, "die mit Ausdauer in gutem Werk Herrlichkeit und Ehre und Unvergänglichkeit suchen" (Röm. 2,7). Als Ergebnis werden sie empfangen, was sie gesucht haben (Vers 10). Vielleicht braucht Petrus das Wort "Ehre" als Synonym für den Lohn, welchen Gott denen darreicht, die Ihm treu gedient haben. Ich glaube, dieser Lohn besteht aus den unterschiedlichen Fähigkeiten zu himmlischen Diensten, die in direkter Beziehung zum Dienst des Gläubigen auf der Erde stehen. Der Herr sagt uns: "Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist" (Offb. 22,12). Paulus sagt: "Der aber pflanzt und der begiesst sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit" (1. Kor. 3,8). Gott allein hat Lob und Herrlichkeit und Ehre verdient; aber Er will dir all das geben, weil du im Bilde Jesu Christi bist - ohne Sünde und vollkommen verherrlicht (1. Joh. 3,2). Bis dahin: "Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt!" (2. Joh. 8). ZUM GEBET: Preise den Herrn für die Freude auf den zu erwartenden Lhn. ZUM BIBELSTUDIUM: Petrus spricht von jener Zeit, wenn der Herr die Gläubigen belohnen wird. Was lehren die folgenden Stellen über diese Zeit? Römer 8,18; 1. Korinther 1,7-8; 2. Thessalonicher 1,5-10; 1. Petrus 4,10-13. CHARLES H. SPURGEON
Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald. Apostelg. 16, 33. Diesem Mann war es durchaus Ernst, und darum wollte er seine Taufe nicht hinausschieben. Er hatte sich in Christi Armee eintragen lassen, und er wollte alsbald Christi Uniform anlegen. Ich wnschte, dass etliche, die da bekennen, sie seien bekehrt, es so ernst nehmen mchten, wie dieser Kerkermeister es tat. ,,Aber," sagt jemand, ,,verfahren Sie doch nicht gar zu streng mit uns; ich hoffe, dass ich auch ein Christ bin, obgleich ich Christus bisher noch nie bekannt habe." Warum bekennst du Christus nicht, wenn du Ihm angehrst? So hnlich sprach ich zu einem Mann, der seiner eigenen Angabe nach schon seit zwanzig Jahren ein Christ war. Er hatte sich der Gemeinde nie angeschlossen und nie ein offenes Bekenntnis abgelegt, und als ich zu ihm sprach, was meint ihr, was er mir antwortete? Er sagte: ,,Wer glaubt, der eilt nicht." ,,Nun," erwiderte ich, ,,wenn Sie morgen getauft und in die Gemeinde aufgenommen wrden, so knnte man nicht gerade sagen, dass Sie grosse Eile haben, zumal Sie schon seit zwanzig Jahren glubig sind; aber ein viel passenderer Text fr Sie wre doch das Wort des Psalmisten: >>Ich eile, und sume mich nicht, auf dass ich Deine Gebote halte. ,,Aber," sagt ein anderer, ,,ich habe es nur kurze Zeit hinausgeschoben, und - " ,,Kurze Zeit! " Erlaubst du es deinem Jungen, so zu dir zu sprechen? Du sagst zu ihm: ,,Johannes, gehe hinauf zur Stadt, um dort eine Sache fr mich zu erledigen." Etwa eine Stunde spter siehst du ihn noch daheim, und du fragst ihn, warum er deinen Befehl nicht ausgefhrt habe, und er sagt: ,,Vater, ich habe es kurze Zeit hinausgeschoben." Ich halte es fr wahrscheinlich, dass du ihm einen Denkzettel geben wirst, so dass er die Entschuldigung nicht wiederholt. Aber wenn du ihn eine Stunde nach der anderen noch immer zu Hause sehen solltest und ihn sagen hrtest, dass er durchaus nicht ungehorsam sei, sondern dass er nur einige kleine eigene Dinge zuerst wahrnehmen wolle, so bilde ich mir ein, dass du ihn lehren wrdest, was die Pflicht eines Sohnes sei. Ein Knecht