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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Ergnze: Wer an ihn glaubt, ............ (Johannes 3,18)

  • wird nicht gerichtet
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Alive Worship whrend einem Konzert  Spiel meinen Song
Alive Worship: Nher an dein Herz
Musik berhrt, begleitet und bringt viel Gutes hervor. So mchten wir Ihnen als Livenet gerne etwas musikalische Farbe in den grauen Heim-Alltag bringen. Sie knnen gerne mithelfen und Ihre eigenen Songs mit uns teilen!
 
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Flagge von Israel  Israels Geschichte als Inspiration
Wenn der Glaube in die Tiefe geht
Die Corona-Pandemie ist eine weltweite Krise, deren Folgen nicht einmal ansatzweise abzusehen sind. Um darin auch Chancen zu entdecken, lohnt sich ein Blick auf Israel und seine Geschichte. Denn dieses Land erlebte besonders viele Krisen.
 
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Andreas Boppi Boppart  Online und lnderbergreifend
Sofa-EXPLO als Hoffnungsmosaik
Hoffnung wchst, wenn man sie teilt. Wenn das stimmt, dann hat Campus fr Christus am 8. Mai zur Primetime mit seiner Sofa-EXPLO jede Menge Hoffnung wachsen lassen. Zweieinhalb Stunden lang haben Christen davon erzhlt, was ihnen Hoffnung gibt.
 
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Marik T. (Name gendert) im Gesprch mit einem Muslim  Offene Arme
Jeder Muslim im Westen sollte das Evangelium hren
Nicht Argumente, sondern Freundschaft und Liebe seien entscheidend, um Muslime fr den christlichen Glauben zu erreichen. Dies sagt Marik T. vom Christlich-Islamischen Dialog in den USA, der selbst aus Nordafrika stammt.
 
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TAGESVERS

Betet ohne Unterlass! 1. Thessalonicher 5,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Joel 3,1 und 1.Korinther 9,16

Und nach diesem will ich meinen Geist ausgieen ber alles Fleisch, und eure Shne und Tchter sollen weissagen, eure Alten sollen Trume haben, und eure Jnglinge sollen Gesichte sehen.

Joel 3,1

Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!

1.Korinther 9,16






LOSUNG

Psalm 44,2
Gott, wir haben mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben?s uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten, vor alters.

Lukas 10,39
Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie nennt man einen alten Schneemann?

-Pfütze





ZITAT DES TAGES

Ach bleib mit deiner Treue bei uns, mein Herr und Gott; Bestndigkeit verleihe, hilf uns aus aller Not. Josua Stegmann



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Entlassung

Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht, nach deinem Wort, in Frieden; denn meine Augen haben dein Heil gesehen.
Lukas 2,29-30

Heute werde ich nach einer Woche wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Die Papiere liegen bereit, der »Zugang« für Infusionen und Medikamenteneingaben ist entfernt, der Koffer ist gepackt und die Abholung ist in die Wege geleitet. Entlassung! Was im Berufsleben ein unangenehmes, ja, sogar gefürchtetes Reizwort ist, löst in dieser Umgebung hier freudige Erwartung aus: endlich wieder nach Hause!

Zu Hause – das ist der gewohnte und vertraute Bereich des Lebens, in dem man sich normalerweise am wohlsten fühlt. Dort weiss man sich sicher aufgehoben, dort hat man seine Lieben um sich, dort trifft man seine Entscheidungen selbst. Man ist dort nicht Gast, sondern Gastgeber, und man darf jedem, dem man sein Vertrauen schenkt, die Tür öffnen und ihn bei sich zu Hause aufnehmen. Natürlich ist man zutiefst dankbar für alle Hilfe und Freundlichkeit, die man im Krankenhaus erfahren hat, aber es ist eben doch nicht das Zuhause. Alle Begegnungen dort sind zeitlich begrenzt, es ist (hoffentlich) nur ein kurzer Einschnitt im Leben.

Wie schön es aber auch ist, wieder zu Hause zu sein, für einen Christen gibt es noch ein weiteres, endgültiges Zuhause, das nach seiner »Entlassung « von dieser Erde im Himmel auf ihn wartet. Doch dass dieses noch weit schöner ist als jedes Zuhause hier auf dieser Erde, das muss auch ein Christ erst noch lernen. Aber es wird ihm immer wertvoller, je mehr er sich damit beschäftigt, mit dem, »was Gott denen bereitet hat,die ihn lieben« (1. Korinther 2,9): ewige, ungetrübte Gemeinschaft mit ihm und seinem Sohn und allen erlösten Menschen. Das können solche für sich in Anspruch nehmen und freudig erwarten, deren Augen hier auf der Erde »sein Heil gesehen« und angenommen haben. pj

Frage:
Was erwartet Sie nach Ihrer »Entlassung«?

Tipp:
Auch Sie können sich mit einem Antrag auf Aufnahme in die Familie Gottes auf ein ewiges Zuhause beim Vater im Himmel freuen.

Bibel:
2. Korinther 12,2-5; 13,11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4

Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt.

Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige.

Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht.

Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert.

Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer.

Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm.

Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein leeres Wort wird angefllt

Einen Weg noch weit darüber hinaus zeige ich euch ..." (1. Kor. 12,31).

Biblische Liebe erweist sich in Demut, Gehorsam gegen Gott und Selbstaufgabe.

In unserer Gesellschaft ist Liebe ein bekanntes Wort, aber eine unbekannte Erfahrung. Oft verstehen solche, die viel von Liebe reden, am wenigsten davon. Und viele, die meinen, sie hätten Liebe gefunden, geben sich mit viel weniger zufrieden, als Gott für sie vorgesehen hat.

Viele sehen in der Liebe vor allem romantische oder sexuelle Beziehungen. Doch obwohl die Schrift viel über Intimität und Ehe zu sagen hat, hat das Wort Liebe im Neuen Testament eine andere Bedeutung erhalten. Selbst Epheser 5,25 ("Ihr Männer, liebt eure Frauen!") bezieht sich nicht auf romantische Liebe. Andere, weit verbreitete Irrtümer besagen, Liebe sei mit Gefühligkeit oder Sentimentalität gleichzusetzen oder man verwechselt sie mit freundlicher und toleranter Gesinnung den Bekannten gegenüber - oft ohne an lehrmässige Reinheit oder biblische Überzeugungen zu denken. Aber biblische Liebe ist das alles nicht.

Der "Weg, noch weit darüber hinaus", von dem Paulus in unserem Vers redet, ist die Liebe, die von Gott selbst kommt und Seinen heiligen Eigenschaften entspricht. Wir vermögen nicht, sie aus eigener Kraft hervorzubringen. Das griechische Wort für diese Liebe ist agape und zeichnet sich durch Demut, Gehorsam gegen Gott und Selbstaufgabe aus. Johannes 13,1 sagt von der Liebe Christi zu Seinen Jüngern: "Da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende." Man kann auch übersetzen: "... bis zur Vollendung"; denn Seine Liebe ist grenzenlos. In den folgenden Versen (4 und 5) zeigt er Seine Liebe, indem Er ihnen die Füsse wäscht. Liebe ist demütig. Ihr geht es darum, Bedürfnissen abzuhelfen.

Ausserdem ist die Liebe gehorsam und zu Opfern für andere bereit. Jesus sagt: "Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten" (Joh. 14,15). Gott brachte das höchste Opfer, "denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab" (Joh. 3,16).

1. Korinther 13 gilt den Christen zu allen Zeiten, weil wir alle in der Gefahr stehen, unsere geistlichen Gaben zu missbrauchen. Wenn du darüber und über andere Stellen nachdenkst, frage dich, ob deine Liebe ganz so ist, wie Gott es von dir erwartet. Wenn nicht, so überlege, welche nötigen Änderungen du im Lichte des Gelernten vorzunehmen hast.

ZUM GEBET: Danke Gott dafür, dass Er dich liebt.
• Bitte Ihn um Weisheit und Gnade, in Liebe deinen Weg zu gehen.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Johannes 14,23-24 und beachte, wie Jesus diejenigen beschreibt, die Ihn lieben.








CHARLES H. SPURGEON

,,An mir soll man deine Frucht finden." Hos. 14, 9.
Unsre Frucht wird an unserm Gott gefunden, nach der Verbindung, in der wir mit Ihm stehen. Die Frucht des Zweiges ist ganz abhngig von der Wurzel. Trennt die Verbindung zwischen beiden, so stirbt der Zweig ab, und es entsteht keine Frucht. Wir verdanken es nur unsrer Vereinigung mit Christo, dass wir Frucht bringen. Jede Weintraube ist zuerst in der Wurzel gewesen, ist durch den Stamm des Weinstockes hinaufgedrungen, durch die Saftgefsse der Rebe geflossen und hat sich zur sichtbaren Traube ausgebildet; zuerst aber war sie in der Wurzel.

So ist jedes gute Werk zuerst in Christo, und kommt dann in uns als unsre Frucht zum Vorschein. O, lieber Christ, schtze doch diese kstliche Vereinigung mit Christo recht hoch; denn sie muss die Quelle aller Fruchtbarkeit sein, die du fr dich je hoffen kannst. Wrest du nicht mit Christo vereinigt, so wrest du wahrlich ein verdorrter Zweig. Unsre Frucht kommt von Gott nach dem gttlichen Segen. Wenn die Tautropfen vom Himmel fallen, wenn die Wolke von oben herniederschaut und ihren flssigen Reichtum herabtrufelt, wenn das strahlende Sonnenlicht die Beeren der Traube schwellt, dann flstert jede himmlische Gabe dem Baume zu und spricht: ,,An mir soll man deine Frucht finden." Die Frucht verdankt der Wurzel viel, - die ist zur Fruchtbarkeit unumgnglich notwendig - aber sie verdankt den Einflssen, die von aussen kommen, auch sehr viel. Wie vieles verdanken wir der Gnadenvorsehung Gottes, durch welche Er uns bestndig mit Erquickung, Belehrung, Trost, Kraft und allen unsern Bedrfnissen versorgt.

Dem allen haben wir unsre Ttigkeit und unsre Tugend zu verdanken. Unsre Frucht kommt auch von Gott, nach seiner weisen Arbeit an uns. Des Grtners scharfes Messer befrdert die Fruchtbarkeit des Baumes, es kerbt die Fruchtzweige ein und beseitigt die berflssigen Triebe. So verhlt sich's, lieber Christ, auch mit der Pflege, die der Herr dir angedeihen lsst. ,,Mein Vater ist ein Weingrtner. Einen jeglichen Reben an mir, der nicht Frucht bringt, wird Er wegnehmen, und einen jeglichen, der da Frucht bringt, wird Er reinigen, dass er mehr Frucht bringe." Weil denn Gott der Urheber aller unsrer geistlichen Gnadenfrchte und Tugenden ist, so lasset uns Ihm alle Ehre geben fr unsre Erlsung und Seligkeit.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Ruhig bleiben in einer wtenden, lauten Welt
Von Rick Boxx Drei Gste waren eingeladen, in einer Talk Show ber ein emotionales Thema zu debattieren. Die Diskussion wurde so hitzig, dass sie begannen, einander anzuschreien. (Ich weiss, das ist in diesen Fernsehsendungen inzwischen normal, ...

Von Rick Boxx

Drei Gäste waren eingeladen, in einer Talk Show über ein emotionales Thema zu debattieren. Die Diskussion wurde so hitzig, dass sie begannen, einander anzuschreien. (Ich weiss, das ist in diesen Fernsehsendungen inzwischen normal, aber es geht mir darum, was darauf passierte.)

Mitten in dem Geschreie fragte der Moderator den dritten Gast, der ruhig geblieben war, nach ihrer Meinung. Ihre ruhigen und durchdachten Worte brachten plötzlich Ruhe ins Chaos. Ihr Verhalten liess sie ausserdem glaubwürdiger erscheinen als die anderen beiden mit ihren schrillen Stimmen.

In unserer heutigen Welt, in der es von allen Seiten laut tönt, haben einige entschieden, dass derjenige Recht hat, der am lautesten schreit. Dennoch ist ein ruhiger und gefasster Kommunikationsansatz immer noch der beste, der am meisten Wirkung zeigt.

Dies ist nichts Neues. Die Bibel, für einige das beste Buch zum Thema Business und Geschäftspraktiken, hat viel zu sagen über die Stärken, Schwächen und Fallstricke des gesprochenen Wortes. In Sprüche 15,1 heisst es beispielsweise: «Eine freundliche Antwort vertreibt den Zorn, aber ein kränkendes Wort lässt ihn aufflammen.». An anderer Stelle heisst es, «Ein weiser Mensch spricht weise Worte und kann andere damit überzeugen.» (Sprüche 16,23).

Solche Ermahnungen sind nicht nur hinsichtlich Talk Shows angebracht. Vor Jahren trafen sich Führungskräfte in einer grossen Stadt, um eine mögliche Bewerbung für die Ausrichtung der Sommerolympiade zu diskutieren. Es wurde sehr negativ diskutiert, weil die meisten Teilnehmer auf die potentiellen Probleme einer solchen Massenveranstaltung fokussiert waren.

Nach zwei Stunden wandte der Moderator sich an einen der neuesten Teilnehmer in der Gruppe. Er fragte, «Ted, du hast noch nichts gesagt. Was denkst du?» In die erwartungsvolle Stille im Raum antwortete er ruhig und besonnen: «Ein leerer Stall bleibt zwar sauber – aber ohne Rinder gibt es keinen Ertrag!»

Zwei oder drei Minuten, die wie eine Ewigkeit schienen, dachten alle im Raum still über das nach, was Ted gesagt hatte.

Plötzlich sagte jemand ganz aufgeregt: «Er hat Recht!». Ab da veränderte sich das ganze Treffen. Ted sagte ihnen nicht, dass er aus Sprüche 14,4 zitiert hatte, aber die Bedeutung war klar:

Kein Vieh, keine Milch. Oder aufs Geschäftsleben übertragen: Um etwas Grosses zu bewirken, muss man bereit sein, sich den unvermeidlichen Herausforderungen zu stellen.

Die Bibel lehrt uns, dass Gott mit Seinem Volk auf weiche Art und Weise kommuniziert, ohne Schreien und ohne Drama. In 1. Könige 19 lesen wir von Elia, der von Gott in einer Reihe von Wundern gebraucht wurde. Körperlich und seelisch erschöpft, floh der Prophet später vor der Königin Isebel, die ihn töten wollte. Nachdem er sich ausgeruht und erholt hatte, wartete er auf die nächsten Anweisungen von Gott. Ein mächtiger Wind kam auf, dann ein Erdbeben. In Vers 12 heisst es: «Dann kam ein Feuer, doch der Herr war nicht darin. Danach hörte Elia ein leises Säuseln.».

Gott hatte in Seiner Kommunikation mit Elia ruhige Worte gewählt, die nur der aufmerksame Prophet hören konnte. Die Übertragung auf die Geschäftswelt ist einfach: Um unser Produkt oder unsere Idee zu verkaufen, ist ein sanftes Flüstern manchmal besser als lautes Rufen. Und wenn Sie über eine grössere Entscheidung beten, will Gott vielleicht, dass Sie auf Sein sanftes Flüstern warten.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Erlsung: Die moralische Wiederherstellung des gttlichen Ebenbildes
Er selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden allezeit auf alle Weise (2. Thessalonicher 3,16)

Symmetrie ist das richtige Verhltnis der Teile zueinander und zum Ganzen.
Nach dieser einfachen Definition ist Symmetrie des Charakters sowohl hchst wnschenswert als auch usserst schwierig zu erreichen. Aber gerade das ist es, was Christus in hchstem Masse besass und was jeder von uns braucht, wenn wir so etwas wie Heilige werden sollen!

Wir knnen doch nicht annehmen, dass Gott uns so geschaffen hat, dass wir gezwungen wrden, etwas Gutes zu opfern, um etwas anderes zu gewinnen.

Richtig dagegen ist: Wenn die Erlsung die moralische Wiederherstellung des gttlichen Bildes bedeutet (und darauf muss es schliesslich hinauslaufen), knnen wir davon ausgehen, dass eine der ersten Taten Gottes im Christenleben eine Art moralischer Verbesserung ist, ein Harmonisieren diskordanter Elemente innerhalb der Persnlichkeit, eine Neuausrichtung der Seele in Bezug auf sich selbst und auf Gott. Und dass Er gerade dies tut, besttigt jeder wirklich Bekehrte!

Der Jungbekehrte mag das anders benennen, und die Freude, die er erfhrt, kann so gross sein, dass er zu einer ruhigen Analyse unfhig ist; doch wird der Kern seiner Aussage lauten: Ich habe Frieden gefunden, einen Frieden, den ich tatschlich empfinden kann! Die Verzerrungen und Spannungen in meinem Herzen haben sich selbst entwirrt, weil ich mich auf Christus ausrichten liess.

Er kann jetzt singen: Nun ruh, mein lang zerrissnes Herz im Blick auf Jesus, himmelwrts!








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