dieser Art wrde sich wahrscheinlich sehr bald einen anderen Dienst suchen mssen, und nennst du dich einen Knecht Christi, wenn du das dir befohlene Bekenntnis durch die Taufe hinausgeschoben und wieder hinausgeschoben und noch einmal hinausgeschoben hast, bis du, soweit ich sehen kann, von dem Gehorsam gegen deines Herrn Gebote soweit entfernt bist, wie du es nur je gewesen bist? Dieser Kerkermeister legte ,,in derselben Stunde der Nacht" ein Bekenntnis seines Glaubens ab ,,und liess sich taufen und alle die Seinen alsbald", und alsbald waren alle mit Paulus und Silas zu einem Liebesmahl vereinigt und hatten selige Gemeinschaft miteinander. Lieber Freund, wenn du bekehrt bist, so schiebe das Bekenntnis von Christus nicht hinaus. Du beraubst deinen Prediger seines Soldes, denn es ist sein Lohn, zu hren, dass Gott deine Seele gesegnet hat. Du beraubst auch die Gemeinde. Wenn du ein Recht hast, draussen zu bleiben und Christus nicht zu bekennen, so hat jeder andere dasselbe Recht, und wo gbe es dann berhaupt noch irgendwelches Bekenntnis von Christus, oder irgendwelche sichtbare Gemeinde Christi, oder irgendwelche Verordnungen Christi, oder auch nur Diener Christi? Wenn du ein Recht hast, dich nicht taufen zu lassen und ein Recht hast, das Abendmahl in der Gemeinde zu vernachlssigen, so hat auch jeder andere Christ das Recht, diese Dinge zu vernachlssigen. Wozu wren aber dann diese Anordnungen berhaupt getroffen worden? Was ist Christus in Seinem Hause? Ist Er der Hausherr, oder bist du es, und nimmst du dir die Freiheit, zu tun oder nicht zu tun, gerade was und wie es dir gefllt? Kommt und lasst diesen Text von euch allen wahr werden, die ihr glaubt: Er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald. VERNDERT IN SEIN BILD
Nach Gottes Plan steht die Lehre vom Glauben im Mittelpunkt Mittelpunkt Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus (Rmer 5,1)
In der gttlichen Erlsungsordnung steht der Glaube im Mittelpunkt, so dass alle Wohltaten aus dem Rettungswerk Christi durch das Tor des Glaubens zu dem einzelnen Glubigen gelangen! Vergebung, Reinigung, Wiedergeburt, der Heilige Geist, alle Gebetserhrungen, alles wird dem Glauben geschenkt und im Glauben empfangen. Es gibt keinen anderen Weg! Das ist allgemeine evangelikale Lehre und wird berall anerkannt, wo das Kreuz Christi verstanden worden ist. Glaube, so wie ihn die Bibel versteht, ist Vertrauen auf Gott und auf Jesus Christus; er ist die Antwort der Seele auf das Wesen Gottes, wie es in den Schriften offenbart worden ist; doch ist auch diese Antwort unmglich, wenn nicht vorher der Heilige Geist in uns gewirkt hat. Der Glaube ist eine Gabe Gottes an eine bussfertige Seele und hat nichts mit unseren Sinnen zu tun oder mit dem, was sie verstehen knnen. Der Glaube ist ein Wunder; er ist die gottgegebene Fhigkeit, Seinem Sohn zu vertrauen, und alles, was nicht in Handlungen bergeht, die mit Gottes Willen bereinstimmen, ist kein Glaube, sondern etwas Geringeres! Glaube und Moral sind zwei Seiten derselben Medaille. Tatschlich ist das eigentliche Wesen des Glaubens moralisches Sein. Jedes Glaubensbekenntnis an Christus als persnlichen Erretter, das unser Leben nicht vollstndig zum Gehorsam unter Christus als unserem Herrn bringt, ist unzureichend und muss sein Opfer schliesslich ins Verderben strzen! KURZPREDIGT
Gestrandet?
Es gibt ein christliches Buch, das den Titel trgt: Auf dem Friedhof der Gestrandeten. Der Autor berichtet darin von Menschen, die im Glauben Schiffbruch erlitten haben. Ja, das gibt es tatschlich, und auch die Bibel - Gottes Wort - berichtet offen ber solche Menschen und Ihre Lebenssituationen. Gott begegnet uns mit Liebe Vielleicht kam bei Ihnen, lieber Leser, auch schon die Frage auf, ob das alles stimmt mit dem Glauben an Gott und Jesus? Gibt es ihn wirklich und stimmt das, was von ihm in der Bibel geschrieben steht? Solche Fragen drfen wir stellen und der lebendige Gott nimmt solche Fragen auch ernst! Er kennt unsere Gedanken und Anfechtungen und er will uns in unserem Zweifel und auch nach einem persnlichen Versagen in Liebe begegnen. Jedem eine Chance Die Ostergeschichte in der Bibel schildert uns drei gestrandete Menschen:, Petrus, Thomas und Judas. Die ersten zwei liessen sich helfen, Der letztgenannte rannte Gott davon in den Tod. Auch das Leben von Judas htte nicht so enden mssen. Gott will jedem eine Chance bieten und ihm in seinen Zweifeln und innerem Versagen aufsuchen, vergeben und neu strken. Wir und Gott Thomas und Petrus erleben, wie Jesus am dritten Tag aus dem Tod auferstanden ist und sich besonders fr sie interessiert. Jesus Christus selbst sucht das Gesprch mit diesen Beiden. Er selbst mchte, dass sie die zerstrenden Fragen und Selbstvorwrfe im Herzen loswerden und Vergebung erfahren. Beide hatten ber die Wunder von Jesus gestaunt. Sie hatten jedoch ihre eigenen Vorstellungen ber eine glorreiche Zukunft mit ihm beerdigen mssen. Denn es kam ganz anders, als sie es sich gedacht hatten. Nach der Hinrichtung und dem Tod ihres Herrn war ihre innere Stimmung auf dem absoluten Tiefpunkt. Nicht die Stimmung macht den Glauben Doch die Bibel zeigt, dass unser Glaube nicht an unsere Stimmung und an unserer eigenen Vorstellung hngt. Glaube ist keine gute fromme Einbildung. Lebendiger Glaube ist Begegnung mit dem auferstandenen Herrn, der die Fragen und Zerwrfnisse in den Herzen der Menschen kennt und sich darum kmmert. Thomas, der Zweifler, war nach seiner Krise zunchst nicht einmal mehr in der Gemeinschaft der Jesusleute dabei. Er verpasste die erste Begegnung mit dem Auferstandenen. Er irrte umher in einem Nebel von Fragen und er konnte all die aufwhlenden Ereignisse der letzten Zeit gar nicht richtig einordnen. Thomas darf sogar die Wunden berhren! Doch Jesus kommt ein zweites Mal um gerade ihn - den Zweifler - zu treffen. Jesus kommt dem Zweifler entgegen um ihm im Leben zurechtzuhelfen. So ist es bis heute, Jesus sucht gerade den Versager, der ihn verleugnet hatte auf. Selbst als der sich schon wieder seinem alten Beruf als Fischer zugewandt hatte. Er wusste, dass beide Jnger mit ihm, mit sich selbst und mit ihrer eigenen Zukunft noch nicht fertig waren. Jesus selber sucht uns auf! Er wollte nur eines: Diesen Menschen Lebenshilfe und Glaubensgewissheit geben. Er hat die Initiative ergriffen, weil er wusste, dass beide dazu in eigener Kraft nicht fhig waren. Also wird uns klar, wenn wir zweifeln und aufgeben wollen ist das noch nicht das Ende. Wir drfen diese Not Jesus klagen und er erhrt Gebet, wie bei Thomas und Petrus, so auch bei uns. Gott lsst keinen ehrlichen Zweifler ohne Antwort. Seine Wahrheit hlt den Zweifel aus und seine Liebe treibt ihn dazu, den Zweifler aufzusuchen, ob hinter einer verschlossenen Tr, oder an einem See oder in einer Wohnung in der Stadt, er findet die, die ihn suchen! STELLENMARKT
Lehrperson Lehrperson fr Franzsisch
Wir sind eine Privatschule auf christlicher Basis in Liestal mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe (Niveaus A, E und P). Für das Schuljahr 2020 / 21 suchen wir für unsere Sekundarstufe E / P eine Lehrperson für Französisch (25%)
Als Lehrperson bringen Sie mit:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=371065
Betreuung Betreuungsperson im Nachtdienst
Im Wohnheim in Winterthur begleiten wir bis zu 39 erwachsene Personen jeden Alters. Aufgrund von verschiedensten persönlichen, sozialen, psychischen oder Sucht- Problemen brauchen diese Menschen eine vorübergehende Wohnlösung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=371057
Festanstellung Service- oder Elektromonteur zur Fortbildung zum GMP-Qualifizierungstechniker (m/w)
Die TQM GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich Reinraummesstechnik, Sterillufttechnik und Anlagenbau. Wir erstellen Reinräume, statten sie mit den neusten Komponenten aus und übernehmen Qualifizierung, Validierung und Kalibrierung. Zu unseren Kunden zählen Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, der Biotechnologie, Pharmazeutik, Mikroelektronik, Lebensmittel- und Kunststofftechnik. Unsere Überzeugung: Qualität entsteht durch verantwortungsvolle Arbeit und konkrete Leistung. Wir erbringen beides. http://www.jesus.ch/n.php?nid=371012 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |